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European Wellness und die Universität Heidelberg revolutionieren die Down-Syndrom-Forschung, indem sie sich auf Studien zur Neuroentwicklung und Neurodegeneration konzentrieren

HEIDELBERG, Deutschland, 6. September 2023 /PRNewswire/ -- Eine bahnbrechende Forschungskooperation zwischen der European Wellness Biomedical Group (EWBG), über ihre Tochtergesellschaften European Wellness Academy (EWA) und Baden R&D Laboratories (Baden), und dem Heidelberger Institut für Anatomie und Zellbiologie hat zu neuen Erkenntnissen über die besondere Neuroanatomie und Neuropsychologie des Down-Syndroms (DS) geführt. Die Studien versprechen einen Paradigmenwechsel bei der Entwicklung personalisierter Rehabilitationsstrategien und Pflegeprogramme.

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In einer entscheidenden Studie, die in Frontiers in Neuroscience (doi: 10.1002/brb3.3186) veröffentlicht wurde, haben die Forscher Dr. Osama Hamadelseed, Prof. Dato' Sri Dr. Mike Chan, Prof. Dato' Sri Dr. Michelle Wong und Prof. Dr. Thomas Skutella die Daten von 84 Studien aus dem Zeitraum von 1977 bis 2022 zusammengefasst. Ihre Ergebnisse stellen die herkömmliche Sichtweise von DS als homogene Gruppe in Frage und zeigen einzigartige neuroanatomische Veränderungen auf, die mit Sprach- und Gedächtnisdefiziten verbunden sind und die Notwendigkeit maßgeschneiderter Betreuungskonzepte unterstreichen.

"Die individuelle Beurteilung neuroanatomischer Merkmale und kognitiver Fähigkeiten ist für die Entwicklung effektiver Interventionsstrategien von entscheidender Bedeutung", so der Leiter des Lehrstuhls für Neuroanatomie der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Thomas Skutella.

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Eine zweite Studie, die in der Zeitschrift Brain and Behavior (doi: 10.1002/brb3.3186) veröffentlicht wurde, untersuchte den Zusammenhang zwischen kognitiven Fähigkeiten und Veränderungen des Gehirnvolumens bei DS anhand von MRT und psychologischen Bewertungen. Die Ergebnisse unterstreichen den Zusammenhang zwischen kognitiven Funktionen, sprachlichen Fähigkeiten und veränderten Gehirnvolumina bei DS und bieten Einblicke in die Frühförderung und das Rehabilitationsmanagement.

"Diese Erkenntnisse könnten die Entwicklung von Frühinterventionsstrategien vorantreiben und dazu beitragen, ein wirksames Rehabilitationsmanagementprotokoll zu entwerfen", erklärte Dr. Osama Hamadelseed.

Diese Studien stellen einen bedeutenden Fortschritt im Verständnis von DS und verwandten neurologischen Entwicklungsstörungen dar und haben das Potenzial, Pflegestrategien für Menschen mit DS neu zu definieren und eine neue Ära der personalisierten Unterstützung und verbesserten Lebensqualität einzuläuten.

Die EWBG, die weltweit für ihre Innovationen in den Bereichen Stammzelltherapeutika, Immunmodulation, biologische regenerative Medizin und mehr bekannt ist, arbeitet eng mit der Universität Heidelberg, Deutschlands ältester Universität und einer Hochburg der wissenschaftlichen Forschung in Europa, an verschiedenen gemeinsamen Forschungsprojekten, unter anderem zu Autismus, globaler Entwicklungsverzögerung und neurodegenerativen Erkrankungen.

Der EWBG-Vorsitzende und Wissenschaftler, Prof. Dato' Sri Dr. Mike Chan, Senator des deutschen Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA), hat sein kontinuierliches Engagement für die Schaffung von nachhaltigem Wachstum durch strategische internationale Kooperationen in der bioregenerativen Medizin bekräftigt.

European Wellness Academy

Die EWA, eine von der EWBG zugelassene Fortbildungseinrichtung und akademischer Arm der EWBG, bietet erstklassige Schulungen und Weiterbildungen in den modernsten Modalitäten der bioregenerativen Medizin für Praktiker und Forscher an. Das akademische Kernteam besteht aus qualifizierten Ärzten, Immunologen und Wissenschaftlern mit zahlreichen internationalen Mitgliedschaften und Akkreditierungen.

Baden Forschungs- und Entwicklungslaboratorien

Baden, mit Niederlassungen in Deutschland und Asien, dient als Forschungs- und Entwicklungszweig der EWBG. Ausgestattet mit Einrichtungen von Weltrang und einem erfahrenen Expertenteam ist Baden ein führender Anbieter in der bioregenerativen Forschung und Entwicklung.

Universität Heidelberg

Die 1386 gegründete Universität Heidelberg ist die älteste Universität Deutschlands und ein renommiertes Forschungszentrum für Stammzellforschung und Immunologie in Europa. Mit 56 Nobelpreisträgern, die mit der Universität Heidelberg verbunden sind, kann sie auf eine illustre Geschichte zurückblicken.

Brandon John
media@european-wellness.
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Cision
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