Super Nintendo World: Nintendo zeigt ersten Rundgang durch den Freizeitpark
Fans des Videospiel-Klempners Mario dürfen sich freuen: In Japan soll im kommenden Jahr ein Nintendo-Themenpark eröffnet werden - Super Nintendo World.
Valentinstagsgeschenke für Männer sind nicht immer so einfach zu finden. Doch der 14. Februar steht unmittelbar bevor. Noch keine Idee? GALA stellt Ihnen eine feine Auswahl vor.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die Verschlüsselung von Nachrichten-Diensten wie Whatsapp oder Telegram soll nach dem Willen der EU-Kommission nicht aufgeweicht werden. Die Brüsseler Behörde plant keinen Vorschlag für ein allgemeines Verbot verschlüsselter Kommunikation, heißt es in einem Schreiben von EU-Innenkommissarin Ylva Johansson an drei EU-Abgeordnete. Es werde keine Lösung in Betracht gezogen, die Verschlüsselung grundsätzlich für alle Bürger schwächen oder direkt oder indirekt verbieten würde.
BASEL/STUTTGART (dpa-AFX) - Regionen in der Nordwestschweiz sorgen sich wegen geplanter deutscher Corona-Einreiseregelungen ins Ausland. In einem am Freitag veröffentlichten Brief der Kantone der Nordwestschweizer Regierungskonferenz (Solothurn, Basel-Stadt, Basel-Landschaft, Aargau und Jura) an Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) verweisen die Schweizer darauf, dass täglich am Oberrhein rund 70 000 Grenzgänger aus Frankreich und Deutschland die Grenzen in die Nordwestschweiz überqueren. Viele davon würden im Gesundheitswesen in Berufen arbeiten, die nicht im Homeoffice ausgeführt werden könnten, wie in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen. "Sie tragen maßgeblich zur funktionierenden Gesundheitsversorgung in der Nordwestschweiz und einer effizienten Pandemiebekämpfung bei."
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Anleger haben sich am Ende einer bis dahin zögerlichen Börsenwoche bei deutschen Aktien doch noch für Gewinnmitnahmen entschieden. Börsianer sprachen am Freitag von einer Konsolidierung nach dem starken Jahresauftakt, die sich auch an der Leitbörse in New York zeigte. Es hieß, Anleger scheuten nach der Rekordrally des Dax bis über 14 100 Punkte neue Risiken wegen der weiterhin grassierenden Corona-Pandemie und der Diskussion über eine zeitnahe Verschärfung von Restriktionen.
Die Klimaaktivistin Greta Thunberg ist auf einer Briefmarke verewigt worden. Die Marke mit der 18-Jährigen ist Teil eines Sets, das den Namen "Wertvolle Natur" trägt.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Digitalwährung Bitcoin wird an den Märkten weiter heftig durchgeschüttelt. Nach einem starken Kursanstieg am Donnerstag ging es am Freitag massiv bergab. Die nach Marktwert mit Abstand größte Kryptowährung macht damit ihrem wankelmütigen Ruf alle Ehre. Am Freitag fiel der Bitcoin-Kurs auf der Handelsplattform Bitstamp um fast 5000 Dollar auf weniger als 35 000 Dollar. Im Tief wurden 34 500 Dollar erreicht.
Der ehemalige Daimler-Vorstand Jürgen Hubbert ist im Alter von 81 Jahren verstorben - "Mister Mercedes" galt als Triebfeder des Formel-1-Comebacks
Bayern-Trainer Hansi Flick zeigt sich vom Einbruch seiner Mannschaft nicht überrascht. Folgen sollen Einzelgespräche.
Mit James Harden holen sich die Brooklyn Nets zu ihrem bestehenden Star-Duo den dritten Künstler. Damit soll der Titel her - doch der Nets-Weg birgt viele Risiken.
Verbraucher interessieren sich zunehmend dafür, wie Lebensmittel hergestellt werden. Bei vielen zieht da ein «Bio»-Aufdruck auf dem Etikett. Der Markt wächst - bald auch auf noch breiterer Front?Verbraucher interessieren sich zunehmend dafur, wie Lebensmittel hergestellt werden. Bei vielen zieht da ein «Bio»-Aufdruck auf dem Etikett. Der Markt wachst - bald auch auf noch breiterer Front?
Die ersten Monate im Jahr sind wettertechnisch wohl die ekligsten: Das richtige Schuhwerk muss also her - da kommt der Sale für Outdoorschuhe bei baur.de genau richtig.
BERLIN (dpa-AFX) - Aus Sorge wegen der kritischen Corona-Lage ziehen Bund und Länder ihre Beratungen über mögliche schärfere Beschränkungen auf nächste Woche vor. Bereits am Dienstag ist dazu nun eine Schaltkonferenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den Ministerpräsidenten geplant, wie Regierungssprecher Steffen Seibert am Freitag in Berlin sagte. Gleichzeitig gibt es Hiobsbotschaften beim Thema Impfen: Der Konzern Pfizer kann nicht wie versprochen liefern.
Überraschung im deutschen Kader für das erste Spiel bei der Handball-WM gegen Uruguay. Alfred Gislason verzichtet auf den etatmäßigen Stammkeeper.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen sind am Freitag nach einem uneinheitlichen Start deutlich abgerutscht. Damit knüpften die Kurse an die Gewinnmitnahmen des Vortags an, die allerdings deutlich geringer ausgefallen waren. Angesichts der hohen Bewertungen sowie überwiegend enttäuschender Konjunkturdaten lieferten den Anlegern auch durchwachsene Geschäftszahlen aus dem Bankensektor und das vom designierten US-Präsidenten Joe Biden in Aussicht gestellte, erwartungsgemäße Konjunkturpaket keine Kaufargumente. Zudem pausiert der US-Börsenhandel am Montag wegen des Martin Luther King Day - vor dem langen Wochenende und Bidens Vereidigung am Mittwoch wollten viele Investoren offenbar nicht ins Risiko gehen
Nicht nur Bitcoin-Propheten feiern Hochkonjunktur. Der Krypto-Boom ruft auch Skeptiker auf den Plan, die den Crash bereits an die Wand malen. Der internationale Währungsfonds fühlt der Twitter-Community auf den Zahn und stellt die Frage aller Fragen: Sind Kryptowährungen richtiges Geld? Spielgeld, Risiko-Assets, Scheinwährungen: An Stigmata mangelt es im Krypto-Space nicht. Seit Bitcoin das Licht der digitalen Welt erblickte, begleiten die Kryptowährung kritische Stimmen, die sich an den immer gleichen Vorurteilen abarbeiten. Zu hoch das Risiko und die Volatilität, zu gering der praktische Nutzen. Zumal Bitcoin und Co. ja ohnehin nur für illegale Geschäfte im Darknet verwendet werden. So oder so ähnlich lauten die prominentesten Totschlagargumente. Doch das Bild kippt allmählich. Die öffentliche Wahrnehmung hat sich in den letzten Jahren gegenüber der Krypto-Thematik sensibilisiert. Digitalwährungen mögen bei einem breiten Publikum zwar nach wie vor auf Unverständnis stoßen. Doch der Krypto-Markt hat sich einen immer größer werdenden Anlegerkreis erschlossen. Wissenslücken wurden gestopft und mit vielen Vorurteilen aufgeräumt. Die Frage aller Fragen Doch obwohl Krypto-Assets ihren Siegeszug als Anlageklasse auch in den traditionellen Finanzmärkten feiern, bleibt die eine Frage bestehen: Erfüllen Kryptowährungen die Funktion eines Zahlungsmittels? Der internationale Währungsfonds (IWF) hat sich der Frage angenommen und eine Abstimmung auf Twitter gestartet. Das vorläufige Ergebnis: 80 Prozent sagen “ja, digitale Währungen sind richtiges Geld”, nur 20 Prozent stimmten dagegen. Immerhin knapp 88.000 User nahmen bereits zu Redaktionsschluss an der Umfrage teil. Das Ergebnis kann somit als durchaus repräsentativ angesehen werden, auch wenn die Plattform wohl ungleich mehr Krypto-affine Befürworter als Kritiker aus der Reserve lockt. Die Abstimmung hat eine lebhafte Debatte in Gang gesetzt. In den Kommentarzeilen ist ein weitestgehend sachlicher Schlagabtausch zwischen Pro- und Contra-Vertretern entbrannt, der ein allgemeines Stimmungsbild einfängt. Das Spektrum reicht dabei von Argumenten, die Bitcoin als bestes Geld überhaupt anpreisen, bis zu ablehnenden Haltungen, die den Krypto-Markt mit einem Schneeballsystem vergleichen. Ein User namens Panos argumentiert, dass Kryptowährungen nicht nur Geld, sondern die 2.0-Version von Geld seien. Sie seien effizienter, demokratischer und obendrein dezentraler organisiert als Fiat-Währungen. Der User R. J. Miller hält dagegen: Bitcoin sei zu träge, zu teuer und habe ein Skalierungsdefizit, wenn es darum gehe, die Währung für Geldfunktionen einzusetzen. Bitcoin sei ein guter Wertspeicher, aber keine Währung im Sinne eines schnell austauschbaren und wertstabilen Zahlungsmittels. Das Bitcoin-Dilemma An diesen beiden entgegensetzen Polen zeigt sich das tatsächliche Dilemma von Bitcoin und Co. Denn recht haben beide User. Kryptowährungen haben gegenüber Fiat-Währungen die Vorteile dezentral strukturierter Geldsysteme, die manipulationsresistent sind und anonyme Geldströme sowie finanzielle Inklusion ermöglichen. Doch ebenso ist es ein offenes Geheimnis, dass sich Bitcoin aus verschiedenen Gründen bislang nicht als anerkanntes Zahlungsmittel etablieren konnte. Krypto-Akzeptanzstellen sind zumindest in europäischen Breitengraden immer noch Mangelware. Die Frage sollte also eher lauten: Können Kryptowährungen, im Besonderen die größte unter ihnen, Bitcoin, zugleich Währung und Wertspeicher sein? Handelt es sich um einen Scheinwiderspruch oder ist der Spagat tatsächlich unmöglich? Eine abschließende Antwort kann nur die Zeit geben. Trotz seiner gigantischen Wertentwicklung lernt Bitcoin nach wie vor das Laufen. Das Bitcoin Whitepaper hat gerade mal 12 Jahre auf dem Buckel. Wenn man den kurzen Zeitrahmen bedenkt, den die Währung brauchte, um dort zu stehen, wo sie heute steht, und in dem sich ein ganzes Krypto-Ökosystem mit Börsen, Wallet-Anbietern und Brokern gebildet hat, stehen die Chancen nicht schlecht, dass Bitcoin und Co. auch künftig immer häufiger ihren Weg zur Kasse finden. Ein langer Weg Für den Adaptionsprozess, und um Kryptowährungen überhaupt im Zahlungsverkehr einzubinden, braucht es aber vor allem globale Player, die die infrastrukturellen Anforderungen für ein internationales Zahlungssystem erfüllen. Zahlungsanbieter wie PayPal und Square haben die lang verschlossene Tür bereits aufgestoßen und Kryptowährungen einer großen Nutzerbasis näher gebracht. Dass die Verbreitung und Einbindung von Kryptowährungen nicht von heute auf morgen geschieht, täuscht auch nicht über deren Potenzial hinweg, künftig als Alternative neben Fiat-Währungen im Zahlungsverkehr zu koexistieren. Die Adaption ist ein langwieriger Prozess, der keine Abkürzungen erlaubt. Ob Bitcoin in Zukunft vermehrt für den Brötchenkauf verwendet wird, hängt letztlich davon ab, welche Möglichkeiten geschaffen werden und ob der Handel diese annimmt. Die naturgemäß hohe Schwankungsbreite von Krypto-Assets ist das wohl größte Hindernis. Aber je mehr sich der Bitcoin Supply global verteilt und der Ruf nach entsprechenden Anwendungsmöglichkeiten lauter wird, umso höher ist auch der Anreiz, solche Angebote zu schaffen. Bis dahin fristet Bitcoin aber wohl noch eher ein Dasein als Wertspeicher. Source: BTC-ECHO Der Beitrag Internationaler Währungsfonds hakt nach: Ist Bitcoin richtiges Geld? erschien zuerst auf BTC-ECHO.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Bei der Erstürmung des US-Kapitols wollten manche Angreifer einem Justizdokument zufolge Politiker "gefangen nehmen und töten". Es gebe dafür "starke Beweise", hieß es in einem Dokument der Staatsanwaltschaft in Arizona zur Festnahme eines Verdächtigen. Es handelte sich dabei um einen als "Schamanen" bekannt gewordenen Eindringling, dessen Fotos, die ihn mit nacktem Oberkörper und mit einem Kopfschmuck aus Fell und Hörnern zeigten, um die Welt gingen. Er sollte am Freitagnachmittag dem Haftrichter vorgeführt werden.
Der iPhone-Konzern Apple und «Fortnite»-Entwickler Epic Games streiten um die Abgaben im App Store. Nun hat Epic den Streit nach London getragen.Der iPhone-Konzern Apple und «Fortnite»-Entwickler Epic Games streiten um die Abgaben im App Store. Nun hat Epic den Streit nach London getragen.
BERLIN (dpa-AFX) - Im Supermarkt haben Kunden häufig die Wahl: Soll es die "normale" Gurke sein - oder doch die etwas teurere Bio-Gurke in der Auslage daneben? Gerade Gemüse und Obst aus ökologischem Anbau legen viele Verbraucher gern in den Einkaufswagen. Doch wie ist es mit Bio-Fleisch, wenn zum Beispiel 360 Gramm Puten-Medaillons schon mal fast elf Euro kosten? Insgesamt ist das Geschäft mit schonender erzeugten Lebensmitteln auch in der Corona-Krise weiter gewachsen, wie Bundesagrarministerin Julia Klöckner (CDU) am Freitag sagte. Im vergangenen Jahr dürfte der Umsatz nach ersten Schätzungen auf mehr als 14 Milliarden Euro gestiegen sein, 17 Prozent mehr als 2019.
LISSABON (dpa-AFX) - Trotz der Verzögerungen des Pharmakonzerns Pfizer bei der Produktion des Corona-Impfstoffs hält das Unternehmen die Lieferzusagen für die EU nach Angaben von EU-Kommissionschefin im ersten Quartal 2021 ein. Sie habe die Berichte dazu mitbekommen und daraufhin sofort den Pfizer-Chef angerufen, sagte von der Leyen am Freitag bei einem Besuch in Lissabon. Dieser habe erklärt, dass es in den kommenden Wochen eine Produktionsverzögerung gebe. Zugleich habe er jedoch versichert, dass alle garantierten Dosen im ersten Quartal auch geliefert würden. Er werde sich persönlich darum kümmern, die Verzögerung zu reduzieren und so schnell wie möglich aufzuholen.
HELSINKI (dpa-AFX) - Sechs Länder der Europäischen Union haben sich bei der EU-Kommission besorgt über die gemeldeten Lieferverspätungen des Corona-Impfstoffs von Pfizer und Biontech gezeigt. Dänemark, Finnland, Schweden und die baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen appellierten am Freitag in einem gemeinsamen Schreiben an EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, die EU-Kommission solle sicherstellen, dass die Impfstoffproduktion von Pfizer und Biontech effektiv sei und die Impfstoffchargen schnell geliefert würden. Das teilte die finnische Regierung am späten Nachmittag mit.