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Schwere Luftangriffe auf Ost-Aleppo, offenbar auch zivile Rettungseinrichtungen getroffen

Nach dem Scheitern der Waffenruhe ist in Syrien der Osten Aleppos am zweiten Tag in Folge von Luftschlägen erschüttert worden. Einwohner sprechen von den bisher heftigsten Luftangriffen in den belagerten Vierteln. Das syrische Militär erklärte den Beginn einer neuen Offensive. Dabei wurden auch zivile Rettungseinrichtungen getroffen: “Mehrere Zivilschutzzentren in Aleppo wurden ins Visier genommen, darunter das Ansari-Zentrum. Seit 05:00 Uhr Morgens bis jetzt gab es 25 Luftangriffe. Rettungsteams haben dort Zivilisten aus den Trümmern geholt”, so ein Helfer bei den jüngst mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichneten Weißhelmen. Der aus Freiwilligen bestehenden syrischen Organisation zufolge wurden auch Einrichtungen in Hanano und Haydariya getroffen, und damit drei der vier Zentren im Osten der Stadt. Neben verschiedenen Rebellengruppen sind dort etwa 250.000 Zivilisten eingeschlossen. Auch an der Küste im Westen startete die syrische Armee offenbar eine neue Offensive. Das Militär veröffentlichte diese Videoaufnahmen, die Kämpfe mit Oppositionsgruppen in der Region um Latakia zeigen sollen, in der auch die russische Marinebasis Tartus liegt.