Raffinierte Zusatzfunktionen: Was Ihre iPhone-Kamera alles kann

Smartphones wie das iPhone 6 lösen im alltäglichen Gebrauch immer häufiger die klassische Digitalkamera ab. Was das Apple-Gerät mittlerweile alles in Sachen Foto kann, sehen Sie hier.

Das iPhone 6 bietet zahlreiche Möglichkeiten, um den Auslöser zu betätigen. Neben dem klassischen Knopf können auch die Lautstärkenregler am Gehäuse oder an den Ohrstöpseln verwendet werden. Wer den Auslöser länger gedrückt hält, kann zudem sogar zehn Bilder pro Sekunde schießen und sich dann das beste Motiv heraussuchen.

Um möglichst schnell einen Schnappschuss aufnehmen zu können, muss nicht einmal lange nach der Kamera-App gesucht werden. Im Lockscreen ist rechts unten ein Kamera-Symbol, über das man direkt zu selbiger gelangt.

Für Fotoexperten sind der Goldene Schnitt oder die Drittelregel bei der Bildgestaltung ein gängiges Mittel. Damit auch Laien ihr Motiv richtig in Szene setzen können, drittelt das iPhone automatisch den Bildschirm mit einem Raster.

Um die Helligkeit des Fotos manuell einzustellen, muss lediglich mit dem Finger auf das Motiv gedrückt werden. Nachdem der Ausschnitt fokussiert wurde, lässt sich die Sonne mit dem Finger nach unten oder oben ziehen. Durch das Verschieben des Sliders verändert sich die Helligkeit.

Über die HDR-Funktion lässt sich eine Bildserie mit unterschiedlichen Lichtwerten erstellen. Anschließend werden die Bilder übereinandergelegt und es entsteht ein extrem kontrastreiches Foto.

Je nach Lichteinfall macht der Einsatz des Blitzes (linkes Bild) oder das Deaktivieren des Blitzes (rechtes Bild) Sinn. Probieren Sie einfach aus, welche Variante für Ihr Motiv am besten geeignet ist.

Wer mit auf das Foto möchte, kann einen Timer aktivieren. Nachdem der Auslöser betätigt wurde, verzögert sich dann die eigentliche Bildaufnahme. Dazu zunächst links auf das Timer-Symbol drücken. Anschließend kann ausgewählt werden, nach wie vielen Sekunden die Kamera das Bild schießen soll.

Über die HDR-Funktion lässt sich eine Bildserie mit unterschiedlichen Lichtwerten erstellen. Anschließend werden die Bilder übereinandergelegt und es entsteht ein extrem kontrastreiches Foto.