Trapp zu EL-Titel: "Viele Menschen stolz gemacht"
In einem Herzschlagfinale konnte sich Eintracht Frankfurt im Elfmeterschießen gegen die Glasgow Rangers durchsetzen. Keeper Kevin Trapp bleibt nach dem UEL-Gewinn weiterhin sprachlos.
Sind behaarte Männer attraktiv oder sind es eher die glatten? Die Meinungen dazu gehen stark auseinander. Kommt jetzt nach dem Bart-Hype das Brusthaar als Zeichen der Männlichkeit zurück?
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Nach der Einnahme der Stadt Lyssytschansk in Luhansk im Osten der Ukraine macht der Kadyrow-Vertraute Magomed Daudow - der Parlamentspräsident von Tschetschenien - eine kämpferische Ansage an die Adresse Deutschlands.
Sieben Menschen sterben bei einer Parade in den USA im Kugelhagel eines Schützen. Der mutmaßliche Täter erwarb seine Waffe legal, obwohl er der Polizei bekannt war. Ihm droht nun lebenslange Haft.
Der seit 2014 im Exil lebende frühere Präsident von Burkina Faso, Blaise Compaoré, will in den kommenden Tagen in seine Heimat zurückkehren. Der erst im April in Abwesenheit zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilte Compaoré werde "am Donnerstag oder Freitag für einen kurzen Aufenthalt" in Burkina Faso eintreffen, verlautete am Dienstag aus dem Umfeld der regierenden Militärjunta. Er werde "vom Staatschef im Rahmen der nationalen Versöhnung empfangen".
Cengizhan Simsek gewann in diesem Jahr den Traditionswettkampf.
Der US-Außenminister Blinken will sich in dieser Woche beim G20-Treffen mit seiner chinesischen Amtskollegin Wang Yi treffen. Bei dem Spitzentreffen geht es auch um wichtige Signale der Kooperation.
Seit diesem Dienstag werden wieder Protonen durch den 27 Kilometer langen unterirdischen Ring geschossen - mit einer Rekordenergie von 13,6 Tera-Elektronenvolt (TeV).
Sollten Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke unter bestimmten Bedingungen als klimafreundlich eingestuft werden können? Eine hitzige Debatte kommt nun im Europaparlament zum Showdown.
In diesem Viertel, in dem der Drogenhandel floriert und in dem der Unterricht regelmäßig durch Schießereien bei Polizeieinsätzen unterbrochen wird, ist der Ballett-Verein Manguinhos eine Art Oase.
Als Reaktion auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt Lettland wieder die Wehrpflicht ein. "Das derzeitige militärische System Lettlands hat seine Grenze erreicht", sagte der lettische Verteidigungsminister Artis Pabriks am Dienstag. "Derweil haben wir keinen Grund anzunehmen, dass Russland sein Verhalten ändern wird."
Zwei Minister weg, Abgeordnete in offener Rebellion - und nun auch noch ein schwieriger Termin im Parlament: Die schlechten Nachrichten für den britischen Premier reißen nicht ab. Doch Johnson kämpft.
Zunächst ging es steil bergab an der Wall Street - anschließend erholten sich die Märkte aber doch spürbar. Ein Grund sind Gespräche zwischen den USA und China.
Rund 50 000 Menschen mussten sich in Notunterkünfte begeben.
Nach der Schusswaffenattacke am US-Nationalfeiertag in einem Vorort von Chicago ist der mutmaßliche Schütze des siebenfachen Mordes beschuldigt worden. Staatsanwalt Eric Rinehart sagte am Dienstag in Highland Park im Bundesstaat Illinois, im Verlauf des Verfahrens dürften noch "dutzende weitere" Anklagepunkte gegen den 21-jährigen Robert Crimo hinzukommen.
Die Lage in Europa ist angespannt, besonders die Gaskrise hält die Länder in Atem. In Norwegen hat man derweil mit einer eigenen Energiekrise zu kämpfen.
Bei einem erneuten Flüchtlingsdrama vor der libyschen Küste sind nach Angaben der Vereinten Nationen 22 Malier ums Leben gekommen. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) erklärte am Dienstag, die libysche Küstenwache habe 61 Überlebende von einem Schlauchboot gerettet, das sich bereits seit neun Tagen im Mittelmeer befunden habe.
Der Streit über das Sachverständigen-Gutachten zu den Corona-Maßnahmen geht weiter. Drei Mitglieder der Kommission wehren sich in einem Beitrag für "Zeit Online" gegen die Kritik an ihrer Arbeit. "Die Kommission wird eingesetzt, arbeitet, liefert pünktlich. Und muss am Tag der Abgabe von führenden Politikerinnen und Politikern lesen, dass man "eh schon alles wisse" und das Gutachten kein "Bremsklotz" sein dürfe", schreiben die Sozialforscherin Jutta Allmendinger, der Wirtschaftsforscher Christop