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Frankreich: François Fillon gewinnt Stichwahl der bürgerlichen Rechten für den Präsidentschaftskandidaten

François Fillon ist der Präsidentschaftskandidat der bürgerlichen Rechten in Frankreich. In der Endrunde waren die beiden Ex-Premiers Alain Juppé und François Fillon gegeneinander angetreten. Fillon galt als Favorit. Fillon komme auf 69,5 Prozent der Stimmen und liege klar vorne, berichteten die Organisatoren am nach Auszählung von gut 2100 der insgesamt über 10.000 Wahlbüros. Bei der ersten Runde waren vor einer Woche knapp 4,3 Millionen Menschen an die Wahlurnen gekommen. Diesmal lag die Beteiligung 5 Prozent höher. Fillon gilt als Wirtschaftsliberaler und Vertreter eines Sparkurses. Er will eine halbe Million Jobs im öffentlichen Dienst kürzen und seine Landsleute länger arbeiten lassen. Frankreich sei im Zustand einer Fast-Pleite, warnte er. Der frühere Regierungschef des damaligen Präsidenten Nicolas Sarkozy (2007 bis 2012) galt im Rennen der Rechten lange als Außenseiter. Er setzte sich dann bereits in der ersten Runde der Vorwahl mit gut 44 Prozent der Stimmen deutlich durch. Fillon gilt als russlandfreundlich und tritt dafür ein, die europäischen Sanktionen gegen Moskau zu beenden. Die Präsidentenwahl ist im April und Mai kommenden Jahres geplant.