Expo2020 in Dubai: Indien präsentiert seine Vielfalt
In dieser Postcard-Folge geht es um den Indien-Pavillon auf der Weltausstellung in Dubai.
Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat im Gespräch mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan über die Blockade des Nato-Aufnahmeprozesses für Schweden und Finnland eine rasche Lösung des Konflikts anvisiert. Der Pariser Élyséepalast teilte nach dem etwa einstündigen Telefonat am Donnerstag mit, Macron habe seinen Wunsch zum Ausdruck gebracht, die Gespräche mögen weitergehen, um eine baldige Lösung zu finden. Demnach betonte Macron, wie wichtig es sei, die souveräne Entscheidung der
("Monaten" statt "Wochen" im 4. Absatz, 1. Satz)
Der deutsche Kanzler nutzt das Weltwirtschaftsforum zur Abrechnung mit Moskau. Schweden versucht derweil den Widerstand der Türkei gegen einen Nato-Beitritt zu brechen. Die Entwicklungen im Überblick.
Experten der Vereinten Nationen und anderer Einrichtungen plädieren für die Nutzung "ungewöhnlicher Wasserressourcen", um der steigenden Trockenheit in einigen Erdregionen entgegenzuwirken. In einem neuen Buch nennen sie unter anderem die Gewinnung von Wasser aus Eisbergen oder Nebel. Gerade in Gegenden wie dem Nahen Osten und Nordafrika sei die Erschließung neuer Quellen wichtig, schreiben sie in dem Buch, das unter Mitarbeit der UN Universität sowie der UN-Agrarorganisation FAO entstanden ist.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich überzeugt gezeigt, dass der russische Präsident Wladimir Putin den Krieg in der Ukraine nicht gewinnen wird. Eine Einnahme der gesamten Ukraine durch Russland scheine heute weiter entfernt als noch zu Beginn des Krieges, sagte Scholz am Donnerstag auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos in der Schweiz. In Aachen erhielten die aus dem mit Russland verbündeten Belarus stammenden Karlspreisträgerinnen großen Applaus für ihren demokratiepolitischen Einsatz. Ein
Einen «Katalog der Kriminalität» nennt die Opposition den 37 Seiten starken Untersuchungsbericht zum «Partygate»-Skandal. Johnson zieht eine Konsequenz - lehnt eine viel weitreichendere aber ab.
Ernie und Bert sowie weitere Stars der "Sesamstraße" haben Ukrainisch gelernt, um geflohenen Kindern aus dem Kriegsland etwas Freude bereiten zu können.
Bei einer Diskussionsrunde auf dem WEF in Davos hat Vitali Klitschko, der Bürgermeister von Kiew, über den Ukrainekonflikt und den Wiederaufbau der Hauptstadt gesprochen. Laut Klitschko sind schätzungsweise 80 Millionen Euro nötig, um die Stadt wieder aufzubauen. Zum Krieg sagte Klitschko, dieser solle nicht als Spezialoperation bezeichnet werden, sondern als Genozid an Ukrainern.
Hat der Katholizismus in Deutschland noch eine Zukunft? Diese Frage treibt den Katholikentag um. Praktisch alle erkennen die Notwendigkeit von Reformen an. Doch international gibt es «massive Gegenbewegungen».
Der Investmentchef von Valkyrie Investments prognostiziert weitere Rückfälle bei Aktien und Bitcoin als Resultat von Zinserhöhungen.
Der YouTuber #Rezo zeigt anhand viele Beispiele, wie schlimm GNTM für die Teilnehmerinnen ist.
Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat 16 Möbelhäuser auf ihre Kundenfreundlichkeit getestet. Diese drei schnitten am besten ab.
Die Sorge vor den Affenpocken geht um. Impfstoff für Deutschland ist bestellt. Doch es gibt Zweifel, ob die Menge reichen wird. In Afrika gibt es Sorge, dass der Westen wieder den Markt leerkauft.
Die Exil-Organisation der Uiguren hat nach neuen Berichten über eine brutale Verfolgung der muslimischen Minderheit in China Sanktionen verlangt. "In den vergangenen fünf, sechs Jahren hat die chinesische Regierung ihren Kurs geändert - von erzwungener Assimilierung und Diskriminierung zum Völkermord", sagte der Präsident des Uigurischen Weltkongresses (UWC), Dolkun Isa, am Donnerstag in München. "Verurteilung und leere Statements können Genozid nicht stoppen." Auch an die Bundesregierung direkt
Russland hat angesichts der in der Ukraine blockierten Getreideexporte den Westen erneut zu einer Aufhebung von Sanktionen aufgerufen. Dann könnten auch die Exporte aus der Ukraine wieder laufen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Agentur Interfax zufolge am Donnerstag in Moskau. "Sie sollen jene illegalen Entscheidungen aufheben, die die Frachtschiffe, die Ausfuhr von Getreide und so weiter und so fort behindern", sagte Peskow. Er nannte keine Details, was er genau meinte.
Die Kurse von US-Staatsanleihen haben am Donnerstag etwas zugelegt. Der Terminkontrakt für zehnjährige Treasuries (T-Note-Future) stieg um 0,07 Prozent auf 120,70 Punkte. Die Rendite für zehnjährige Staatsanleihen fiel auf 2,74 Prozent.
Der ehemalige Formel-1-Boss Bernie Ecclestone ist in Brasilien verhaftet worden, weil in seinem Fluggepäck eine Waffe gefunden wird.
Eigentlich wollten Iwan Chwatow und Olesja Chwatowa aus dem Kiewer Vorort Irpin bereits Mitte März heiraten. Aber der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine machte ihre Pläne zunichte. Nun haben sie die Eheschließung nachgeholt - als erstes Paar in einem Standesamt in Irpin seit Kriegsbeginn.
In Großbritannien sollen Energieunternehmen künftig mit einer Sondersteuer belegt und Verbraucher entlastet werden. Öl- und Gasunternehmen sollen ihre Gewinne mit 25 Prozent versteuern.
Tanken soll billiger werden, so manches Schulkind kann sich freuen und ein alter Bekannter wird in den Ruhestand geschickt. Das bringt der Juni.