50 Jahre "Tatort": Die 12 größten Skandal-Folgen
Protestkundgebungen vor dem Hauptstadtstudio; ein wütender Ministerpräsident; ein echter Terrorist, der aus Versehen ins Bild geriet - die Geschichte des "Tatorts" ist reich an Skandalen.
Auf der indonesischen Hauptinsel Java ist der Vulkan Semeru ausgebrochen. Er stieß eine 4500 Meter hohe Aschewolke und glühende Lava aus, Menschen kamen aber offenbar nicht zu Schaden.
Ein chinesisches Restaurant in Montreal ist zum Besuchermagneten geworden, nachdem ein Tweet über die ausgefallene Speisekarte viral gegangen ist. In der beschreibt der Inhaber des Restaurants jedes einzelne Gericht nach bestem Wissen und Gewissen – selbst, wenn er kein Fan davon ist.
Deutlich mehr Interesse an den 24 Stunden von Daytona als noch vor einem Jahr: Für den IMSA-Auftakt 2021 und den Vortest sind 50 Autos gemeldet, davon 24 Prototypen
HAMBURG (dpa-AFX) - Hunderte Linke sind am Sonntag in Hamburg gegen die Corona-Politik und gegen Corona-Leugner auf die Straße gegangen. Nach Angaben der Polizei zogen am Vormittag bis zu 825 Demonstranten
Vor der Rückkehr des prominenten Kreml-Kritikers Alexej Nawalny nach Russland sind am Moskauer Flughafen Wnukowo mehrere Unterstützer Nawalnys festgenommen worden. Unter den Festgenommenen seien die Juristin Ljubow Sobol, der Jurist Alexej Molokojedow und Nawalnys Assistent Ilja Pachomow, berichtete Iwan Schdanow von Nawalnys Anti-Korruptionsstiftung am Sonntag im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Nach dem Giftanschlag auf ihn ist der prominente russische Kreml-Kritiker Alexej Nawalny auf dem Rückweg nach Russland. In Moskau droht Nawalny nach seiner Landung die sofortige Festnahme.
Gleich mehrere Krisen werden die Amtszeit von Joe Biden als US-Präsident bestimmen. Unmittelbar nach seiner Vereidigung will er Entschlossenheit beweisen - und die Abkehr von Trump einleiten. Vor dem Machtwechsel schottet sich die US-Hauptstadt immer weiter ab.Gleich mehrere Krisen werden die Amtszeit von Joe Biden als US-Präsident bestimmen. Unmittelbar nach seiner Vereidigung will er Entschlossenheit beweisen - und die Abkehr von Trump einleiten. Vor dem Machtwechsel schottet sich die US-Hauptstadt immer weiter ab.
BERLIN (dpa-AFX) - In der CDU wird deutliche Kritik am Vorgehen von Friedrich Merz nach seiner Niederlage im Kampf um den Parteivorsitz laut. Vor allem sein Vorstoß, sofort als Wirtschaftsminister ins Kabinett von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) einzutreten, stößt auf Unverständnis - auch im Kreis bisheriger Unterstützer.
Mesut Özil steht beim FC Arsenal kurz vor dem Absprung. Auf Twitter gab er einen eindeutigen Hinweis auf seinen künftigen Klub.
Gut acht Monate vor der Bundestagswahl klärt die CDU ihre lange Zeit offene Führungsfrage: NRW-Ministerpräsident Laschet soll es machen, entscheidet der Parteitag. Mitbewerber Merz holt sich anschließend gleich eine zweite Abfuhr.Gut acht Monate vor der Bundestagswahl klärt die CDU ihre lange Zeit offene Führungsfrage: NRW-Ministerpräsident Laschet soll es machen, entscheidet der Parteitag. Mitbewerber Merz holt sich anschließend gleich eine zweite Abfuhr.
Schlagwurf, Schlenzer und Co.: Die Handball-Weltmeisterschaft in Ägypten ist in vollem Gange. Doch wer trifft am besten? SPORT1 zeigt die besten Torschützen.
Der FC Bayern muss in der Partie gegen den SC Freiburg früh verletzungsbedingt wechseln. Serge Gnabry verließ in der ersten Hälfte angeschlagen das Feld.
Der deutsche Shootingstar Tim Stützle erzielt bereits im zweiten Spiel sein erstes NHL-Tor für die Ottawa Senators. Die Niederlage trübt die Euphorie aber.
Fachanwalt Lutz Auffenberg hat sich mit seiner Kanzlei Fin Law auf den Bereich Fintech und innovative Technologien spezialisiert. Insbesondere die Blockchain-Technologie und ihre Regulierung steht dabei im Mittelpunkt seiner Tätigkeit. In seinem Gastbeitrag widmet er sich die Frage, welche Änderung bezüglich Security Token Offerings die Bundesregierung plant. Dieser Artikel ist zuerst auf dem Fin Law Blog erschienen. Kurz vor dem Jahreswechsel veröffentlichte die Bundesregierung ihren Entwurf für das Gesetz zur Einführung elektronischer Wertpapiere (eWPG). Gegenüber dem bereits im Sommer 2020 veröffentlichten Referentenentwurf gibt es einige Änderungen, die im Wesentlichen Umformulierungen und Gesetzes-systematische Klarstellungen betreffen. Inhaltlich ändert sich durch den Regierungsentwurf zum eWPG wenig. Das gesetzgeberische Vorhaben erschöpft sich jedoch nicht in der Einführung des neuen Gesetzbuchs des eWPG. Änderungen soll es auch für die Regelungen des Wertpapierprospektgesetzes (WpPG) geben, die sowohl Emittenten von durch das eWPG neu einzuführenden elektronischen Wertpapieren und Krypto-Wertpapieren als auch Emittenten von nicht dem eWPG unterfallenden „traditionellen“ Security Token betreffen. Letztere sind als Wertpapiere ausgestaltete Token, die nicht nach den Entwurfsbestimmungen des eWPG in ein elektronisches Wertpapierregister eingetragen sind. Auch nach dem aktuellen Regierungsentwurf soll die Ausgabe von registerlosen Security Token weiterhin möglich sein. Das eWPG soll demnach für Emittenten von tokenisierten Inhaberschuldverschreibungen keine zwingenden, sondern optionale Regeln einführen. Wertpapier-Informationsblatt statt vollständigem Wertpapierprospekt Das WpPG sieht für Emittenten aller Arten von Wertpapieren die Möglichkeit vor, ohne die Erstellung, Veröffentlichung und Hinterlegung eines von der BaFin zu billigenden Wertpapierprospekts Wertpapiere bis zu einem Volumen von acht Millionen Euro im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) anzubieten, sofern statt des Prospekts ein dreiseitiges Wertpapier-Informationsblatt (WIB) erstellt und veröffentlicht wird, dem die wesentlichen Anlegerinformationen zu entnehmen sind. Auch Wertpapier-Informationsblätter müssen von der BaFin gebilligt werden. Zudem darf ein Wertpapierangebot auf der Grundlage von WIBs in Deutschland nur erfolgen, wenn der Vertrieb über ein BaFin-beaufsichtigtes Anlagevermittlungsunternehmen erfolgt, das sicherstellt, dass nicht qualifizierte Anleger gesetzlich festgelegte Maximalinvestitionsbeträge nicht überschreiten. Die Ausnahmeregelung gilt für alle Arten von Wertpapieren im Sinne der MiFID II Regulierung und damit auch für Security Token. Zusätzliche Anforderungen an Wertpapier-Informationsblätter zu digitalen Wertpapieren Der Regierungsentwurf sieht zusätzliche Anforderungen an die inhaltliche Ausgestaltung von WIBs zu Angeboten von rein digitalen Wertpapieren vor. Davon betroffen wären im Fall der Umsetzung des Entwurfs in jedem Fall elektronische Wertpapiere und damit auch Krypto-Wertpapiere nach dem eWPG. Des Weiteren sieht der Regierungsentwurf vor, dass die zusätzlichen Anforderungen auch für WIBs zu digitalen und nicht verbrieften Wertpapieren gelten sollen, die nicht als elektronische Wertpapiere im Sinne des eWPG qualifizieren. Wertpapier-Informationsblätter zu allen Arten von digitalen Wertpapieren sollen nach dem Gesetzesentwurf künftig vier statt der für traditionelle Wertpapiere zulässigen drei Seiten umfassen dürfen. Die Bundesregierung begründet dies damit, dass solche WIBs auch Angaben zu den dem Wertpapier zugrundeliegenden Technologien sowie zu seiner Übertragbarkeit und Handelbarkeit an den Finanzmärkten beinhalten müssen. Diese inhaltliche Anforderung entspricht bereits jetzt der ständigen Verwaltungspraxis der BaFin in Billigungsverfahren von Wertpapier-Informationsblättern zu tokenisierten Wertpapieren. Die Erweiterung des Umfangs der WIBs auf vier Seiten für tokenisierte Wertpapiere ist daher eine sinnvolle und hilfreiche Erleichterung für Token-Emittenten. Sofern es sich bei den anzubietenden Wertpapieren um elektronische Wertpapiere nach dem eWPG handelt, soll das WIB zudem Angaben darüber enthalten, wer registerführende Stelle im Sinne des eWPG ist und wo und auf welche Weise Anleger in das Register Einsicht nehmen können. Source: BTC-ECHO Der Beitrag Security Token Offerings bis 8 Mio. Euro – Welche Änderungen plant die Bundesregierung? erschien zuerst auf BTC-ECHO.
Schon seit zehn Jahren ist die 14-köpfige Großfamilie aus dem Rheinland fester Bestandteil der deutschen Fernsehlandschaft: Am 17. Januar 2011 zeigte RTLZWEI die erste Folge von "Die Wollnys - Eine schrecklich große Familie". Pünktlich zum Geburtstag startete nun die 13. Staffel.
MOSKAU (dpa-AFX) - Fünf Monate nach seiner Vergiftung hat der Kremlkritiker Alexej Nawalny seine Heimreise von Deutschland nach Russland angetreten. Das Flugzeug der russischen Gesellschaft Pobeda hob am Nachmittag vom Berliner Flughafen BER ab. Die Maschine mit der Nummer DP 936 sollte um 17.20 Uhr MEZ (19.20 Uhr Ortszeit) am Moskauer Flughafen Wnukowo landen. Der 44-Jährige wird unter anderem von seiner Ehefrau Julia Nawalnaja und seinen Mitarbeitern begleitet, wie auf einen Foto in den sozialen Netzwerken zu sehen war.
Franziska Preuß überzeugt nach dem Sieg mit der Staffel zum Abschluss des Heim-Weltcups in Oberhof auch als Zweite im Massenstart. Eine Französin siegt.
HULL/PETERHEAD (dpa-AFX) - Entgegen der Versprechen der Regierung in London über Brexit-Vorteile berichten britische Fischer an vielen Fronten über Schwierigkeiten und Finanzsorgen. "Wir können derzeit nicht in der Barentssee fischen", sagte ein Sprecher des Unternehmens UK Fisheries der Deutschen Presse-Agentur. Es gebe seit dem Brexit noch kein verbindliches Abkommen mit Norwegen über Fischereiquoten. Derzeit liefen Verhandlungen zwischen Großbritannien, Norwegen und der EU über die künftigen Anteile. Der Hightech-Trawler "Kirkella" liege im Hafen fest und mache kein Geschäft. "Seine Crew hat keine Arbeit", sagte der Sprecher.
BERLIN (dpa-AFX) - Die FDP bekommt für ihre Forderung nach eine Sondersitzung des Bundestags vor den nächsten Corona-Beratungen von Bund und Ländern keine Unterstützung von den Grünen. "Wir halten Sondersitzungen der Ausschüsse für Gesundheit und Wirtschaft zeitnah in der jetzt kommenden Woche für dringend geboten", sagte die Erste Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Fraktion, Britta Haßelmann, am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. "Der Bundestag muss sich zu Beginn der nächsten Sitzungswoche im Plenum in öffentlicher Aussprache mit dem Thema befassen und Erwartungen, Empfehlungen und Schlussfolgerungen diskutieren."
Max Verstappen könnte sich vorstellen, dass Red Bull ohne die Einführung der Turbomotoren eine ähnliche Dominanz wie Mercedes hätte hinlegen können