Anhängliches Panda-Baby wird zum Youtube-Hit
Ein Riesenpanda-Baby klammert sich an das Bein eines Zoowärters: Ein Video des anhänglichen Tiers aus einem Zoo in Südkorea hat bei Youtube Millionen Zuschauer erreicht.
Das australische Parlament hat das Gesetz zur Regulierung des Onlinemarktes mit journalistischen Inhalten verabschiedet, das zeitweise zu einer heftigen Auseinandersetzung mit dem US-Internetgiganten Facebook geführt hatte. Nachdem das Gesetz zuletzt in einigen zentralen Punkten abgeschwächt worden war, wurde es am Donnerstag vom Parlament in Canberra endgültig beschlossen.
(Bloomberg) -- Bei der Credit Suisse Group AG geht mit Corona nun auch die Heimarbeit ins zweite Jahr. Inzwischen befürchtet sich die Bank, dass das fortdauernde Home Office ihre Mitarbeiter zu verschleißen droht, und will gegensteuern.“Ich sorge mich um unsere Leute”, sagte Brian Chin, der den Konzernbereich Handel und Investmentbanking leitet, auf einer virtuellen Investorenkonferenz der Zürcher Bank. “Die Leute sind dieser Konstellation ein Stück weit müde. Sie können ihre Kollegen nicht sehen, und die Kunden auch nicht.”Credit Suisse hofft, bald wieder einigen Mitarbeitern die Rückkehr in ihre Büros ermöglichen zu können, zumindest für einen Teil der Zeit. Auch für Zoom-Videogespräche gebe es letztlich eine Obergrenze, deren Überschreitung nicht mehr verkraftbar sei, so Chin.Zur Eindämmung der Corona-Epidemie hatten die größten Banken der Welt ihre Mitarbeiter vergangenes Jahr scharenweise nach Hause geschickt. Anstrengungen, sie wieder zurück in die Büros zu holen, waren im Herbst an wieder steigenden Infektionszahlen gescheitert.Überschrift des Artikels im Original:Credit Suisse Hopes to Bring Some Workers Back as Fatigue MountsFor more articles like this, please visit us at bloomberg.comSubscribe now to stay ahead with the most trusted business news source.©2021 Bloomberg L.P.
Akademiker sorgen sich in der Corona-Krise in erster Linie um ihre Karriere - gelernte und ungelernte Fachkräfte dagegen um ihr Einkommen und ihre finanzielle Sicherheit. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Umfrage der Stellenbörse Indeed zu den beruflichen Sorgen von Berufstätigen und Jobsuchenden hervor. Demnach gaben rund 42 Prozent der befragten Hochschulabsolventen an, Angst vor einer "stagnierenden Karriere" zu haben.
PEKING (dpa-AFX) - China hat scharf gegen die Passage des amerikanischen Lenkwaffenzerstörers "USS Curtis Wilbur" durch die Meeresenge der Taiwanstraße protestiert. Ein Militärsprecher des Ostkommandos warf den USA am Donnerstag vor, mit der Durchfahrt "künstlich Risikofaktoren in der Taiwanstraße zu schaffen und absichtlich den regionalen Frieden und die Stabilität zu untergraben". Die Volksbefreiungsarmee habe Marineeinheiten und Flugzeuge eingesetzt, um das US-Kriegsschiff zu verfolgen und zu beobachten.
BERLIN (dpa-AFX) - Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 11 869 Corona-Neuinfektionen gemeldet - und damit 1662 mehr als genau vor einer Woche, am 18. Februar. Das geht aus Zahlen des RKI vom Donnerstag hervor. Auch die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag am Donnerstagmorgen mit bundesweit 61,7 höher als am Vortag (59,3).
Die "Füchsin" (Das Erste) ermittelt nach einer Entführung mit tödlichem Ausgang. Der "Bergdoktor" (ZDF) muss um seine Ehe fürchten. Bei VOX trifft "James Bond" auf den Waffenhändler Le Chiffre.
Was erlaube, "Bachelor"? Drama-Queen Linda fühlte sich mal wieder nicht genug gewürdigt von Niko und legte eine filmreife Show hin ...
Kyrie Irving, Superstar der Brooklyn Nets, befeuert eine Debatte um das Logo der NBA von neuem - und wünscht sich Kobe Bryant auf dem Emblem der Liga.
Gladbach hatte ein Ziel: In Würde aus dem Spiel gegen City kommen. Das gelang, trotz fehlenden Mutes. Und Real Madrid hatte Glück mit den deutschen Schiedsrichtern.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aufregung um den kriselnden Videospielhändler Gamestop findet am US-Finanzmarkt kein Ende. Nach starken Verlusten in den Vorwochen verdoppelte sich der Aktienkurs des zum Spielball von Spekulanten gewordenen US-Unternehmens am Mittwoch in etwa, ohne dass auf Anhieb ein klarer Grund ersichtlich gewesen wäre. Angesichts der Zustände an den US-Börsen warnte der langjährige Partner des legendären Staranlegers Warren Buffett, Charlie Munger, vor Exzessen.
BERLIN (dpa-AFX) - Mit der Ankunft von mehr Impfstoffen rechnen die Bundesländer bis Anfang April mit einem deutlichen Fortschritt bei den Impfungen gegen das Coronavirus. In mehreren Ländern könnten die Impfkapazitäten bis dahin verdoppelt werden, wie aus einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur hervorgeht. Den Angaben zufolge begrenzten bisher insbesondere fehlende Impfstoffmengen die Immunisierung. Dagegen habe es ausreichend Personal gegeben.
SANTA CLARA (dpa-AFX) - Die hohe Nachfrage nach Technik für Rechenzentren und Grafikkarten lässt das Geschäft von Nvidia weiter rasant wachsen. In den vergangenen drei Monaten sprang der Umsatz im Jahresvergleich um 61 Prozent auf fünf Milliarden Dollar hoch. Der Gewinn stieg in dem Ende Januar abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal um gut 53 Prozent auf rund 1,46 Milliarden Dollar (1,2 Mrd Euro), wie Nvidia nach US-Börsenschluss am Mittwoch mitteilte.
ReNew Power Private Limited („ReNew" oder „das Unternehmen"), Indiens führender Produzent von nur erneuerbaren Energien, und RMG Acquisition Corporation II („RMG II") (NASDAQ: RMGB) gaben heute die Umsetzung einer endgültigen Vereinbarung für einen Unternehmenszusammenschluss bekannt, der zu ReNew, einem an der NASDAQ börsennotierten Unternehmen, führen soll.
Als führende Ressource für medizinische Fortbildung (CME) engagiert sich Physicians’ Education Resource®, LLC, (PER®) seit nahezu vier Jahrzehnten dafür, die Versorgung von Brustkrebspatientinnen durch Weiterbildung des Behandlungsteams zu verbessern. Dieses Engagement erstreckt sich jedoch nicht nur auf die berufliche Ebene, sondern beinhaltet auch zutiefst persönliche Aspekte. Die jährliche CME-Konferenz wird seit Anbeginn von einer Familie geleitet und der Familiengeist ist auch 2021 im virtuellen Umfeld zu spüren.
LEVERKUSEN (dpa-AFX) - Nach einem durchwachsenen Jahr will der Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer die Probleme vergangener Jahre hinter sich lassen. Die Leverkusener wollen den teuren Glyphosat-Rechtsstreit in den USA abhaken, zudem verbesserte sich die Perspektive für die Agrarsparte zuletzt deutlich. Investitionen in Gen- und Zelltherapien sollen darüber hinaus helfen, den Pharmabereich auf Kurs zu halten. Die genauen Ziele für dieses Jahr will Konzernchef Werner Baumann an diesem Donnerstag (10 Uhr) in der Bilanz-Pressekonferenz vorstellen.
LEINFELDEN-ECHTERDINGEN (dpa-AFX) - In den bisher festgefahrenen Tarifverhandlungen für die Metall- und Elektroindustrie im Südwesten steht am Donnerstag (12.00 Uhr) in Leinfelden-Echterdingen die dritte Gesprächsrunde an. Bei den vorangegangenen beiden Treffen waren sich Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertreter kaum näher gekommen, auch vor diesem Hintergrund hat die Gewerkschaft IG Metall bereits offen mit Warnstreiks zum Ende der Friedenspflicht ab dem 2. März gedroht.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihre EU-Kollegen beraten am Donnerstag (15.00 Uhr) bei einem Videogipfel, wie die Corona-Impfungen beschleunigt und die gefürchteten Virusvarianten bekämpft werden können. Thema werden dabei auch die verschärften Kontrollen an den deutschen Grenzen zu Tschechien, der Slowakei und Österreich, die bei einigen EU-Nachbarn und der EU-Kommission auf Kritik stoßen. Sie befürchten, dass Pendler und wichtige Waren an den Grenzen aufgehalten werden und der Binnenmarkt leidet.
STUTTGART (dpa-AFX) - Das Geschäft mit Lastwagen und Bussen soll bei Daimler in diesem Jahr wieder deutlich besser laufen. Wenn Truck-Chef Martin Daum am Donnerstag (10.00 Uhr) Bilanz für 2020 zieht und einen Ausblick auf die kommenden Monate gibt, steht neben den reinen Zahlen aber auch ganz besonders die weitere strategische Ausrichtung im Fokus. Im Zuge einer Aufspaltung des Konzerns soll die Daimler Truck AG bis Ende des Jahres an die Börse gebracht werden. Sie kann dann, so jedenfalls der Plan, schneller und wendiger agieren und sich stärker auf die für Nutzfahrzeuge wichtigen Technologien konzentrieren. Zugleich muss sie dann im Notfall aber auch ohne den Großkonzern im Rücken auskommen.
Überlastet und allein: Jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt für Firmen, ins Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu investieren. Doch viele Führungskräfte haben andere Sorgen.
Auch Deutschland kann es schaffen, die Corona-Fälle auf null zu drücken, sagt der australische Gesundheitsökonom Stephen Duckett. Er erklärt, wie das gehen könnte.