Sonnenblumenöle im Test: Diese fünf fallen durch
Das Verbrauchermagazin "Öko-Test" hat Sonnenblumenöle unter die Lupe genommen. Fünf Produkte wiesen eine zu hohe Belastung mit Schadstoffen auf.
Das Verbrauchermagazin "Öko-Test" hat Sonnenblumenöle unter die Lupe genommen. Fünf Produkte wiesen eine zu hohe Belastung mit Schadstoffen auf.
Die spanische Regierung stellt den krisengeschüttelten nationalen Fußballverband (RFEF) unter Aufsicht.Bereits Anfang April hatten sich Vertreter der FIFA, der spanischen Regierung und des RFEF getroffen, um die Situation und den Umgang mit den Skandalen zu besprechen.
Müssen Joghurts und Limos stark gesüßt sein? Für eine gesündere Ernährung sollen Zutaten verändert werden - so haben es Hersteller der Politik zugesichert. Dazu gibt es eine neue Auswertung.
Die Wiener Börse hat sich am Donnerstag tiefer aus dem Handel verabschiedet. Belastet von einer schwachen internationalen Anlegerstimmung gab der ATX um 0,50 Prozent auf 3562,39 Punkte nach.
Diesen Sommer wird es in Sachen Mode Weiß, sportlich und sexy zugleich. Inspiration liefert aktuell US-Schauspielerin Zendaya mit ihren unzähligen Tennis-Outfits - ein neuer Hype?
Präsident Joe Biden hat am Mittwoch ein Gesetz unterzeichnet, das die Video-App TikTok verbieten könnte. Bis zu 100 Wale sind am Donnerstag an einem Strand in Westaustralien gestrandet. Ab Donnerstag müssen Tagesausflügler in Venedig fünf Euro Eintritt zahlen. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
Tennis-Topstar Rafael Nadal (37) hat zum Auftakt des ATP-Masters in Madrid seine große Erfahrung ausgespielt und dem erst 16-jährigen Darwin Blanch im Generationenduell keinerlei Chance gelassen.Der Altersunterschied von 21 Jahren und 117 Tagen zwischen Nadal und dem US-amerikanischen Talent war der größte zwischen zwei Gegnern in einem ATP-Masters-Match seit Einführung des Formats im Jahr 1990.
Frankreich hat auf ein schnelle Fortschritte bei der Kapitalmarktunion in der EU gepocht. Für Verbraucher sollten langfristige europäische Anlageprodukte geschaffen werden, die Privatvermögen in europäische Investitionen statt ins Ausland lenkten, lautet eine Kernforderung eines am Donnerstag in Paris vorgelegten Positionspapiers des Wirtschaftsministeriums.
Ethara, der Organisator des Formel 1 Etihad Airways Abu Dhabi Grand Prix 2024, bereitet sich auf das aufregendste Rennwochenende aller Zeiten vom 6. bis 8. Dezember vor, wobei die Spannung bei der Eröffnungsfeier am Dienstagabend im Louvre Abu Dhabi den Fieberpegel erreichte.
Der Bundestag hat die Beteiligung der Bundeswehr an dem EU-Einsatz Irini vor der libyschen Küste verlängert.Die Bundeswehr ist regelmäßig mit einem Schiff und einem Seefernaufklärer in der Region im Einsatz.
Im Zuge der Abgasmanipulationen hat der Autozulieferer Continental aus Sicht von Ermittlern die Aufsichtspflicht fahrlässig verletzt. Das Unternehmen zahlt und ist froh über den Schlussstrich.
Nachdem die Tesla-Aktie auf „kaufen“ hochgestuft wurde, könnte sie laut der Bank of America wieder steigen. Dafür müssen vier Punkte erfüllt werden.
Enttäuschende US-Wachstumsdaten haben den anfänglichen Abwärtsdruck beim Dax am Donnerstag noch verstärkt. Der deutsche Leitindex startete mit Verlusten in den Handel und weitete diese im Tagesverlauf aus. Zum Börsenschluss notierte er 0,95 Prozent tiefer bei 17.917,28 Punkten. Damit rutschte der Dax wieder unter die viel beachtete 18.000-Punkte-Marke. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen sank am Donnerstag letztlich um 1,15 Prozent auf 26.043,18 Punkte.
Der Online-Broker Flatexdegiro wird nach einem starken Start ins Jahr etwas optimistischer. Der Anstieg beim Umsatz und Gewinn werde jetzt eher am oberen Ende der Prognosespanne erwartet, teilte das im SDax gelistete Unternehmen am Donnerstag nach Xetra-Handelsende in Frankfurt mit. Den Anfang des Jahres veröffentlichten Zielen zufolge soll der Umsatz um 5 bis 15 Prozent steigen und der Gewinn um 25 bis 50 Prozent.
Vor dem Atomausstieg sollen Mitarbeiter von Wirtschaftsminister Habeck interne Bedenken nicht berücksichtigt haben. Das geht aus nun veröffentlichten Akten hervor. Habecks Haus weist die Vorwürfe zurück.
(Neu im dritten Absatz: Vitesco soll zahlen)
Die europäischen Aktienmärkte sind am Donnerstag unter Druck geraten. Nicht nur in Europa, sondern auch in den USA gab es eine Flut von Quartalszahlen zu verarbeiten. Dieses Mal überwogen aber die negativen Aspekte, vor allem weil die großen US-Konzerne Meta , Caterpillar und IBM die Anleger enttäuschten. Die negative Reaktion an den New Yorker Börsen ließ am Nachmittag auch in Europa die Verluste größer werden.
"Unser Europa kann sterben" - mit aufrüttelnden Worten hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Donnerstag mehr Souveränität und mehr gemeinsame Verteidigung für den alten Kontinent angemahnt.Die nukleare Abschreckung, über die Frankreich verfüge, sei dabei "ein unumgängliches Element der Verteidigung des europäischen Kontinents", erklärte Macron.
Die Grünen-Minister Robert Habeck und Umweltministerin Steffi Lemke geraten unter Druck wegen der Entscheidungsfindung über eine mögliche Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken vor zwei Jahren. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion verlangt dazu Aufklärung und beantragte Sondersitzungen von Bundestagsausschüssen. Auslöser ist ein Bericht des Magazins "Cicero", wonach sowohl im Wirtschafts- als auch im Umweltministerium im Frühjahr 2022 interne Bedenken zum damals noch für den folgenden Jahreswechsel
Russlands Präsident Wladimir Putin hat einen baldigen Besuch in China angekündigt. "Ich habe eine Visite im Mai geplant", sagte der Kremlchef bei einem Auftritt vor dem russischen Unternehmer- und Industriellenverband RSPP am Donnerstag. Er nannte kein genaues Datum. Die Feierlichkeiten zur Einführung in seine fünfte Amtszeit als Präsident sind für den 7. Mai geplant, daher könnte es die erste Auslandsreise seiner neuen Amtsperiode sein. China gilt als wichtigster Verbündeter Russlands.