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Trump setzt Kampagne der manipulierten Wahl fort

Drei Wochen vor der Präsidentenwahl in den USA setzt der republikanische Kandidat Donald Trump seine Kampagne der gestohlenen Wahl fort. Wiederholt erklärte der Immobilienmogul, bei der Abstimmung gehe es nicht mit rechten Dingen zu, die Wahl werde manipuliert, um ihm von seinem Sieg abzuhalten. Of course there is large scale voter fraud happening on and before election day. Why do Republican leaders deny what is going on? So naive!— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 17. Oktober 2016 Washington-Korrespondent Stefan Grobe analysiert: “Donald Trumps wiederholte Warnungen einer Wahlmanipulation untergraben das Vertrauen in den politischen Prozess. Jüngsten Umfragen zufolge sind 73 Prozent der Republikaner der Auffassung, dass Trump die Wahl tatsächlich gestohlen werden könnte. 17 Prozent der Demokraten sind ebenfalls der Ansicht, dass an den Wahlurnen ein massiver Betrug möglich ist. Aber nicht nur das: Trumps Behauptung sorgt bei seinen Anhängern bereits für eine Diskussion über eine Rebellion. In Wisconsin twitterte ein Sheriff: ‘Mistgabel- und Fackel-Zeit!’. Unterdessen haben Wahlbeauftragte beider Parteien Trumps Vorwürfe, für die er bisher keine Beweise vorgelegt hat, zurückgewiesen. Sie nannten diese falsch und unverantwortlich. Wir wissen, dass Trump es hasst, zu verlieren. Aber was er noch mehr verabscheut, ist Verantwortung für eine derzeit wahrscheinliche Wahlniederlage zu übernehmen.”