Einkaufen bei Aldi: Mit diesen 12 Ärgernissen hat jeder Kunde zu kämpfen

Wer bei Aldi einkaufen geht, spart viel Geld. Doch das Shoppen im Billig-Supermarkt ist nicht immer ein Zuckerschlecken. Schon beim Parken kommt schnell Stress auf, da die Kette so beliebt ist und eben sehr viele Kunden bei Aldi ihre Besorgungen machen. Falschparker blockieren die oft raren Plätze oder dicke SUVs sorgen für ein regelrechtes Verkehrschaos.

Gedrängelt wird dann auch bei den Einkaufswagen. Besonders schlimm ist es, wenn Aldi ein extrem kostengünstiges Technikangebot, wie etwa einen Laptop, hat. Dann herrscht schon vor der Öffnung der Filiale ein reger Andrang.

Hat man es dann in den Laden geschafft, winken gleich fiese Verlockungen: In jeder Aldi-Filiale müssen Kunden erstmal an den Süßigkeiten vorbei. Wenn man hungrig ist, ist das natürlich doppelt gemein – der Einkaufswagen ist dann schon zu Beginn schnell gefüllt.

Natürlich kein spezifisches Aldi-Problem, aber dennoch in den Läden häufig der Fall: Schnäppchen bzw. Sonderangebote sind rasend schnell ausverkauft!

Und auch das beste Brot und Gemüse ist meist vergriffen, wenn nur nach der Arbeit Zeit zum Einkaufen bleibt.

Ein Ärgernis für Verbraucher, die nicht immer bei Aldi einkaufen, ist die Tatsache, dass einige weit verbreitete Markenprodukte nicht in den Regalen stehen. Das zwingt einen oft zu einem zweiten Einkauf in einem anderen Laden.

Die Regale über den Gefriertruhen sind manchmal so hoch befüllt, dass man schon ziemlich groß sein muss, um ans oberste ranzukommen. Und wenn man nicht aufpasst, schmeißt man alles um.

Aldi verwirrt den einen oder anderen Kunden zudem mit seinen gelben Preisschildern. Angebotsartikel, die nicht mehr aktuell sind, aber noch verkauft werden, bekommen einen gelben Aufkleber, der suggeriert, der Preis wäre herabgesetzt. Das ist er aber nur, wenn das Produkt einen roten Aufkleber hat.

Ärgerlich für Raucher – auch in vielen anderen Supermärkten: Die Zigarettenregale sind nicht selten an den falschen Kassen aufgeschlossen. Oder aber, es sind nur noch die falschen Marken übrig.

Punkten kann Aldi hingegen mit extrem schnellen Kassiererinnen/Kassierern. Ohne Wagen kommt man jedoch nicht mit dem Einpacken hinterher.

Auch nicht unbedingt Aldi-spezifisch, aber häufig zu beobachten, sind ausgiebige Diskussionen darüber, dass ein um fünf Cent heruntergesetzter Joghurt nicht ordnungsgemäß abgerechnet wurde.

Last, but not least: Bei einem Storno muss oft ein mysteriöser Schlüssel vom anderen Ende des Marktes besorgt werden, während die Schlange an der Kasse immer länger wird. Und trotz alledem: Ohne Aldi kämen die meisten Deutschen wohl kaum zurecht – und wären definitiv um den einen oder anderen Euro ärmer.