Transfermarkt: Max Meyer wechselt zum 1. FC Köln - Odegaard zu Arsenal
Max Meyer wechselt zum 1. FC Köln. Wie der Klub am Mittwochmittag vermeldete, unterschrieb der Ex-Schalker einen Vertrag bis Saisonende.
ADVA (ISIN: DE0005103006), ein führender Anbieter von offenen Netzlösungen für die Bereitstellung von Cloud- und Mobilfunkdiensten, hat die Geschäftsergebnisse für das am 31. Dezember abgelaufene Q4 2020 sowie das Gesamtjahr 2020 bekannt gegeben. Die Ergebnisse wurden nach International Financial Reporting Standards (IFRS) erstellt.
Ende Januar übernimmt Pal Dardai die vom Abstieg bedrohte Hertha. Von der Ausgangslage ist der Ungar geschockt, ohnehin ist die Lage beim Klub gerade heikel.
In Deutschland sind binnen eines Tages mehr als 11.800 Neuinfektionen mit dem Coronavirus verzeichnet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Donnerstagmorgen unter Berufung auf Angaben der Gesundheitsämter mitteilte, wurden 11.869 neue Ansteckungsfälle registriert. Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz stieg wieder an und liegt nun bei 61,7. Am Mittwoch hatte der Wert 59,3 betragen.
Stolz, Gänsehaut und auch ein Stückchen Panik: Seit Sarafina und Peter Wollny wissen, dass sie Eltern von Zwillingen werden, teilen sie ihre Gefühlsachterbahn mit der ganzen TV- und Online-Welt. Die drückt die Daumen, denn die Ärztin hat nicht nur gute Nachrichten.
FRANKFURT/LINZ (dpa-AFX) - Der weltberühmte Sandalenhersteller Birkenstock geht Kreisen zufolge an die amerikanisch-französische Beteiligungsgesellschaft L Catterton. Der vom französischen Luxusgüterkonzern LVMH und dessen Chef Bernard Arnault gestützte Finanzinvestor will rund vier Milliarden Euro für den Traditionskonzern auf den Tisch legen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am späten Mittwochabend unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Kreise. Der 1774 gegründete Schuhhersteller mit Sitz in Linz am Rhein und 4300 Mitarbeitern ist noch in Familienhand.
Die Fantasy-Fußball-Plattform Sorare hat mit ihrem Projekt zur Verbreitung digitaler Sammelkarten bereits über 40 Millionen Euro eingesammelt.
Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach hat im Kampf um den Viertelfinal-Einzug in der Champions League nur noch wenig Hoffnung.
Der ehemalige Bundestrainer Werner Schuster hält zwei Medaillen der deutschen Skisprung-Männer bei der Heim-WM in Oberstdorf für realistisch.
BERLIN (dpa-AFX) - Mit der Ankunft von mehr Impfstoffen rechnen die Bundesländer bis Anfang April mit einem deutlichen Fortschritt bei den Impfungen gegen das Coronavirus. In mehreren Ländern könnten die Impfkapazitäten bis dahin verdoppelt werden, wie aus einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur hervorgeht. Unterdessen wies Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) Kritik am Tempo der Zulassung von Corona-Selbsttests in Deutschland zurück. Die ersten drei solchen Tests sollen nach erfolgter Freigabe in den nächsten Tagen in Apotheken und Drogeriemärkten frei zu kaufen sein.
BERLIN (dpa-AFX) - Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 11 869 Corona-Neuinfektionen gemeldet - und damit 1662 mehr als genau vor einer Woche, am 18. Februar. Das geht aus Zahlen des RKI vom Donnerstag hervor. Auch die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Donnerstagmorgen mit bundesweit 61,7 höher als am Vortag (59,3).
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre EU-Kollegen beraten heute bei einem Videogipfel, wie die Corona-Impfungen beschleunigt und die gefürchteten Virusvarianten bekämpft werden können. Thema soll auch der Streit über verschärfte Grenzkontrollen sein sowie die Debatte über einen EU-einheitlichen Corona-Impfpass, der letztlich Vorteile wie freies Reisen für Geimpfte bringen könnte.
Das australische Parlament hat das Gesetz zur Regulierung des Onlinemarktes mit journalistischen Inhalten verabschiedet, das zeitweise zu einer heftigen Auseinandersetzung mit dem US-Internetgiganten Facebook geführt hatte. Nachdem das Gesetz zuletzt in einigen zentralen Punkten abgeschwächt worden war, wurde es am Donnerstag vom Parlament in Canberra endgültig beschlossen.
(Bloomberg) -- Bei der Credit Suisse Group AG geht mit Corona nun auch die Heimarbeit ins zweite Jahr. Inzwischen befürchtet sich die Bank, dass das fortdauernde Home Office ihre Mitarbeiter zu verschleißen droht, und will gegensteuern.“Ich sorge mich um unsere Leute”, sagte Brian Chin, der den Konzernbereich Handel und Investmentbanking leitet, auf einer virtuellen Investorenkonferenz der Zürcher Bank. “Die Leute sind dieser Konstellation ein Stück weit müde. Sie können ihre Kollegen nicht sehen, und die Kunden auch nicht.”Credit Suisse hofft, bald wieder einigen Mitarbeitern die Rückkehr in ihre Büros ermöglichen zu können, zumindest für einen Teil der Zeit. Auch für Zoom-Videogespräche gebe es letztlich eine Obergrenze, deren Überschreitung nicht mehr verkraftbar sei, so Chin.Zur Eindämmung der Corona-Epidemie hatten die größten Banken der Welt ihre Mitarbeiter vergangenes Jahr scharenweise nach Hause geschickt. Anstrengungen, sie wieder zurück in die Büros zu holen, waren im Herbst an wieder steigenden Infektionszahlen gescheitert.Überschrift des Artikels im Original:Credit Suisse Hopes to Bring Some Workers Back as Fatigue MountsFor more articles like this, please visit us at bloomberg.comSubscribe now to stay ahead with the most trusted business news source.©2021 Bloomberg L.P.
Akademiker sorgen sich in der Corona-Krise in erster Linie um ihre Karriere - gelernte und ungelernte Fachkräfte dagegen um ihr Einkommen und ihre finanzielle Sicherheit. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage der Stellenbörse Indeed zu den beruflichen Sorgen von Berufstätigen und Jobsuchenden hervor. Demnach gaben rund 42 Prozent der befragten Hochschulabsolventen an, Angst vor einer "stagnierenden Karriere" zu haben.
PEKING (dpa-AFX) - China hat scharf gegen die Passage des amerikanischen Lenkwaffenzerstörers "USS Curtis Wilbur" durch die Meeresenge der Taiwanstraße protestiert. Ein Militärsprecher des Ostkommandos warf den USA am Donnerstag vor, mit der Durchfahrt "künstlich Risikofaktoren in der Taiwanstraße zu schaffen und absichtlich den regionalen Frieden und die Stabilität zu untergraben". Die Volksbefreiungsarmee habe Marineeinheiten und Flugzeuge eingesetzt, um das US-Kriegsschiff zu verfolgen und zu beobachten.
BERLIN (dpa-AFX) - Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 11 869 Corona-Neuinfektionen gemeldet - und damit 1662 mehr als genau vor einer Woche, am 18. Februar. Das geht aus Zahlen des RKI vom Donnerstag hervor. Auch die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Donnerstagmorgen mit bundesweit 61,7 höher als am Vortag (59,3).
Die "Füchsin" (Das Erste) ermittelt nach einer Entführung mit tödlichem Ausgang. Der "Bergdoktor" (ZDF) muss um seine Ehe fürchten. Bei VOX trifft "James Bond" auf den Waffenhändler Le Chiffre.
Was erlaube, "Bachelor"? Drama-Queen Linda fühlte sich mal wieder nicht genug gewürdigt von Niko und legte eine filmreife Show hin ...
Kyrie Irving, Superstar der Brooklyn Nets, befeuert eine Debatte um das Logo der NBA von neuem - und wünscht sich Kobe Bryant auf dem Emblem der Liga.
Gladbach hatte ein Ziel: In Würde aus dem Spiel gegen City kommen. Das gelang, trotz fehlenden Mutes. Und Real Madrid hatte Glück mit den deutschen Schiedsrichtern.