Zuckersüßes Lionel Messi-Video: Wird Sohn Mateo etwa Torhüter?
Lionel Messi veröffentlicht auf Instagram ein Video von seinem Sohn Mateo. Der 7-Jährige zeigt seine Künste als Torhüter.
Lionel Messi veröffentlicht auf Instagram ein Video von seinem Sohn Mateo. Der 7-Jährige zeigt seine Künste als Torhüter.
Finanzminister Christian Lindner wird keine Eckpunkte für den Haushalt 2024 mehr vorlegen. "Darauf werden wir dieses Jahr verzichten", sagte der FDP-Vorsitzende der "Bild am Sonntag". Die Opposition kritisierte die Ankündigung. Christian Görke, finanzpolitischer Sprecher der Linken-Fraktion, teilte mit: "Mit der Nichtvorlage der Haushaltseckpunkte und des Finanzplanes bis 2026 geht das finanzpolitische Getrickse à la Lindner weiter und grenzt eigentlich schon an Arbeitsverweigerung." Abgesehen v
Der chinesische Außenminister Qin Gang hat Japan zu einem "korrekten Verständnis von China" aufgefordert. Trotz aller Differenzen sollten beide Seiten die Kooperation ausbauen und "angemessen" mit ihren Meinungsverschiedenheiten umgehen, sagte Qin Gang am Sonntag bei einem Treffen mit seinem japanischen Amtskollegen Yoshimasa Hayashi in Peking, wie das Außenministerium mitteilte.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing setzt beim 49-Euro-Ticket auch auf attraktivere Angebote für viele Beschäftigte. Der FDP-Politiker sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Arbeitgeber haben die Möglichkeit, zusätzliche Anreize zu schaffen und ihren Beschäftigten das Deutschlandticket als Jobticket bereitzustellen. Das macht das Angebot auch für Pendler und für den Alltagsverkehr noch einmal interessanter." Ziel sei, dass sich so viele Menschen wie möglich für den klimafreundlichen Nahverkehr e
FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat Wirtschaftsminister Robert Habeck wegen skeptischer Äußerungen zur Klimapolitik der Ampel-Koalition energisch widersprochen. "Im Gegenteil: Die Vereinbarungen des Koalitionsausschusses zur Klimaschutzpolitik sind ein Paradigmenwechsel für Deutschland: Das Klimaschutzgesetz wird aus der Planwirtschaft in die Marktwirtschaft überführt", sagte Djir-Sarai der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Statt unrealistischer Jahresziele einzelner Sektoren zähle künfti
Verbraucher in Großbritannien rüsten sich für einen "Awful April", einen furchtbaren April. Denn zum 1. April steigen für zahlreiche Menschen die Alltagskosten deutlich. Von Samstag an werden Mobil- und Internetrechnungen ebenso teurer wie Wasser, Briefmarken, einige verschreibungspflichtige Medikamente sowie die Gemeinde- und die Autosteuer. Eine durchschnittliche Familie müsse mit 680 Pfund (775 Euro) mehr Belastung im Jahr rechnen, schrieb die Zeitung "Daily Mail" und sprach von der "brutalst
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) erhält nach skeptischen Äußerungen zur Klimapolitik der Ampel-Koalition Zustimmung von Umweltverbänden. "Es ist offensichtlich, dass die Ergebnisse des Koalitionsausschuss es nochmal schwieriger machen, die Klimaschutzziele im Verkehr zu erreichen", sagte Benjamin Stephan, Greenpeace-Mobilitätsexperte, der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Das ist der traurige Erfolg der bocksturen Blockade der FDP, einer SPD, die sich im Zweifel dann doch gegen das K
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf einer Bundesstraße in Thüringen sind sieben Menschen ums Leben gekommen und drei weitere schwer verletzt worden.Soviel Leben in Sekunden ausgelöscht.
Frankreich verschiebt das Ende der Bonpflicht im Handel auf Anfang August, weil angesichts der hohen Inflation viele Menschen nach ihren Einkäufen gerne den Kassenzettel überprüfen. Eigentlich hätte die Bonpflicht zum 1. April enden sollen, nun ist das erst am 1. August der Fall, legt eine Verordnung vom Samstag fest. Ab dann wird ein Kassenzettel in Einzelhandel, Gastronomie und bei anderen Dienstleistungen nur noch auf ausdrücklichen Kundenwunsch ausgedruckt. Das Ende der Bonpflicht aus Umwelt
Die FDP im Bundestag hat die Technologieoffenheit beim Ersetzen bisheriger Öl- und Gasheizungen durch klimafreundliche Alternativen bekräftigt. "Die FDP hat immer betont, dass der Staat die Menschen bei der Auswahl ihrer Heizung nicht bevormunden darf", sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Lukas Köhler der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Entgegen den ursprünglichen Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums bleibe es nun im Kompromiss zum Gebäudeenergiegesetz jedem selbst überlassen
Drogerie-Unternehmer Erwin Müller tritt mit 90 Jahren langsam etwas kürzer. "Ich arbeite bislang nicht weniger als in den Jahren zuvor", sagte er der Ulmer "Südwest Presse" (Samstag). Aber das ändere sich langsam: "Ich muss mich halt jetzt manchmal in den Lehnstuhl begeben und dann sagen: "Macht mal, dann sehen wir ja, ob es etwas wird"." Die Firma leitet er mit einem Geschäftsleitungs-Quartett. "Wir treffen uns einmal in der Woche und dann wird offen und aufrichtig diskutiert", erklärte Müller.
Nur einen Tag nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus hat Papst Franziskus sich bei der Palmsonntagsmesse auf dem Petersplatz in Rom persönlich für die Genesungswünsche während seiner Erkrankung bedankt.Franziskus war erst am Samstag aus dem Gemelli-Krankenhaus in Rom entlassen worden.
Auch nach dem jüngsten Koalitionsausschuss mit seinen Kompromissen beim Klimaschutz knirscht es zwischen den Ampel-Partnern SPD, Grüne und FDP. Die Grünen zeigen sich unzufrieden mit den Ergebnissen. Der Co-Vorsitzenden Ricarda Lang ist der Klimakurs zu wenig ambitioniert. "Wir sind eine Regierung, die beim Klimaschutz vorangeht - aber nicht immer so schnell, wie ich mir das wünschen würde. Da brauchen wir insgesamt noch mehr Tempo", sagte Lang den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Samstag).
Eine staatliche Förderung klimafreundlicher Heizungen könnte sich nach Ansicht von Bundesfinanzminister Christian Lindner am Zustand des zu ersetzenden Gerätes ausrichten. "Staffelung könnte sich daran orientieren, wie alt und schmutzig die Heizung ist, die erneuert werden soll", sagte der FDP-Vorsitzende der "Bild am Sonntag". "Tendenziell haben Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben, auch Heizungen, die älter sind. Insofern ist damit eine soziale Komponente verbunden."
Amanda Williams und ihr Freund planen, auf einem Kreuzfahrtschiff zu leben. Dafür zahlen sie eine Million Dollar (knapp 920.000 Euro).
Auf dem deutschen Automarkt werden Neuwagen einer Studie zufolge wieder etwas erschwinglicher. Hersteller und Händler lockten im März angesichts der wieder gestiegenen Produktion die Kunden mit höheren Nachlässen auf die Listenpreise, wie das Duisburger Center Automotive Research berichtet. Zudem stieg die Quote der Fahrzeuge, die Handel und Hersteller auf eigene Rechnung zugelassen haben und die nach kurzer Zeit als Aktionsangebote in den Markt kommen.
Am Samstag hat ein Palästinenser südlich von Bethlehem eine Gruppe von israelischen Soldaten gerammt. Drei Israelis wurden teils schwer verletzt. Der Angreifer wurde von israelischen Streitkräften erschossen.
Heidi Klum zeigt oft ihre humorvolle Seite. Mit ihrem diesjährigen Aprilscherz hat sie ihre Fans teilweise allerdings verärgert.
Im Verkaufspoker um den insolventen Hunsrück-Flughafen Hahn mischt das Unternehmen des Präsidenten der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) wieder mit. Peter Adrian ist Vorstandschef der Triwo AG in Trier, die schon einmal ein damals niedrigeres Kaufangebot für den einstigen US-Fliegerhorst vorlegte. Nach "Handelsblatt"-Informationen hat sie nun "gute Aussichten auf den Zuschlag".
Der Bestand des in der Vergangenheit für die deutsche Ostseefischerei wichtigen Herings hat einem Experten zufolge die Talsohle durchschritten. Das zeigten Daten für das zurückliegende Jahr, auf deren Basis derzeit Empfehlungen für die EU-Kommission erarbeitet würden, sagte der Leiter des Thünen-Instituts für Ostseefischerei in Rostock, Christopher Zimmermann, der Deutschen Presse-Agentur. Für eine Aufhebung des mit Ausnahmen geltenden Fangverbots für Hering der westlichen Ostsee sei es aber noc
Im langen Wettstreit zwischen Autobauern und Smartphone-Plattformen um die Displays im Fahrzeug plant General Motors einen radikalen Schnitt: Künftige Elektro-Modelle sollen Apples Carplay oder Googles Android Auto nicht mehr unterstützen.