Werbung
Deutsche Märkte geschlossen
  • DAX

    17.737,36
    -100,04 (-0,56%)
     
  • Euro Stoxx 50

    4.918,09
    -18,48 (-0,37%)
     
  • Dow Jones 30

    37.986,40
    +211,02 (+0,56%)
     
  • Gold

    2.406,70
    +8,70 (+0,36%)
     
  • EUR/USD

    1,0661
    +0,0015 (+0,14%)
     
  • Bitcoin EUR

    59.690,74
    +593,72 (+1,00%)
     
  • CMC Crypto 200

    1.372,18
    +59,56 (+4,54%)
     
  • Öl (Brent)

    83,24
    +0,51 (+0,62%)
     
  • MDAX

    25.989,86
    -199,58 (-0,76%)
     
  • TecDAX

    3.187,20
    -23,64 (-0,74%)
     
  • SDAX

    13.932,74
    -99,63 (-0,71%)
     
  • Nikkei 225

    37.068,35
    -1.011,35 (-2,66%)
     
  • FTSE 100

    7.895,85
    +18,80 (+0,24%)
     
  • CAC 40

    8.022,41
    -0,85 (-0,01%)
     
  • Nasdaq Compositive

    15.282,01
    -319,49 (-2,05%)
     

Euro-Finanzminister beraten über Reformschritte Athens

Die Euro-Finanzminister beraten zum zweiten Mal innerhalb von zwei Wochen in Brüssel über Fortschritte bei der Rettung Griechenlands vor der Pleite. Nach der Überprüfung der Spar- und Reformschritte Athens könnten die Minister den Weg für die Auszahlung von bis zu elf Milliarden Euro freimachen. Unklar ist, ob sich der Internationale Währungsfonds an diesem dritten Hilfsprogramm beteiligt. Der IWF fordert eine Schuldenerleichterung, die Deutschland jedoch ablehnt. Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem versicherte, dass ein Schuldenschnitt nicht im Gespräch sei. Er fügte hinzu: “Wir werden die jährliche Schuldenlast prüfen. Kann Griechenland diese Schulden nicht begleichen, sind wir bereit, in den nächsten Jahren einige dieser Probleme zu lösen.” Die Schulden Athens belaufen sich inzwischen auf 321 Milliarden Euro, was 177 Prozent des griechischen Bruttoinlandsprodukts entspricht. IWF-Chefin Christine Lagarde ist verhindert und kann an dem Treffen in Brüssel nicht teilnehmen. Unter anderem Deutschland wünscht, dass der IWF bei der Griechenland-Rettung dabei bleibt.