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Weniger Jobsucher in der Eurozone – ja, ja, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt

Die Wiederbelebung der Konjunktur in vielen Krisenländern hat die Arbeitslosigkeit in der Euro-Zone auf den niedrigsten Wert seit knapp drei Jahren gedrückt. Im Februar hatten 18,2 Millionen Männer und Frauen keinen Job – 49.000 weniger als im Januar und 643.000 weniger als ein Jahr zuvor. Laut Statistikamt Eurostat fiel die um saisonale Schwankungen bereinigte Arbeitslosenquote auf 11,3 Prozent. “Das ist der niedrigste Wert in der Euro-Zone seit Mai 2012.” Die Europäische Zentralbank hatte in diesem Monat ihre Wachstumsprognose für 2015 von 1,0 auf 1,5 Prozent angehoben. Allerdings bleibt das Gefälle in den 19 Euro-Ländern sehr groß. Deutschland wies mit 4,8 Prozent die niedrigste Arbeitslosenquote auf (nach Berechnung der Bundesagentur für Arbeit 6,8 Prozent), gefolgt von Österreich mit 5,3 Prozent. Spanien kommt dagegen auf 23,0, Griechenland auf 26,0 Prozent. su mit Reuters