Händler völlig begeistert: "In neun Jahren 'Bares für Rares' noch nie gesehen!"
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Da staunen die Händler!
"Oh Gott", war Horst Lichters erste Reaktion auf die Figur in der Hand des "Bares für Rares"-Experten Colmar Schulte-Goltz. Dieses Ding war ziemlich ungewöhnlich - das erkannten auch die Wolfgang Pauritsch (rechts) und die anderen "Bares für Rares"-Händler ... (Bild: ZDF)ZDF - 2/21
Sehr schwierig
"Das sieht aus, als wenn es im Tisch versinkt", betrachtete der Moderator die eigenartige Form der Büste einer Mutter mit ihrem Kind. "Ich finde es als Skulptur doch sehr schwierig." (Bild: ZDF)ZDF - 3/21
Echte Rarität
"Ich denke, dass ich eine echte Rarität mitgebracht habe", hatte sich Martin vorab schon mal im Internet umgesehen. "Ich finde auf der Welt nur ein weiteres Exemplar." (Bild: ZDF)ZDF - 4/21
Herausgestochen
"Das ist aus dem Nachlass der Schwiegereltern. Die waren viel auf Antiquitätenmärkten unterwegs", erzählte der Verkäufer weiter. "Mit den meisten Sachen konnte ich nicht viel anfangen, aber das ist doch irgendwie herausgestochen." (Bild: ZDF)ZDF - 5/21
Tracht aus Desulo
Er wusste sogar, dass die Figur aus Sardinien stammte, "gemacht in Turin 1938". Die Tracht wies auf Desulo hin - das konnte Colmar Schulte-Goltz nur bestätigen. (Bild: ZDF)ZDF - 6/21
Jenseits aller Regeln
Der Experte fügte noch einige Fakten hinzu: Gefertigt wurde die Plastik aus Ton, der Künstler hieß Alessandro Mola. Die Besonderheit: "Diese Büste ist jenseits aller Regeln ausgeführt worden." (Bild: ZDF)ZDF - 7/21
Seltsame Proportionen
"Wenn man das von der Seite anschaut, wird noch deutlicher, wie seltsam eigentlich das Verhältnis von Fläche zur Höhe ist", zeigte Schulte-Goltz die verzerrten Proportionen. (Bild: ZDF)ZDF - 8/21
Selten, aber beschädigt
Trotz der ausgesprochenen Seltenheit drückten ein paar kleinere Beschädigungen den Wert auf 350 bis 400 Euro. (Bild: ZDF)ZDF - 9/21
Wir staunen alle
"Sie bringen etwas mit, was wir eigentlich nicht kennen. Wir staunen alle ein bisschen", gestand Wolfgang Pauritsch (dritter von rechts). Sein Startgebot von 80 Euro war jedoch sehr verhalten. (Bild: ZDF)ZDF - 10/21
Art déco aus Sardinien
"Sowas habe ich noch nie gesehen, so Art déco aus Sardinien. Das ist selten", erhöhte Jan Cizek (links) auf 100 Euro. Thorsden Schlößner (rechts) stieg ebenfalls ein, doch die Gebote kamen anfangs zögerlich. (Bild: ZDF)ZDF - 11/21
Expertise erreicht
"Ich habe so etwas noch nicht gehandelt, deswegen bin ich auch noch dabei", wagte Pauritsch (rechts) einen größeren Schritt auf 270 Euro. Schlößner zog nach. Erst bei 400 Euro überließ er Pauritsch den Vortritt. (Bild: ZDF)ZDF - 12/21
Die Nachbarn
"Österreich grenzt an Italien, ich musste ja zuschlagen. Die Nachbarn ...", lachte der Händler bei der Geldübergabe. (Bild: ZDF)ZDF - 13/21
Noch nie gesehen
Zurück am Platz seufzte Pauritsch (Mitte): "Wir drehen jetzt fast neun Jahre 'Bares für Rares' mit Tausenden von Fällen. Aber so etwas habe ich noch nie gesehen!" (Bild: ZDF)ZDF - 14/21
Herbert Oehm
Die weiteren Raritäten: Acht auf 175 Stück limitierte Serigrafien mit dem Titel "Swing" von Herbert Oehm aus dem Jahr 1966 waren 1.200 bis 1.400 Euro wert. (Bild: ZDF)ZDF - 15/21
Guter Deal
Die Verkäuferin einigte sich mit Wolfgang Pauritsch auf 900 Euro. (Bild: ZDF)ZDF - 16/21
Heuer Carrera Automatik
Die Armbanduhr "Heuer Carrera Automatik" von 1973 im Full Set wurde auf 3.800 bis 4.200 Euro geschätzt. (Bild: ZDF)ZDF - 17/21
Günstig verkauft
Der Verkäufer gab sein Erbstück schon für 2.600 Euro an Thorsden Schlößner ab, denn damit war sein Wunschpreis bereits übertroffen. (Bild: ZDF)ZDF - 18/21
Smaragd-Dublette
Der Ring aus Weißgold mit Smaragd-Dublette aus den 1970er-Jahren hatte einen Schätzwert von 700 bis 800 Euro. (Bild: ZDF)ZDF - 19/21
Zu wenig
Das Höchstgebot von 500 Euro blieb jedoch hinter den Erwartungen der Verkäuferin, deshalb nahm sie ihren Ring wieder mit. (Bild: ZDF)ZDF - 20/21
Walzenspieluhr
Die Flachdeckel-Walzenspieluhr aus der Zeit zwischen 1850 und 1900 wurde mit 600 bis 800 Euro bewertet. (Bild: ZDF)ZDF - 21/21
Über 1.000 Euro mehr
Der gute Zustand trieb die Gebote in die Höhe. Mit 1.900 Euro blieb Friedrich Häusser der Höchstbietende. (Bild: ZDF)ZDF