Das sagt Ottmar Hitzfeld zum Nagelsmann-Deal
Der frühere Erfolgstrainer Ottmar Hitzfeld sieht Rekordmeister Bayern München mit der Verpflichtung von Julian Nagelsmann für die Zukunft gut aufgestellt.
Der frühere Erfolgstrainer Ottmar Hitzfeld sieht Rekordmeister Bayern München mit der Verpflichtung von Julian Nagelsmann für die Zukunft gut aufgestellt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat dem US-Senat nach der Billigung eines milliardenschweren Hilfspakets für die "lebenswichtige Hilfe" im Abwehrkampf gegen Russland gedankt. Er schrieb am frühen Mittwochmorgen auf der Plattform X (vormals Twitter): "Diese Abstimmung stärkt Amerikas Rolle als Leuchtturm der Demokratie und als Führer der freien Welt." Er sei auch allen Amerikanern dankbar, die die Ukraine weiterhin unterstützten und erkennen würden, dass die historische Bedeutung di
US-Präsident Joe Biden will noch in dieser Woche mit der Lieferung von Waffen und Ausrüstung an die Ukraine beginnen. Das kündigte er am späten Dienstagabend (Ortszeit) unmittelbar nach der Freigabe neuer Milliardenhilfen für das von Russland angegriffene Land durch das US-Parlament an. "Ich werde dieses Gesetz unterzeichnen und mich an das amerikanische Volk wenden, sobald es morgen auf meinem Schreibtisch liegt, damit wir noch in dieser Woche mit der Lieferung von Waffen und Ausrüstung an die
Wirtschafts- und Finanztermine am Mittwoch, den 24. April 2024
Der für humanitäre Hilfe zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic hat angesichts der katastrophalen Lage der Menschen im Gazastreifen dazu aufgerufen, das umstrittene Palästinenserhilfswerk UNRWA zu unterstützen. "Ich rufe die Geberländer auf, das UNRWA zu unterstützen - die Lebensader für die palästinensischen Flüchtlinge", schrieb er am Dienstag auf der Plattform X (vormals Twitter). Er begrüßte den am Vortag veröffentlichten Untersuchungsbericht über das UNRWA, da dieser "die zahlreichen System
Hunderttausende Menschen sind in Argentinien gegen die Kürzungen im Hochschulsektor auf die Straße gegangen. Allein in der Hauptstadt protestierten nach Angaben der Universität von Buenos Aires am Dienstag über 500 000 Demonstranten gegen den strikten Sparkurs der ultraliberalen Regierung von Präsident Javier Milei. "Wir verteidigen die öffentliche, freie und kostenlose Universität, die eine der großen Errungenschaften unseres Volkes ist und die wir nicht aufgeben werden", sagte Friedensnobelpre
Rund ein halbes Jahr war die Besatzung der «Tiangong» im All. Nun ist es Zeit für einen Crew-Wechsel. China verfolgt ehrgeizige Ziele im All.
In "Jackpot" (Das Erste) findet eine Frau 600.000 Euro - und wird damit nicht glücklich. Johannes B. Kerner sucht mit Promi-Experten den "Quiz-Champion" (ZDF). Außerdem präsentiert Mario Barth die schrägsten Fälle von Bürokratie-Wahnsinn (RTL).
Nach einer monatelangen Hängepartie hat der US-Kongress mit der Zustimmung des Senats milliardenschwere Hilfen für die von Russland angegriffene Ukraine gebilligt. Der Gesetzentwurf, der unter anderem Hilfen im Umfang von rund 61 Milliarden US-Dollar (57 Milliarden Euro) für Kiew enthält, muss nun noch von US-Präsident Joe Biden unterschrieben werden, was als Formalie gilt. Das Repräsentantenhaus hatte bereits am Samstag dem Gesetzentwurf zugestimmt, der auch Unterstützung für Israel beinhaltet.
Nach einem deutlichen Absatz-Rückgang bei Tesla will Firmenchef Elon Musk schneller als geplant günstigere Modelle auf den Markt bringen. Sie sollen nun schon vor dem ursprünglich angepeilten Termin im zweiten Halbjahr 2025 in die Produktion gehen. Der Elektroauto-Vorreiter geriet zuletzt unter Druck durch billigere Konkurrenz aus China und das Interesse der Käufer an Hybrid-Modellen. Musk beharrt darauf, dass nur rein elektrischen Antrieben die Zukunft gehöre, und versprach am Di
Das US-Gesetz, das einen Eigentümerwechsel bei der Kurzvideo-App Tiktok erzwingen soll, hat auch den Senat als zweite Kongresskammer passiert. Damit kommt es nun auf den Tisch von Präsident Joe Biden, der bereits ankündigte, dass er es unterschreiben wird. Der in China ansässige Bytedance-Konzern hätte danach maximal ein Jahr Zeit, sich von Tiktok zu trennen. Ansonsten soll die App aus amerikanischen App-Stores verbannt werden. Unklar ist, ob das Vorhaben vor US-Gerichten bestehen kann. Schon ei
Die gestiegenen Lebenshaltungskosten machen den Unverpackt-Läden in Deutschland zu schaffen. Etliche mussten im vergangenen Jahr aufgeben. Derzeit sind beim Verband der Unverpackt-Läden bundesweit 235 dieser Geschäfte verzeichnet, die Verpackungsmüll vermeiden wollen. Das waren 50 weniger als noch vor einem Jahr. Doch der Tiefpunkt ist nach Ansicht einer Expertin überwunden.
Die Targobank hat wegen höherer Zinsen deutlich mehr Gewinn gemacht. Das Ergebnis vor Steuern habe im vergangenen Jahr bei 671 Millionen Euro gelegen und damit 26 Prozent höher als 2022, teilte die Tochter der französischen Bankengruppe Crédit Mutuel am Mittwoch in Düsseldorf mit. So hoch war der Gewinn der Targobank noch nie. Das Nettobankergebnis - also der Umsatz - zog um 13 Prozent auf 1,97 Milliarden Euro an, das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag verbesserte sich. Bankchefin Isabelle C
(In der Meldung vom 23. April wurde im ersten Satz des dritten Absatzes nach der Telefonkonferenz mit Analysten präzisiert, dass Tesla mit einem abgeschwächten Wachstum rechnet, und im 2. Satz ergänzt, dass Firmenchef Elon Musk von einem Verkaufsplus ausgeht.)
Die Einzelhändler in Deutschland wollen nicht länger dafür zahlen, dass Kunden beim Einkaufen Bargeld abheben können. Der Handelsverband Deutschland (HDE) fordert von den Banken, auf die für die Auszahlungen erhobenen Gebühren zu verzichten. "Die Banken reduzieren vielerorts Automaten und Filialen. Der Handel übernimmt einen Teil der Aufgaben, auf die Kunden angewiesen sind. Das sollte auch etwas wert sein. Es ist untragbar, dass die Banken an einem Service verdienen, den sie nicht anbieten", sa
Der Wechsel vieler Beschäftigter ins Homeoffice infolge der Corona-Pandemie macht Betriebskantinen weiter zu schaffen. 2023 verbuchte das Branchensegment, zu dem etwa auch Caterer zählen, einen Umsatzrückgang von 11,3 Prozent im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019, wie eine Sprecherin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) unter Berufung auf das Statistische Bundesamt mitteilte. Gegenüber 2022 gab es ein Plus von 1,8 Prozent. Die Lage sei weiter herausfordernd. "Gleiches gilt für di
Marco Rose hat sich über einen Verbleib bei RB Leipzig über den Sommer 2025 hinaus optimistisch geäußert.Der Vertrag des 47-Jährigen läuft im Sommer 2025 aus.
Eine große Mehrheit in Deutschland ist laut einer Umfrage unzufrieden mit dem Zustand des Verkehrsnetzes. Demnach befürworten 62 Prozent höhere staatliche Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur - sogar, wenn das zulasten von Kultur oder Sozialausgaben ginge. Das haben die Demoskopen von Yougov im Auftrag der HUK Coburg ermittelt. Mehr als ein Drittel - 35 Prozent - halten demnach die Verbesserung des Schienennetzes für die wichtigste Aufgabe. 18 Prozent meinten, dass ein besseres Autostraßen
18 Monate nach seinem Amtsantritt besucht der britische Premierminister Rishi Sunak am Mittwoch erstmals Berlin. Bei seinem Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird es um die Militärhilfe für die Ukraine und um den Gaza-Krieg gehen. Aber auch der umstrittene britische Asylpakt mit Ruanda, den das britische Parlament in der Nacht zu Dienstag gebilligt hat, dürfte eine Rolle spielen.
Der Hamburger Flughafen stellt am Mittwoch (11.00 Uhr) seine Bilanz für das vergangene Jahr vor. Bekannt ist bereits, dass das Passagieraufkommen im Jahr 2023 um rund 22 Prozent auf 13,6 Millionen Fluggäste gestiegen ist. Vor der Corona-Pandemie waren im Jahr 2019 am Helmut-Schmidt-Flughafen 17,3 Millionen Passagiere abgefertigt worden. Der neue Vorsitzende der Geschäftsführung, Christian Kunsch, sagte im vergangenen Monat, er rechne in diesem Jahr mit etwa 14,5 Millionen Passagieren. Er kritisi
Das Europaparlament stimmt an diesem Mittwoch (ab 12.00 Uhr) in Straßburg über das geplante EU-Lieferkettengesetz ab. Mit dem Gesetz sollen große Unternehmen zur Rechenschaft gezogen werden, wenn sie etwa von Kinder- oder Zwangsarbeit außerhalb der EU profitieren. Zudem müssen größere Unternehmen Klima-Pläne erstellen.