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Das hat die neue Starbucks Reserve Roastery in Shanghai zu bieten

  • Kaffee als Rundumerlebnis – das ist das Motto der weltweit zweiten Starbucks Reserve Roastery in Shanghai. Pünktlich zu Nikolaus öffnete sie ihre Türen und hat jede Menge zu bieten: Zum Beispiel mehrere Coffee Bars auf knapp 2.800 Quadratmeter sowie den mit 26,8 Meter langen, weltgrößten Tresen. (Bild-Copyright: Starbucks)
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    Das hat die neue Starbucks Reserve Roastery in Shanghai zu bieten

    Kaffee als Rundumerlebnis – das ist das Motto der weltweit zweiten Starbucks Reserve Roastery in Shanghai. Pünktlich zu Nikolaus öffnete sie ihre Türen und hat jede Menge zu bieten: Zum Beispiel mehrere Coffee Bars auf knapp 2.800 Quadratmeter sowie den mit 26,8 Meter langen, weltgrößten Tresen. (Bild-Copyright: Starbucks)
  • Die drei hölzernen Coffee Bars wurden von chinesischen Künstlern handgefertigt, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung des Unternehmens. Die Künstler arbeiteten dafür eng mit Liz Muller, Senior Vice Präsidentin der globalen Starbucks Kreativabteilung für Design, zusammen. Hunderte von Baristas brühen hier das Heißgetränk auf sechs unterschiedliche Arten: ModBar®, Pour Over, Chemex, Coffee Press, Siphon, Espresso und Clover. (Bild-Copyright: Starbucks)
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    Das hat die neue Starbucks Reserve Roastery in Shanghai zu bieten

    Die drei hölzernen Coffee Bars wurden von chinesischen Künstlern handgefertigt, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung des Unternehmens. Die Künstler arbeiteten dafür eng mit Liz Muller, Senior Vice Präsidentin der globalen Starbucks Kreativabteilung für Design, zusammen. Hunderte von Baristas brühen hier das Heißgetränk auf sechs unterschiedliche Arten: ModBar®, Pour Over, Chemex, Coffee Press, Siphon, Espresso und Clover. (Bild-Copyright: Starbucks)
  • Die Shanghai Roastery verpflichtete Star-Bäcker Rocco Princi, der ein wenig vom italienischen Lebensgefühl nach Asien bringen soll. Princi ist vor allem bekannt für seine Bäckereien in Mailand und London. Er unterzeichnete bereits einen Exklusivvertrag für die erste Starbucks Roastery in Seattle und beliefert auch alle noch kommenden Filialen. (Bild-Copyright: Starbucks)
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    Das hat die neue Starbucks Reserve Roastery in Shanghai zu bieten

    Die Shanghai Roastery verpflichtete Star-Bäcker Rocco Princi, der ein wenig vom italienischen Lebensgefühl nach Asien bringen soll. Princi ist vor allem bekannt für seine Bäckereien in Mailand und London. Er unterzeichnete bereits einen Exklusivvertrag für die erste Starbucks Roastery in Seattle und beliefert auch alle noch kommenden Filialen. (Bild-Copyright: Starbucks)
  • Starbucks ist in Asien bereits supererfolgreich. Mit 3.000 Kaffeeläden in 136 Städten, davon alleine 600 in Shanghai, war es nur logisch, dass die Roastery hier eröffnet. Asien gehört zum weltweit am schnellsten wachsenden Markt für das Unternehmen und Shanghai bricht alle Rekorde. (Bild-Copyright: Starbucks)
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    Das hat die neue Starbucks Reserve Roastery in Shanghai zu bieten

    Starbucks ist in Asien bereits supererfolgreich. Mit 3.000 Kaffeeläden in 136 Städten, davon alleine 600 in Shanghai, war es nur logisch, dass die Roastery hier eröffnet. Asien gehört zum weltweit am schnellsten wachsenden Markt für das Unternehmen und Shanghai bricht alle Rekorde. (Bild-Copyright: Starbucks)
  • Neben den üblichen Kaffee-Angeboten gibt es in der Roastery aber noch etwas Besonderes: Starbucks möchte auch den landestypischen Geschmack bedienen und bietet deshalb neben Kaffee auch ein großes Tee-Sortiment an. (Bild-Copyright: Starbucks)
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    Das hat die neue Starbucks Reserve Roastery in Shanghai zu bieten

    Neben den üblichen Kaffee-Angeboten gibt es in der Roastery aber noch etwas Besonderes: Starbucks möchte auch den landestypischen Geschmack bedienen und bietet deshalb neben Kaffee auch ein großes Tee-Sortiment an. (Bild-Copyright: Starbucks)
  • Im Erdgeschoss rollt der Renminbi zudem beim Verkauf von Merchandise. (Bild-Copyright: Starbucks)
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    Das hat die neue Starbucks Reserve Roastery in Shanghai zu bieten

    Im Erdgeschoss rollt der Renminbi zudem beim Verkauf von Merchandise. (Bild-Copyright: Starbucks)
  • Dabei gibt Starbucks auch etwas zurück: Wie es in der Pressemitteilung heißt, wolle man in den nächsten fünf Jahren 20 Millionen Dollar an verschiedene Charity-Organisationen in China spenden, um Armut, Intoleranz, soziale Barrieren zu bekämpfen und zum Beispiel das Leben der Kaffeebauern in Yunnan zu verbessern. (Bild-Copyright: Starbucks)
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    Das hat die neue Starbucks Reserve Roastery in Shanghai zu bieten

    Dabei gibt Starbucks auch etwas zurück: Wie es in der Pressemitteilung heißt, wolle man in den nächsten fünf Jahren 20 Millionen Dollar an verschiedene Charity-Organisationen in China spenden, um Armut, Intoleranz, soziale Barrieren zu bekämpfen und zum Beispiel das Leben der Kaffeebauern in Yunnan zu verbessern. (Bild-Copyright: Starbucks)
  • Kunden können auch etwas lernen, wenn sie die Starbucks Roastery in Shanghai besuchen. Denn hier läuft vieles digital. Einfach die entsprechende App auf das Handy laden und auf irgendetwas in der Filiale richten. Sofort erscheinen interessante Infos rund um das Thema Kaffee. (Bild-Copyright: Starbucks)
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    Das hat die neue Starbucks Reserve Roastery in Shanghai zu bieten

    Kunden können auch etwas lernen, wenn sie die Starbucks Roastery in Shanghai besuchen. Denn hier läuft vieles digital. Einfach die entsprechende App auf das Handy laden und auf irgendetwas in der Filiale richten. Sofort erscheinen interessante Infos rund um das Thema Kaffee. (Bild-Copyright: Starbucks)
  • Live gibt es allerdings ebenfalls viel zu sehen. Beispielsweise können die Kunden direkt vor Ort dabei zuschauen, wie die Kaffeebohnen verarbeitet werden. (Bild-Copyright: Starbucks)
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    Das hat die neue Starbucks Reserve Roastery in Shanghai zu bieten

    Live gibt es allerdings ebenfalls viel zu sehen. Beispielsweise können die Kunden direkt vor Ort dabei zuschauen, wie die Kaffeebohnen verarbeitet werden. (Bild-Copyright: Starbucks)
  • Oder sie studieren die traditionelle Tee-Zubereitung, die hier modern in Szene gesetzt wird. (Bild-Copyright: Starbucks)
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    Das hat die neue Starbucks Reserve Roastery in Shanghai zu bieten

    Oder sie studieren die traditionelle Tee-Zubereitung, die hier modern in Szene gesetzt wird. (Bild-Copyright: Starbucks)
Kaffee als Rundumerlebnis – das ist das Motto der weltweit zweiten Starbucks Reserve Roastery in Shanghai. Pünktlich zu Nikolaus öffnete sie ihre Türen und hat jede Menge zu bieten: Zum Beispiel mehrere Coffee Bars auf knapp 2.800 Quadratmeter sowie den mit 26,8 Meter langen, weltgrößten Tresen. (Bild-Copyright: Starbucks)
Die drei hölzernen Coffee Bars wurden von chinesischen Künstlern handgefertigt, heißt es in der offiziellen Pressemitteilung des Unternehmens. Die Künstler arbeiteten dafür eng mit Liz Muller, Senior Vice Präsidentin der globalen Starbucks Kreativabteilung für Design, zusammen. Hunderte von Baristas brühen hier das Heißgetränk auf sechs unterschiedliche Arten: ModBar®, Pour Over, Chemex, Coffee Press, Siphon, Espresso und Clover. (Bild-Copyright: Starbucks)
Die Shanghai Roastery verpflichtete Star-Bäcker Rocco Princi, der ein wenig vom italienischen Lebensgefühl nach Asien bringen soll. Princi ist vor allem bekannt für seine Bäckereien in Mailand und London. Er unterzeichnete bereits einen Exklusivvertrag für die erste Starbucks Roastery in Seattle und beliefert auch alle noch kommenden Filialen. (Bild-Copyright: Starbucks)
Starbucks ist in Asien bereits supererfolgreich. Mit 3.000 Kaffeeläden in 136 Städten, davon alleine 600 in Shanghai, war es nur logisch, dass die Roastery hier eröffnet. Asien gehört zum weltweit am schnellsten wachsenden Markt für das Unternehmen und Shanghai bricht alle Rekorde. (Bild-Copyright: Starbucks)
Neben den üblichen Kaffee-Angeboten gibt es in der Roastery aber noch etwas Besonderes: Starbucks möchte auch den landestypischen Geschmack bedienen und bietet deshalb neben Kaffee auch ein großes Tee-Sortiment an. (Bild-Copyright: Starbucks)
Im Erdgeschoss rollt der Renminbi zudem beim Verkauf von Merchandise. (Bild-Copyright: Starbucks)
Dabei gibt Starbucks auch etwas zurück: Wie es in der Pressemitteilung heißt, wolle man in den nächsten fünf Jahren 20 Millionen Dollar an verschiedene Charity-Organisationen in China spenden, um Armut, Intoleranz, soziale Barrieren zu bekämpfen und zum Beispiel das Leben der Kaffeebauern in Yunnan zu verbessern. (Bild-Copyright: Starbucks)
Kunden können auch etwas lernen, wenn sie die Starbucks Roastery in Shanghai besuchen. Denn hier läuft vieles digital. Einfach die entsprechende App auf das Handy laden und auf irgendetwas in der Filiale richten. Sofort erscheinen interessante Infos rund um das Thema Kaffee. (Bild-Copyright: Starbucks)
Live gibt es allerdings ebenfalls viel zu sehen. Beispielsweise können die Kunden direkt vor Ort dabei zuschauen, wie die Kaffeebohnen verarbeitet werden. (Bild-Copyright: Starbucks)
Oder sie studieren die traditionelle Tee-Zubereitung, die hier modern in Szene gesetzt wird. (Bild-Copyright: Starbucks)
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Am 6. Dezember eröffnete in Shanghai die weltweit zweite Starbucks Reserve Roastery. Hier gibt es nicht nur die beliebten Kaffeespezialitäten, sondern vor allem jede Menge zu sehen. Auch das Smartphone ist an dem ultimativen Augmented-Reality-Erlebnis beteiligt.