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Die neuen Statussymbole der Deutschen

  • <b>Eine hohe Position im Berufsleben</b><br><br> Wer einen guten Job mit Verantwortung hat, der kann mehr als die meisten anderen und hat dafür Anerkennung verdient – das sehen rund 60 Prozent der Befragten so.
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    position

    Eine hohe Position im Berufsleben

    Wer einen guten Job mit Verantwortung hat, der kann mehr als die meisten anderen und hat dafür Anerkennung verdient – das sehen rund 60 Prozent der Befragten so.
  • <b>Sich ehrenamtlich engagieren</b><br><br> Laut different-Studie sind zwar 62 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass man sich gesellschaftlichen Status erkaufen kann, aber 70 Prozent der Befragten bewundern Menschen die keinen Wert auf materiellen Besitz legen. Für mehr als 60 Prozent gilt es als Statussymbol, sich ehrenamtlich zu engagieren.
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    ehrenamtlich

    Sich ehrenamtlich engagieren

    Laut different-Studie sind zwar 62 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass man sich gesellschaftlichen Status erkaufen kann, aber 70 Prozent der Befragten bewundern Menschen die keinen Wert auf materiellen Besitz legen. Für mehr als 60 Prozent gilt es als Statussymbol, sich ehrenamtlich zu engagieren.
  • <b>Mehrere Sprachen sprechen</b><br><br> Mehr als 70 Prozent glänzen gern vor anderen damit, mehrere Sprachen zu sprechen. „Einen Vorsprung zu haben, mehr zu wissen als die anderen, das wird immer schwieriger, weil Informationen überall verfügbar sind. Deshalb wird es zum Status“, so Stefan Förner, vom Erzbistum Berlin im Rahmen der Studie.
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    sprachen

    Mehrere Sprachen sprechen

    Mehr als 70 Prozent glänzen gern vor anderen damit, mehrere Sprachen zu sprechen. „Einen Vorsprung zu haben, mehr zu wissen als die anderen, das wird immer schwieriger, weil Informationen überall verfügbar sind. Deshalb wird es zum Status“, so Stefan Förner, vom Erzbistum Berlin im Rahmen der Studie.
  • <b>Freiberuflich arbeiten/sein eigener Chef sein</b><br><br> Beruflich eigene Entscheidungen treffen – mehr als jeder zweite Deutsche hält das nicht nur für erstrebenswert, sondern meint, sich damit von anderen abzuheben.
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    freiberuflich

    Freiberuflich arbeiten/sein eigener Chef sein

    Beruflich eigene Entscheidungen treffen – mehr als jeder zweite Deutsche hält das nicht nur für erstrebenswert, sondern meint, sich damit von anderen abzuheben.
  • <b>Körperlich fit sein</b><br><br> Wer körperlich fit ist, sticht aus der Masse hervor und verdient echte Anerkennung – da sind sich mehr als 80 Prozent der Deutschen einig.
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    fit

    Körperlich fit sein

    Wer körperlich fit ist, sticht aus der Masse hervor und verdient echte Anerkennung – da sind sich mehr als 80 Prozent der Deutschen einig.
  • <b>Einen großen Freundeskreis haben</b><br><br> Viele Facebook-Freunde sind heutzutage für die meisten Deutschen nichts Besonderes mehr. Einen großen „realen“ Freundeskreis zu haben, dagegen schon – rund 60 Prozent der Befragten ist das wichtig.
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    freunde

    Einen großen Freundeskreis haben

    Viele Facebook-Freunde sind heutzutage für die meisten Deutschen nichts Besonderes mehr. Einen großen „realen“ Freundeskreis zu haben, dagegen schon – rund 60 Prozent der Befragten ist das wichtig.
  • <b>Kinder haben</b><br><br> Mein Kind kann: Von den wohlgeratenen Sprösslingen erzählen die meisten Deutschen gern. Für mehr als 70 Prozent sind Kinder erstrebenswert.
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    kinder

    Kinder haben

    Mein Kind kann: Von den wohlgeratenen Sprösslingen erzählen die meisten Deutschen gern. Für mehr als 70 Prozent sind Kinder erstrebenswert.
  • <b>Eine Ehe führen</b><br><br> Jugendliche denken konservativ: Mit 77 Prozent finden vor allem Jugendliche eine Ehe so erstrebenswert wie keine andere Altersklasse.
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    ehe

    Eine Ehe führen

    Jugendliche denken konservativ: Mit 77 Prozent finden vor allem Jugendliche eine Ehe so erstrebenswert wie keine andere Altersklasse.
  • <b>Unbefristeter Arbeitsvertrag</b><br><br> Ein unbefristeter Arbeitsvertrag bietet Sicherheit, er rangiert bei den Begehrlichkeiten mit rund 90 Prozent ganz oben, wird aber nicht als Statussymbol gesehen.
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    unbefristet

    Unbefristeter Arbeitsvertrag

    Ein unbefristeter Arbeitsvertrag bietet Sicherheit, er rangiert bei den Begehrlichkeiten mit rund 90 Prozent ganz oben, wird aber nicht als Statussymbol gesehen.
  • <b>Wohneigentum besitzen</b><br><br> Nur den jüngeren Befragten (jedem Zweiten) unter 30 Jahren ist es wichtig, seinen Freunden Neuanschaffungen wie Handy, Auto und Co. zu präsentieren. Das nimmt ab 50 Jahren jedoch rapide ab und ist nur noch für jeden Vierten von Wichtigkeit. Bei Wohneigentum sieht es allerdings anders aus – rund 80 Prozent halten eine eigene Immobilie für erstrebenswert.
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    wohneigentum

    Wohneigentum besitzen

    Nur den jüngeren Befragten (jedem Zweiten) unter 30 Jahren ist es wichtig, seinen Freunden Neuanschaffungen wie Handy, Auto und Co. zu präsentieren. Das nimmt ab 50 Jahren jedoch rapide ab und ist nur noch für jeden Vierten von Wichtigkeit. Bei Wohneigentum sieht es allerdings anders aus – rund 80 Prozent halten eine eigene Immobilie für erstrebenswert.
  • <b>Genügend Freizeit</b><br><br> Ganz oben auf der Beliebtheitsskala der Statussymbole steht „Genügend Zeit für sich haben“. Wer das von sich sagen kann, hat’s nach Ansicht der Deutschen definitiv geschafft.
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    freizeit

    Genügend Freizeit

    Ganz oben auf der Beliebtheitsskala der Statussymbole steht „Genügend Zeit für sich haben“. Wer das von sich sagen kann, hat’s nach Ansicht der Deutschen definitiv geschafft.
<b>Eine hohe Position im Berufsleben</b><br><br> Wer einen guten Job mit Verantwortung hat, der kann mehr als die meisten anderen und hat dafür Anerkennung verdient – das sehen rund 60 Prozent der Befragten so.
<b>Sich ehrenamtlich engagieren</b><br><br> Laut different-Studie sind zwar 62 Prozent der Deutschen der Ansicht, dass man sich gesellschaftlichen Status erkaufen kann, aber 70 Prozent der Befragten bewundern Menschen die keinen Wert auf materiellen Besitz legen. Für mehr als 60 Prozent gilt es als Statussymbol, sich ehrenamtlich zu engagieren.
<b>Mehrere Sprachen sprechen</b><br><br> Mehr als 70 Prozent glänzen gern vor anderen damit, mehrere Sprachen zu sprechen. „Einen Vorsprung zu haben, mehr zu wissen als die anderen, das wird immer schwieriger, weil Informationen überall verfügbar sind. Deshalb wird es zum Status“, so Stefan Förner, vom Erzbistum Berlin im Rahmen der Studie.
<b>Freiberuflich arbeiten/sein eigener Chef sein</b><br><br> Beruflich eigene Entscheidungen treffen – mehr als jeder zweite Deutsche hält das nicht nur für erstrebenswert, sondern meint, sich damit von anderen abzuheben.
<b>Körperlich fit sein</b><br><br> Wer körperlich fit ist, sticht aus der Masse hervor und verdient echte Anerkennung – da sind sich mehr als 80 Prozent der Deutschen einig.
<b>Einen großen Freundeskreis haben</b><br><br> Viele Facebook-Freunde sind heutzutage für die meisten Deutschen nichts Besonderes mehr. Einen großen „realen“ Freundeskreis zu haben, dagegen schon – rund 60 Prozent der Befragten ist das wichtig.
<b>Kinder haben</b><br><br> Mein Kind kann: Von den wohlgeratenen Sprösslingen erzählen die meisten Deutschen gern. Für mehr als 70 Prozent sind Kinder erstrebenswert.
<b>Eine Ehe führen</b><br><br> Jugendliche denken konservativ: Mit 77 Prozent finden vor allem Jugendliche eine Ehe so erstrebenswert wie keine andere Altersklasse.
<b>Unbefristeter Arbeitsvertrag</b><br><br> Ein unbefristeter Arbeitsvertrag bietet Sicherheit, er rangiert bei den Begehrlichkeiten mit rund 90 Prozent ganz oben, wird aber nicht als Statussymbol gesehen.
<b>Wohneigentum besitzen</b><br><br> Nur den jüngeren Befragten (jedem Zweiten) unter 30 Jahren ist es wichtig, seinen Freunden Neuanschaffungen wie Handy, Auto und Co. zu präsentieren. Das nimmt ab 50 Jahren jedoch rapide ab und ist nur noch für jeden Vierten von Wichtigkeit. Bei Wohneigentum sieht es allerdings anders aus – rund 80 Prozent halten eine eigene Immobilie für erstrebenswert.
<b>Genügend Freizeit</b><br><br> Ganz oben auf der Beliebtheitsskala der Statussymbole steht „Genügend Zeit für sich haben“. Wer das von sich sagen kann, hat’s nach Ansicht der Deutschen definitiv geschafft.
Aktualisiert

Geben Sie hin und wieder auch gerne mal an, brüsten sich mit dem, was Sie sich geschaffen haben? Keine Sorge, Sie befinden sich in bester Gesellschafft. Fast jeder vierte Deutsche rückt sich gerne durch ein wenig Prahlerei vor anderen ins rechte Licht. Doch laut der neuen „different  Statussymbol-Studie 2013“ spielen dabei Besitztümer wie Autos oder Schmuck keine große Rolle mehr. In unserer neuen Bildergalerie erfahren Sie, welche Statussymbole zeitgemäß sind.
(Alle Bilder: thinkstock)