Break a nail: Eine Motorradfahrerin aus dem Iran
Behnaz Shafiei ist die erste weibliche Motorradfahrerin im Iran und spielte eine wichtige Rolle bei der Legalisierung weiblicher Motorsportwettbewerbe in diesem konservativen Land.
Trainer-Routinier Friedhelm Funkel wird als möglicher Nachfolger des in der Kritik stehenden Kölner Coachs Markus Gisdol gehandelt. Bei SPORT1 äußert er sich dazu.
(Bloomberg) -- Impfstoff aus Frankfurt, Astra in der Defensive, Biden will mehr: Der Corona-Überblick.Vor einer Telefonkonferenz zur Impfstoffknappheit am Mittwochabend hat der Pharmakonzern AstraZeneca Vorwürfe und Drohungen der Europäischen Union zurückgewiesen und diese aufgefordert, selbst die Verantwortung für Lieferengpässe zu übernehmen. CEO Pascal Soriot verwies auf eine “Best-Effort”-Vereinbarung seines Unternehmens mit der EU. “Der Grund war, dass Brüssel mehr oder minder zum selben Zeitpunkt beliefert werden wollte wie die Briten – obwohl die drei Monate früher unterzeichnet hatten”, so Soriot. “Darum haben wir zugesagt, es zu versuchen, uns aber nicht vertraglich verpflichtet.” Nachdem AstraZeneca Ende letzter Woche vor Produktionsverzögerungen gewarnt hatte, fordert die EU informierten Kreisen zufolge “grundlegende” Informationen über die Lieferpläne für das erste Halbjahr.Sanofi wird künftig Millionen Dosen des Covid-19-Impfstoffs von BioNTech und Pfizer herstellen. Der französische Pharmakonzern stellt dafür Produktionsanlagen in Frankfurt bereit. Die Vereinbarung umfasse die Herstellung von mehr als 125 Millionen Dosen des Serums, die für die EU bestimmt seien, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Die Auslieferung des Impfstoffs soll im Sommer beginnen.Die neue US-Regierung von Joe Biden will die Impfkampagne beschleunigen und jeweils 100 Millionen zusätzliche Dosen der Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna kaufen. Damit sollen die Lieferungen an die Bundesstaaten zumindest vorübergehend auf rund zehn Millionen Dosen pro Woche gesteigert werden. “Damit können Millionen weiterer Amerikaner früher als bisher erwartet geimpft werden”, sagte Biden am Dienstag. Der Präsident warnte jedoch, dass die Impfungen noch lange dauern werden und die Logisitk äußerst schwierig sei. “Auf dem Weg kann noch vieles schiefgehen”, sagte er.Deutschland hat nach Angaben der Johns Hopkins Universität vom Mittwochmorgen für die zurückliegenden 24 Stunden 9.387 Neuinfektionen mit dem Coronavirus und 492 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 gemeldet.Seit Beginn der Pandemie wurde das Virus in der Bundesrepublik damit bei insgesamt 2.164.043 Personen nachgewiesen. Die Gesamtzahl der Todesfälle lag bei 53.619.Laut Robert Koch Institut am Vorabend lag die Reproduktionszahl - der sogenannte 4-Tage-R-Wert - bei 0,85, gg 1,06 am Vortag. Das R-Maß gibt an, wie viele weitere Menschen ein Infizierter im Durchschnitt ansteckt; die Zahl sollte unter 1,0 liegen, um eine exponentielle Ausbreitung zu verhindern, die das Gesundheitssystem überfordern könnte.(Durchgehend überarbeitet und ergänzt)For more articles like this, please visit us at bloomberg.comSubscribe now to stay ahead with the most trusted business news source.©2021 Bloomberg L.P.
Ein Stunt mit einem Traktor ging im indischen Bajna am Dienstag sensationell daneben: Erst fiel der Fahrer vom Trecker, dann machte sich das Fahrzeug selbstständig.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Heftige Kursbewegungen hat es am Mittwoch bei den Papieren von Evotec gegeben. Nach zweistelligen Kursgewinnen am Vortag schossen die Anteilsscheine des Wirkstoffforschers zu Handelsbeginn zunächst um gut 30 Prozent auf 43 Euro nach oben - das höchste Niveau seit Anfang des Jahrtausends. Börsianer sahen sich in ihren Vermutungen bestätigt, die tags zuvor am Markt bereits die Runde gemacht haben: Dass ein Leerverkäufer mit seiner auf weiter fallende Kurse spekulierenden Position so weit in Schieflage geraten ist, dass er zur Eindeckung gezwungen ist. Ein klassischer "Short Squeeze" also.
"Der große Gatsby" bekommt eine Umsetzung als Miniserie. Ein namhafter Drehbuchautor ist schon gefunden, um die "Wilden Zwanziger" neu zu interpretieren.
Trotz eines enttäuschenden zwölften Platzes bei der Handball-WM redet die Führung des DHB von olympischem Gold. Was muss sich dafür im Kader alles ändern?
Ben gerät bei "Rote Rosen" immer mehr in Geldnot. In "Unter uns" wird Nika eifersüchtig, als sie Connor mit einer schönen Frau sieht. Chiara sieht in "Alles was zählt" doch noch eine Chance für eine Karriere als Sololäuferin.
MOSKAU (dpa-AFX) - In Russland werden angesichts sinkender Corona-Infektionszahlen weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens aufgehoben. So wurden am Mittwoch zusätzliche internationale Flugverbindungen wieder aufgenommen, darunter mit Indien, Vietnam und Finnland. In der russischen Hauptstadt Moskau erlaubte Bürgermeister Sergej Sobjanin nach wochenlangen Verboten die Öffnung von Nachtclubs und nächtlicher Gastronomie. Zudem endete die Pflicht der Arbeitgeber, mindestens ein Drittel der Belegschaft im Homeoffice arbeiten zu lassen.
TEHERAN (dpa-AFX) - Irans Präsident Hassan Ruhani hat seinen US-Amtskollegen Joe Biden aufgefordert, den ersten Schritt zur Beilegung des Streits um das iranische Atomprogramm zu tun. Er begründete das damit, dass schließlich die USA 2018 aus dem Wiener Atomabkommen ausgestiegen seien - und nicht der Iran. "Die (USA) schulden uns was, nicht umgekehrt", sagte Ruhani am Mittwoch im Staatsfernsehen in Teheran. Sobald Biden und die USA zu ihren internationalen Verpflichtungen zurückkehrten, werde der Iran "binnen Stunden" auch seine Verpflichtungen wieder erfüllen, sagte Ruhani.
"Ein sehr persönlicher Film mit großer, emotionaler Wucht": Das Drama "Und morgen die ganze Welt" soll 2021 den Oscar nach Deutschland holen. Ab April können sich Netflix-Abonnenten selbst ein Bild von dem viel gelobten Film machen.
Während der Corona-Krise setzen viele Menschen offenbar auf Fertiggerichte. Aber nicht nur die Produktion von Tiefkühlpizza steigt.
England-Ikone Gary Lineker sieht bei der Trennung von Mesut Özil und dem FC Arsenal die Schuld bei beiden Seiten. Bei Werner und Havertz macht er Mut.
Für eine Million Euro steht eine Hinterlassenschaft Napoleon Bonapartes in Paris zum Verkauf: Ein mit handschriftlichen Anmerkungen des französischen Kaisers versehenes Manuskript zur Schlacht bei Austerlitz 1805. Es ist seit Mittwoch in einer Galerie im Quartier Latin ausgestellt und dort noch bis Ende der Woche zu sehen. Napoleon diktierte seine Erinnerungen an die siegreiche Drei-Kaiser-Schlacht gegen Österreich und Russland im Exil auf der Insel Sankt Helena.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Klaas Knot, hat mögliche Maßnahmen der Notenbank gegen eine zu starke Aufwertung des Euro am Devisenmarkt ins Spiel gebracht. Die EZB verfüge über Instrumente gegen eine Euro-Aufwertung, falls dies benötigt werde, sagte Knot am Mittwoch in einem Interview mit Bloomberg TV. In den vergangenen Wochen und Monaten habe der Euro etwas an Stärke gewonnen, sagte der Chef der Notenbank der Niederlande. Dies müsse von der EZB "sehr, sehr sorgfältig" beobachtet werden.
Zum diesjährigen Holocaust-Gedenktag hat der Zentralrat der Juden in Deutschland die Gesellschaft zum stärkeren Eintreten für die Demokratie und ihre Institutionen aufgefordert. Insbesondere der Verunglimpfung und Instrumentalisierung der Opfer der Schoa in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie müsse Einhalt geboten werden, erklärte Zentralratspräsident Josef Schuster am Mittwoch.
Die Hoffnungen der US-Demokraten auf eine Verurteilung von E-Präsident Donald Trump im Impeachment-Prozess haben einen deutlichen Dämpfer erlitten. Die große Mehrheit der Republikaner im Senat hält einen Prozess zur Amtsenthebung für verfassungswidrig.
Der britische Schauspieler spielt im kommenden Cinderella-Reboot den Märchenprinzen.
JENA (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Jenoptik rechnet für das abgelaufene Jahr mit einer besseren Gewinnmarge als zuletzt. So dürften rund 17,5 Prozent des Umsatzes als bereinigter Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (bereinigtes Ebitda) beim Unternehmen hängen geblieben sein, teilte Jenoptik am Dienstagabend in Jena mit. Bislang war das Management von 15,0 bis 15,5 Prozent ausgegangen.
Bei Protesten gegen die Corona-Beschränkungen hat es im Libanon erneut Zusammenstöße zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften gegeben. Mindestens 45 Menschen wurden bei den Ausschreitungen in Tripoli im Norden des Landes in der Nacht zu Mittwoch nach Angaben des libanesischen Roten Kreuzes verletzt. Mindestens neun Menschen mussten im Krankenhaus behandelt werden.
Rund sechs Prozent der Erwachsenen in Deutschland trinken nach eigenen Angaben täglich Alkohol. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Umfrage des Kölner Instituts Yougov hervor. 19 Prozent konsumieren demnach mehrmals pro Woche Alkohol. Der Anteil derjenigen, die mehrmals im Monat Alkohol trinken, liegt bei 20 Prozent.