Eintracht Frankfurt: Martin Hinteregger verkündet sein Karriereende
Martin Hinteregger beendet mit sofortiger Wirkung seine Profi-Karriere. Der Vertrag bei den Hessen wurde ausgesetzt.
Der neue Befehlshaber des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr, Bernd Schütt, sieht die größte Gefahr für eine militärische Eskalation mit Russland an der Nordostflanke der Nato. "Und deswegen ist der Punkt der glaubwürdigen Abschreckung in dieser Region für mich ein ganz zentraler Punkt. Hier spielt die Präsenz von Landstreitkräfte eine zentrale Rolle", sagte der Generalleutnant der Deutschen Presse-Agentur. Verstärkte Übungen für die Landes- und Bündnisverteidigung werde es auch in seinem K
Der ukrainische Präsident berät sich heute mit den Staats- und Regierungschefs der G7. Er dürfte dabei erneut mehr Waffen vom Westen fordern. Die Entwicklungen im Überblick.
Lange Perioden ohne ausreichend Regen bereiten den Winzern in Deutschland zunehmend Sorgen. "Neben extremen Frost oder Hagelschlag zählt Trockenheit zu den stärksten Risiken im Weinanbau", sagte ein Sprecher des Deutschen Weininstituts (DWI/Bodenheim/Rheinland-Pfalz). Langjährige Aufzeichnungen hätten bewiesen, dass Wetterextreme in den vergangenen ein bis zwei Dekaden zugenommen haben.
Die Vorverhandlungen für ein globales Abkommen zum Erhalt der biologischen Vielfalt sind nach Ansicht von Naturschutz- und Umweltorganisationen ohne Fortschritte geendet. Das teilten unter anderem Greenpeace und der WWF am Sonntag zum Abschluss einer einwöchigen UN-Konferenz zu einem neuen Weltnaturabkommen in Kenias Hauptstadt Nairobi mit.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat sich gegen einen Boykott des G20-Gipfels im Herbst ausgesprochen - auch wenn Russlands Präsident Wladimir Putin am nächsten Treffen teilnehmen sollte. "Wir müssen sehr genau überlegen, ob wir die gesamte G20 lahmlegen, da plädiere ich nicht dafür", sagte von der Leyen am Sonntagabend dem ZDF-"heute journal". "Meines Erachtens ist G20 zu wichtig, auch für die Entwicklungsländer, die Schwellenländer, als dass wir uns dieses Gremium kaputt machen l
Ein Stück Musikgeschichte: die alten Rivalen Ärzte und Hosen standen bei einem Konzert in Düsseldorf gemeinsam auf der Bühne
Die Vereinten Nationen warnen vor den Folgen von immer stärkerem und legal kaufbarem Cannabis. Doch auch stärkere Drogen geben Anlass zur Sorge. Denn sie tauchen auf neuen Absatzmärkten auf.
Die Polizei hat bei der Demonstration gegen das G7-Treffen im oberbayerischen Garmisch-Partenkirchen am Sonntag sechs Verstöße gegen das Versammlungsgesetz festgestellt. Anhänger des sogenannten "Schwarzen Blocks" hätten Transparente verknotet, Rauchtöpfe gezündet oder sich vermummt.
Die extrem hohe Inflation birgt nach Ansicht von Bankenpräsident Christian Sewing erheblichen sozialen Sprengstoff. "Hohe Inflationsraten und negative Realzinsen sind ein Spaltpilz für die Gesellschaft", sagte der Deutsche-Bank-Chef in seiner Funktion als Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur. Die Teuerungsrate müsse "so schnell wie möglich heruntergeführt werden".
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat nach den ersten Wochen des Tankrabatts eine positive Bilanz gezogen. Zugleich dämpfte er Erwartungen, dass es für Tankrabatt und 9-Euro-Ticket im September Anschlussregeln geben könnte. "Wir können nicht auf Dauer gestiegene Preise für das importierte Öl, die Entwicklung des Dollar und die Knappheiten bei Raffinerien mit Staatsgeld ausgleichen", sagte Lindner der Deutschen Presse-Agentur.
Die FDP hat zurückhaltend auf den Vorschlag von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für eine steuerfreie Einmalzahlung durch die Arbeitgeber zum Ausgleich für die gestiegenen Energiekosten reagiert. "Die Lohn-Preis-Spirale zu durchbrechen ist eine Voraussetzung, um die Inflationsrate in den nächsten Jahren abzusenken", sagte Fraktionsvize Christoph Meyer der "Welt" (online Sonntag/Print Montag). "Ob der Vorstoß von Bundeskanzler Scholz hierzu einen Beitrag leisten kann, kann erst bewertet werden, we
Der Protest gegen das G7-Treffen in Elmau geht weiter. Obwohl am Wochenende das Interesse an den Demos überschaubar blieb, planen die G7-Gegner weitere Aktionen. Nun werden sie den Spitzenpolitikern auch etwas näher kommen.
Die Inflation in Deutschland ist mit 7,9 Prozent auf dem höchsten Stand seit fast 50 Jahren. Bankenpräsident Christian Sewing warnt vor den gesellschaftlichen Folgen.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International erhebt schwere Anschuldigungen gegen Litauen. Das baltische Land soll Flüchtlinge bestimmter Nationalitäten bevorzugt behandeln.
Russische Drohgebärden im Streit um den Transitverkehr in die russische Ostsee-Exklave Kaliningrad sorgen für Beunruhigung. Generalleutnant Bernd Schütt warnt vor einer Eskalation an der Nato-Nordostflanke.
Alle Meldungen der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX werden mit journalistischer Sorgfalt erarbeitet. Bei der Erstellung der Meldungen wird regelmäßig das Sechs-Augen-Prinzip (Erstellung, Prüfung, zusätzliche Freigabe) angewendet. Jede/r Redakteur/in der dpa-AFX unterzeichnet einen internen Code of Conduct, der spezifische dpa-AFX Regelungen zur Wahrung der publizistischen Unabhängigkeit vorgibt und deren Einhaltung dpa-AFX individuell mit einem externen Audit überprüfen lassen kann.
Naturschutz- und Umweltorganisationen bezeichnen die Vorverhandlungen für ein neues Weltnaturabkommen als Flop. Auch die Veranstalter geben zu: Es gibt noch viel Arbeit.
Am ersten Gipfeltag beschworen die G7-Staaten ihre Geschlossenheit im Kampf gegen die großen globalen Krisen. Jetzt darf der ukrainische Präsident das Wort ergreifen.
Dramatische Szenen in Kolumbien: Während einer Stierkampfveranstaltung stürzt eine mit Zuschauern gefüllte Tribüne ein. Dutzende Menschen werden verletzt, es gibt vier Tote.
Die seit knapp zwei Wochen andauernden Proteste in Ecuador könnten nach Angaben der Regierung in Kürze zu einem erzwungenen Stopp der Erdölproduktion führen. Die Ölproduktion befinde sich auf einem "kritischen Niveau", erklärte das Energieministerium des südamerikanischen Landes am Sonntag. Sollte sich die Lage nicht ändern, müsse die Produktion "in 48 Stunden" unterbrochen werden.