Mesut Özil stellt eigene Modelinie vor
Auf dem Fußballplatz taucht Mesut Özil kaum noch auf. Der aussortierte Arsenal-Star nutzt die Freizeit und steigt ins Modegeschäft ein.
Das Erzbistum Köln ist presserechtlich nicht zu Auskünften über seine Vermögensanlage verpflichtet - auch nicht über die Anlage von Einnahmen aus der Kirchensteuer. Dies entschied am Dienstag das nordrhein-westfälische Oberverwaltungsgericht (OVG) in Münster, wie das Gericht mitteilte. Das Erzbistum handle bei der Verwaltung seines Vermögens nicht als Behörde im Sinn des Presserechts, befanden die Richter. (Az. 15 A 3047/19)
Es ist möglich, dass gesunder Schlaf auch damit zusammenhängt, ob du tagsüber genügend Flüssigkeit zu dir genommen hast. Eine neue Studie hat ergeben, dass die meisten Menschen zu wenig trinken.
ROM (dpa-AFX) - Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte und seine Regierung sprechen in der Corona-Krise viel von stabilen Verhältnissen. Mit zwei Vertrauensabstimmungen in rund 24 Stunden und einem dramatischen Machtpoker steuert die Mitte-Links-Koalition in Rom aber eher durch unsicheres Fahrwasser. "Ich für meinen Teil versichere meine maximale Bereitschaft und Verpflichtung, mit dem Beitrag aller, die Erneuerung des Landes in dieser entscheidenden Phase zu lenken", sagte Conte am Dienstag im Senat, der kleineren Parlamentskammer.
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten haben die Anleger am Dienstag auf den Demokraten Joe Biden und sein Team gesetzt. Der Leitindex Dow Jones Industrial legte im frühen Handel um 0,36 Prozent auf 30 925 Punkte zu. Damit hält sich der Dow in Schlagdistanz zum Rekordhoch vom Donnerstag. Am Montag waren die US-Börsen wegen des Feiertags "Martin Luther King Day" geschlossen geblieben.
MÜNSTER/KÖLN (dpa-AFX) - Das Erzbistum Köln muss keine Auskunft darüber geben, wie es seine Kirchensteuergelder anlegt. Das hat das Oberverwaltungsgericht am Dienstag in Münster entschieden. Eine Journalistin wollte vom Erzbistum Informationen darüber erhalten, in welche Anlageformen welcher Unternehmen es Einnahmen aus Kirchensteuern investiert hat. Das Verwaltungsgericht Köln hatte die Klage bereits abgewiesen. Auch die Berufung blieb jetzt erfolglos.
Wie die für den Motorsport zuständige Audi Sport GmbH neu organisiert wird, wer neuer zweiter Geschäftsführer wird was das für Sportchef Julius Seebach heißt
Bund und Länder sind sich einig, dass zur Eindämmung des Coronavirus der bis Ende Januar befristete Lockdown bis zum 14. Februar verlängert wird. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag von Teilnehmern der Beratungen vonseiten des Bundes sowie der Länder. Damit bleiben etwa die Gastronomie, Freizeiteinrichtungen sowie der Einzelhandel geschlossen. Ausnahmen gelten weiterhin zum Beispiel für Supermärkte. Eine Einigung auf ein gesamtes Beschlusspapier gab es aber noch nicht.
Sie mögen die hübschen, unverkennbaren weiblichen Gesichter der Trump Familienmarke sein, aber es scheint, als würden die First Lady Melania Trump und ihre Stieftochter Ivanka ihre Gesichter lieber so weit wie möglich voneinander entfernt halten.
(Bloomberg) -- BaFin-Chef Felix Hufeld hat erneut davor gewarnt, dass es auf Grund der Coronakrise und drohender Kreditausfälle zu einer Bereinigung auf dem deutschen Bankenmarkt kommen könnte.“Der Sektor mag robust sein, das heißt aber nicht, dass alle Banken es sind”, schrieb Hufeld am Dienstag in seinem Neujahrsgrußwort. “Einzelne Institute, die schon vor Corona sehr schwach dastanden, überstehen die Krise möglicherweise nicht.”Laut Hufeld haben sich die strukturellen Probleme der deutschen Banken eher verstärkt. So sei das Zinsergebnis in Deutschland immer noch Ertragsquelle Nummer eins und zudem zu niedrig. Gleichzeitig steige die Konkurrenz durch digitale Anbieter.Zwar würden einige Banken ideenreich und entschlossen agieren. “Andere wiederum scheinen sich eher aufs Warten zu verlegen – darauf, dass sich die Großwetterlage bessert und die Zinsen wieder steigen. Das wird nicht funktionieren”, erklärte Hufeld.Volksbanken und Sparkassen werden nach Ansicht von Finanzexperten stärker von Kreditausfällen durch die Coronakrise betroffen sein als Großbanken. Das ergab eine im Dezember veröffentlichte Umfrage des ZEW Mannheim. Zu einem ähnlichen Ergebnis war auch schon das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle im Sommer gekommen. Gerade lokale Institute hätten ihr Geld an die schwer von der Pandemie getroffenen Branchen Einzelhandel und Gastgewerbe verliehen.Zugleich zeigte aber ein Covid-Stresstest von BaFin und Bundesbank für kleinere Banken, dass diese Institute “auch bei einem schweren Einbruch des Bruttoinlandsprodukts im Durchschnitt ausreichend kapitalisiert” seien.Der Wirecard-Skandal war laut Hufeld, dessen Behörde wegen möglicherweise unzureichender Aufsicht auch selbst in die Kritik geraten ist, ein “schwerer Schlag für den Finanzstandort Deutschland”. Die Bafin habe aber den Willen, den Dingen “auf den Grund zu gehen” und Initiativen zur Verbesserung zu ergreifen. Als Beispiel verwies Hufeld auf die künftig ausgeweiteten Befugnisse der Bafin als Bilanzpolizei.For more articles like this, please visit us at bloomberg.comSubscribe now to stay ahead with the most trusted business news source.©2021 Bloomberg L.P.
Britney liebt den Rock'n'Roll, Céline Dion wird die ganze Nacht lang geschüttelt - und wer zum Henker ist eigentlich Alice? Wir blicken auf die schrägsten Cover der Musikgeschichte.
Horst Lichter ahnte die Sensation: Da hatte wohl wieder jemand einen Volltreffer auf dem Trödelmarkt gelandet!
MOSKAU (dpa-AFX) - Das Team von Alexej Nawalny hat einen Tag nach dessen Inhaftierung eine großangelegte Recherche über einen angeblichen superteuren Geheimpalast des russischen Präsidenten Wladimir Putin veröffentlicht. Unter dem Titel "Ein Palast für Putin. Die Geschichte der größten Bestechung" posteten Nawalnys Mitarbeiter am Dienstag ein fast zwei Stunden langes Youtube-Video, in dem der Oppositionsführer dem russischen Staatsoberhaupt vorwirft, sich für 100 Milliarden Rubel (1,1 Milliarden Euro) ein "Königreich" gebaut zu haben, das 39 Mal so groß sei wie Monaco. Innerhalb einer halben Stunde wurde der Film auf Youtube fast eine halbe Million Mal angeklickt. Aus dem Kreml gab es zunächst keine Reaktion.
BERLIN (dpa-AFX) - Im vergangenen Jahr wurden in Deutschland rund 120 000 neue Heizungswärmepumpen installiert. Das waren 40 Prozent mehr neue Pumpen als im Jahr davor, wie der Bundesverband Wärmepumpe am Dienstag weiter mitteilte. Damit seien in deutschen Haushalten insgesamt nun etwas mehr als eine Million solcher Heizungssysteme eingebaut. Im internationalen Vergleich liege Deutschland mit dieser Zahl aber nach wie vor weit zurück, hieß es. Insgesamt sind laut Verband hierzulande rund 21 Millionen Heizungssysteme installiert.
Ein gelangweilter Internet-User beschloss, sich sein Elternhaus auf Google Earth anzusehen und war „überwältigt“, als er seinen verstorbenen Vater in der Einfahrt stehen sah, um dort auf seine Mutter zu warten, die gerade nach Hause zurückkam.
NEW YORK (dpa-AFX) - Einen Tag vor der Amtseinführung des neuen US-Präsidenten haben die Anleger am Dienstag auf den Demokraten Joe Biden und sein Team gesetzt. Der Leitindex Dow Jones Industrial legte im frühen Handel um 0,63 Prozent auf 31 007 Punkte zu. Damit hält sich der Dow in Schlagdistanz zum Rekordhoch vom Donnerstag. Am Montag waren die US-Börsen wegen des Feiertags "Martin Luther King Day" geschlossen geblieben.
Im Rechtsstreit mit der Zeitungsgruppe Associated Newspapers über die Veröffentlichung eines Briefs von Herzogin Meghan an ihren Vater wollen ihre Anwälte ihrer Mandantin eine Aussage vor Gericht ersparen. Anwalt Justin Rushbrooke sagte am Dienstag in einer Online-Anhörung dem Gericht in London, die Verstöße der Zeitungen "Daily Mail", "Mail on Sunday" und des Portals "Mail Online" gegen Meghans Privatsphäre und Urheberrecht seien so offenkundig, dass für eine Gerichtsentscheidung kein Prozess nötig sei.
Achtung: Spoiler zum Ende der ersten (und vermutlich zur zweiten) Staffel von Bridgerton direkt voraus! In der ersten Staffel von Bridgerton gibt es einen versteckten Charakter. Nein, wir meinen nicht Lady Whistledown (deren Identität schließlich im Staffelfinale enthüllt wurde!) – sondern die Biene, die in der letzten Szene auf dem Fensterbrett landet, während Daphne gerade ihr erstes Kind mit Simon zur Welt bringt. Wer die Serie besonders aufmerksam verfolgt hat, wird den kleinen geflügelten Kerl auch in vorherigen Szenen schon bemerkt haben. Dabei ist die Biene nicht einfach nur eine süße Szenendekoration, sondern tatsächlich ein Easter Egg – ein Hinweis darauf, was in der zweiten Staffel von Bridgerton passieren dürfte. Bevor wir aber dazu kommen, möchten wir nur mal kurz anmerken, dass die Biene ohnehin das perfekte Symbol für die Serie ist. Bienen symbolisieren ein Matriarchat – es wird schließlich jeder Bienenstock von einer Königin regiert –, und nicht nur die Familie Bridgerton, sondern auch das gesamte Land liegt in der Serie in weiblichen Händen. Noch dazu hat eine weitere Frau, nämlich Lady Whistledown, die englische Gesellschaft mit ihrem Gossip fest im Griff. So viel zur Biene als metaphorisches Symbol in Bridgerton. Tatsächlich spielt das kleine Tier aber auch noch eine viel greifbare Rolle im Leben der Seriencharaktere – und wer die dazugehörigen Bücher von Julia Quinn gelesen hat, weiß, welche. Die Biene spielt auf den Vater des Bridgerton-Clans an. In der ersten Staffel wird immer wieder darauf angespielt, dass Lord und Lady Bridgerton einige der wenigen Leute waren, die das Glück hatten, aus Liebe heiraten zu dürfen. Gleichzeitig schwingt in diesen Erzählungen aber auch immer eine ordentliche Trauer mit, weil Edmund Bridgerton, der Vater der Bridgerton-Kinder, vor Beginn der Serienhandlung verstarb. Und während in der Serie nur wenig darauf eingegangen wird, wann und wieso er starb, kennen die Leser:innen der Bücher seine Todesursache: Er erlitt eine fatale allergische Reaktion auf einen Bienenstich. (Damit ist nicht der Kuchen gemeint.) „Edmund Bridgerton war jung“, schreibt Quinn im zweiten Buch der Reihe aus der Perspektive vom ältesten Bridgerton-Sohn Anthony. „Er war stark, er war groß, seine Schultern breit, seine Muskeln stark, und eine Biene hätte ihn eigentlich nicht zu Fall bringen können.“ Doch tat sie es. Und vielleicht steht diese Biene in der letzten Szene für Edmund, der selbst nach seinem Tod noch über seine Kinder wacht. Außerdem deutet die Biene einiges für Staffel 2 an. Vielleicht ist dir aufgefallen, dass zwei der Bridgerton-Geschwister – nämlich Eloise (Claudia Jessie) und Benedict (Luke Thompson) – in ihrer Garderobe aufgreifen; Benedict trägt unter anderem bei einem Ball eine Bienen-Stickerei am Kragen, während Eloise mit Bienen-Haarnadeln und -Broschen zu sehen ist. Ziemlich meta von den beiden. Sie stehen offen zu ihrer Familientragödie – und das überrascht kaum: Schließlich sind die beiden mit Abstand die entspanntesten Mitglieder ihrer Familie. Anthony (Jonathan Bailey) ist da anders eingestellt: Er hat panische Angst vor Bienen. Das zweite Buch der Reihe, Wie bezaubert man einen Viscount?, wird zum Teil aus seiner Perspektive erzählt und beginnt tatsächlich direkt mit einem Flashback zum Tod seines Vaters. Abgesehen von Anthonys Beziehung zu Kate und Edwina Sheffield – zwei Neuzugängen auf dem Heiratsmarkt, die in der Netflix-Serie noch nicht zu sehen waren – behandelt der zweite Buchband vor allem Anthonys Vaterkomplex, der größtenteils mit – ja, richtig geraten – Bienen zusammenhängt. Daher deuten viele Buch-Fans das Ende der ersten Bridgerton-Staffel als eindeutiges Indiz dafür, dass die zweite Staffel definitiv das zweite Buch adaptieren wird. Und abgesehen davon gibt es in ebenjenem Buch noch eine besonders heiße (und schräge) Szene mit einer Biene – aber wir wollen hier nicht zu viel verraten. So viel sei gesagt: Wenn dir der chaotische Anthony Bridgerton schon in Staffel 1 gefallen hat und du dich drauf freust, herauszufinden, was er damit meinte, die Liebe aus seiner Suche nach einer Frau zu entfernen, dürfte Staffel 2 spannend werden. Denn die Story dieses Viscounts hat gerade erst angefangen. Like what you see? How about some more R29 goodness, right here?Hat Bridgerton ein Rassismus-Problem?9 inspirierende Bücher, die nicht kitschig sindGilmore Girls: Warum immer „Team Jess/Dean/Logan“?
Bei der Bundeswehr könnte die Corona-Impfung bald Pflicht werden - persönliche Bedenken der Soldatinnen und Soldaten sollen dabei aber ernst genommen werden. Das machte das Bundesverteidigungsministerium am Dienstag deutlich. Die Bundeswehr werde "etwaige Vorbehalte sehr ernst nehmen und in jedem Einzelfall entscheiden". Es handele sich "um einen ganz neuen Impfstoff" und "einzelne Soldatinnen und Soldaten" könnten "aus diesem Grunde Vorbehalte haben".
In China wächst die Hoffnung, die seit neun Tagen verschütteten Bergarbeiter noch retten zu können. Wie die Behörden am Dienstag mitteilten, werden zusätzlich zu den drei bereits vorhandenen Rettungsschächten drei weitere gebohrt. Zwei "sehr geschwächten" Arbeitern gehe es besser und sie könnten wieder laufen, nachdem Lebensmittel zu ihnen herabgelassen worden seien, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua. Ein verletzter Bergarbeiter fiel laut Staatsfernsehen allerdings ins Koma.
Aston-Martin-Chef Lawrence Stroll erklärt, warum das Formel-1-Engagement der Sportwagenherstellers so wichtig ist und was für ihn dabei oberste Priorität hat