Die Angst der syrischen Kurden vor Erdogans Soldaten
Protest gegen das Erdogan-Regime: Viele Menschen im Norden Syriens fürchten Einmarsch türkischer Truppen.
Protest gegen das Erdogan-Regime: Viele Menschen im Norden Syriens fürchten Einmarsch türkischer Truppen.
Vor dem UN-Hauptsitz in New York haben am Montag dutzende Frauen gegen die aus ihrer Sicht geringe Aufmerksamkeit der UNO für die massive sexuelle Gewalt gegen israelische Frauen beim Hamas-Großangriff am 7.An der Spitze des Protests vor dem UN-Sitz in New York marschierten 20 mit Kunstblut beschmierte Frauen, die teils nur in Unterwäsche bekleidet waren.
Seit mehr als 20 Jahren wird über eine der größten Freihandelszonen in Europa und Südamerika verhandelt. Auch nach einem deutsch-brasilianischen Regierungstreffen bleibt offen, ob das klappt.
Zur Rettung des EU-Mercosur-Abkommens hofft Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf einen gemeinsamen Vorstoß mit Brasilien. Beide Länder könnten gemeinsam eine Blaupause für die künftigen Handelsbeziehungen der EU und des südamerikanischen Wirtschaftsbunds Mercosur entwickeln, sagte der Grünen-Politiker beim deutsch-brasilianischen Wirtschaftsforum am Montag in Berlin.
Schottlands Fußballerinnen stehen am Dienstag vor einem Dilemma: Für den eigenen Traum von Olympia muss das Team um Samantha Kerr vom deutschen Meister Bayern München sein Heimspiel gegen den ewigen Rivalen England wohl verlieren - und das am besten möglichst hoch.Gelingt dem Europameister die Olympia-Teilnahme, fahren 2024 Spielerinnen aus England, Wales, Nordirland und eben Schottland als "Team GB" nach Paris.
Nach dem Wintereinbruch am Wochenende sind Hunderte Passagiere am Münchner Flughafen gestrandet, teils mehrere Nächte. Auf der Plattform X beklagten Fluggäste am Montag, dass versprochene Anschlussflüge mehrfach annulliert worden seien. Der Münchner Flughafen und die Lufthansa bestätigten auf Anfrage am Abend, dass Passagiere in den Terminals übernachtet hatten, "darunter auch einige mehrfach", wie ein Flughafen-Sprecher antwortete. Die Lufthansa sprach von mehreren Hundert Fluggästen, die auf d
Die wichtigsten osteuropäischen Börsen haben am Montag keine gemeinsame Richtung gefunden. Zuwächse gab es in Budapest und Prag, während der Handelsplatz in Moskau klar nachgab. In Warschau herrschte eine wenig veränderte Tendenz vor.
Mehrere Handelsschiffe wurden im Roten Meer von Drohnen der mit dem Iran verbündeten Huthi-Miliz angegriffen. Ein Mann hat am Sonntag im Stadtteil Queens vier Mitglieder seiner Familie getötet. Zyklon „Michaung" nimmt derzeit Kurs auf die Ostküste Indiens. Südkorea hat am Montag den erfolgreichen Testflug einer Feststoffrakete durchgeführt. Mindestens 50 Menschen kamen in Tansania am Wochenende durch Erdrutsche ums Leben. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
Die Leiterin des Haushaltsbürosder US-Regierung hat vor einem Auslaufen der Militärhilfen des Landes für die Ukraine bis zum Jahresende gewarnt, sollte es im Kongress diesbezüglich weiterhin keine Einigung geben.Der Streit im US-Kongress um neue Hilfen für die Ukraine zieht sich bereits seit Monaten hin.
Angesichts der erneuten Blockade beim Freihandelsabkommen Mercosur zwischen Südamerika und der EU hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) alle Seiten zu "Kompromissbereitschaft" aufgerufen."Ich bitte alle Beteiligten um größtmöglichen Pragmatismus und Kompromissbereitschaft, damit wir das jetzt endlich finalisieren können", sagte Scholz.
Der Dax hat sich zum Wochenstart in Sichtkontakt zu seinem Rekordhoch fast gar nicht bewegt. Heute schloss der deutsche Leitindex 0,04 Prozent höher bei 16.404,76 Punkten. Zeitweise war er bis auf 73 Zähler an seine Bestmarke bei rund 16.529 Punkten von Ende Juli herangerückt. Der MDax stieg im frühen Handel auf den höchsten Stand seit Mitte September. Letztlich ging der Index der mittelgroßen Unternehmen aber 0,46 Prozent tiefer bei 26.370,25 Zählern aus dem Handel.
Nach der Absage für das Bundesliga-Spiel zwischen dem FC Bayern und Union Berlin deutet alles auf einen neuen Termin im Januar hin. Doch warum wird die Partie nicht diese Woche nachgeholt?
Israels Bodentruppen rücken in den Süden des Gazastreifens vor. Hilfsorganisationen beschreiben die humanitäre Lage als desolat und schlagen Alarm. Außenministerin Baerbock richtet einen Appell an Israel.
Die Anleger an Europas wichtigsten Aktienmärkten sind am Montag auf Tauchstation gegangen. Der EuroStoxx 50 schloss mit einem zarten Minus von 0,08 Prozent bei 4414,95 Punkten, nachdem er am Freitag ein Viermonatshoch erreicht hatte. Der französische Cac 40 verlor 0,18 Prozent auf 7332,59 Zähler. Der britische FTSE 100 gab um 0,22 Prozent auf 7512,96 Punkte nach.
Der Dax hat sich zum Wochenstart in Sichtkontakt zu seinem Rekordhoch fast gar nicht bewegt. Am Montag schloss der deutsche Leitindex 0,04 Prozent höher bei 16 404,76 Punkten. Zeitweise war er bis auf 73 Zähler an seine Bestmarke bei rund 16 529 Punkten von Ende Juli herangerückt. Der MDax stieg im frühen Handel auf den höchsten Stand seit Mitte September. Letztlich ging der Index der mittelgroßen Unternehmen aber 0,46 Prozent tiefer bei 26 370,25 Zählern aus dem Ha
Horst Hrubesch findet es enttäuschend, dass das Nations-League-Spiel der deutschen Fußballerinnen in Wales nicht im linearen Fernsehen übertragen wird."Der letzte Schritt ist immer der schwerste", warnte Hrubesch: "Wir müssen von Anfang an zu 100 Prozent da sein."
Die Wiener Börse hat am Montag mit knapp behaupteter Tendenz geschlossen. Der ATX fiel leicht um 0,12 Prozent und ging bei 3312,72 Zählern aus der Sitzung. Das europäische Umfeld zeigte sich zu Wochenbeginn uneinheitlich. Die US-Börsen starteten schwächer in den Handel.
In seiner Rede zur Amtseinführung neuer Botschafter in Moskau kritisiert Kremlchef Putin die «Sabotage an Nord Stream» und gibt der Bundesregierung die Schuld an der aktuellen Eiszeit.
Granit Xhaka trifft bei der kommenden Europameisterschaft mit der Schweiz auf Gastgeber Deutschland. Der Bayer-Leader warnt vor dem Team um Bundestrainer Julian Nagelsmann.
Wenn ich auf Reisen bin, komme ich oft aus meiner Trainingsroutine heraus – so komme ich wieder zum Training.
Die Kurse deutscher Bundesanleihen haben sich am Montag kaum verändert. Der richtungweisende Terminkontrakt Euro-Bund-Future sank bis zum späten Nachmittag um 0,03 Prozent auf 133,34 Punkte. Die Rendite der zehnjähriger Bundesanleihen erreichte bei 2,33 Prozent den tiefsten Stand seit Juli.