4 Oscar-Anwärter, die du nicht verpassen solltest
Wir zeigen dir die vier heißesten Kandidaten der Oscar-Verleihung, die du dir auf keinen Fall entgehen lassen darfst!
Der britische Premierminister Boris Johnson äußerte sich am Mittwoch vor dem Unterhaus zum „Partygate“-Skandal. Johnson sagte, er übernehme „die volle Verantwortung für alles, was passiert ist“, werde jedoch nicht zurücktreten. Er sei „demütig“ und „habe eine Lektion gelernt", schloss Johnson seine Rede. Ein interner Untersuchungsbericht hat die Regierungsspitze für die Verfehlungen bei mehreren Veranstaltungen während der Pandemie verantwortlich gemacht. Inzwischen wurden mehr als 120 Strafbescheide gegen Dutzende Teilnehmer verhängt, in einem Fall auch gegen den Premierminister.
Russland will seinen Einfluss in der Ukraine nach dem Einmarsch seiner Truppen nun auch mit der Vergabe von Pässen an die Menschen in dem besetzten Gebiet Cherson und im Gebiet Saporischschja festigen. Kremlchef Wladimir Putin unterschrieb dazu am Mittwoch ein Dekret, um den Erhalt der russischen Staatsbürgerschaft für die Einwohner der ukrainischen Gebiete zu erleichtern. 2019 hatte Putin bereits für die abtrünnigen ukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk den vereinfachten Erhalt der russischen
Nächstes Kapitel in der Schlammschlacht zwischen Johnny Depp und Amber Heard: Model Kate Moss entlastet ihren Ex-Freund. Depp habe sie «nie gestoßen, getreten oder eine Treppe runtergeworfen».
Der FC Liverpool geht rigoros gegen Online-Kartenverkäufe für das anstehende Champions-League-Finale vor. Sogar eine lebenslange Sperre droht den Verkäufern.
Am Ende eines ruhigen Börsentages hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch mit etwas Rückenwind aus den USA moderate Gewinne verbucht. Nach einem guten Start gab der Dax seine Gewinne zunächst ab, wurde aber am Nachmittag wieder über die Marke von 14.000 Punkten geschoben.
Eine Katze aus der chinesischen Provinz Guangdong wurde Mitte Mai Opfer ihrer eigenen Gier. Der Stubentiger witterte schon fette Beute in einem Fischbecken. Doch die tollpatschige Samtpfote hatte die Rechnung ohne das Schicksal gemacht.
Die Börsen in Osteuropa haben am Mittwoch mehrheitlich mit Verlusten geschlossen. Der Handelstag stand im Zeichen des jüngsten Sitzungsprotokolls der Federal Reserve, welches am Abend nach Börsenschluss in Europa veröffentlicht wird. Die sogenannten "Minutes" sollen Aufschluss über die weitere Gangart der Fed in puncto geldpolitischer Straffung geben.
Kanye West hat seinen Instagram-Account reaktiviert. Der Rapper meldet sich mit einem Bild zurück, das eine neu designte McDonald's-Verpackung zeigt.
Die europäischen Börsen haben sich am Mittwoch etwas von ihren Vortagesverlusten erholt. Dabei halfen Kursgewinne an der tonangebenden Wall Street. Gleichwohl ist die Nervosität unter den Anlegern weiterhin hoch, denn aktuell prägen die hohe Inflation, steigende Zinsen und Konjunktursorgen das Geschehen.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat erstmals beim Militäreinsatz in der Ukraine verletzte Soldaten besucht. Russland macht nur selten Angaben zur Zahl der Opfer im Ukraine-Konflikt.
Unter den Nato-Staaten gibt es nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur informelle Absprachen zum Verzicht auf die Lieferung bestimmter Waffensysteme an die Ukraine. Wie der dpa am Mittwoch in Bündniskreisen in Brüssel bestätigt wurde, soll dadurch das Risiko einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Nato-Staaten und Russland möglichst gering gehalten werden.
Der Diktatorensohn Ferdinand Marcos Junior ist zum nächsten Präsidenten der Philippinen erklärt worden. Der 64-Jährige wurde am Mittwoch bei einer gemeinsamen Sitzung von Repräsentantenhaus und Senat zum 17. Präsidenten der Philippinen ausgerufen. Zuvor ratifizierten die Abgeordneten und Senatoren das Wahlergebnis und damit den klaren Sieg von Marcos bei der Präsidentenwahl Anfang Mai. Offiziell ins Amt eingeführt werden soll der neue Präsident am 30. Juni.
Nicht nur in Deutschland sorgten die sogenannten Abschalteinrichtungen in Dieselwagen für Aufregung: Nun hat Volkswagen einen weiteren Vergleich abgeschlossen ...
Der Ukraine-Krieg und die dadurch gestiegene Inflation wirkt sich auch auf die Eis-Preise aus. Teilweise kostet eine Kugel bis zu 2,50 Euro.
Die Wiener Börse hat am Mittwoch mit starken Gewinnen geschlossen. Der ATX stieg um 1,88 Prozent auf 3324,71 Punkte. Der breiter gefasste ATX Prime legte 1,71 Prozent auf 1667,27 Punkte zu. Angetrieben wurden die Indizes vom Höhenflug der Verbund-Aktie. Die Titel legten um 9,4 Prozent zu, nachdem der Stromerzeuger eine Sonderdividende in Aussicht gestellt hat.
Ab welchem Punkt bei Waffenlieferungen sieht Russland einen Kriegseintritt anderer Staaten? Die Frage beschäftigt nicht nur die Öffentlichkeit in Europa - auch bei der Nato denkt man darüber nach.
Grillen gehört im Sommer zu den Lieblingsbeschäftigungen der Deutschen - doch bei vielen schleichen sich einige Fehler ein. Die häufigsten Grillfehler.
Am Ende eines ruhigen Börsentages hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch mit etwas Rückenwind aus den USA moderate Gewinne verbucht. Nach einem guten Start gab der Dax seine Gewinne zunächst ab, wurde dann aber am Nachmittag wieder über die Marke von 14 000 Punkten geschoben. Zum Handelsschluss belief sich das Plus beim Stand von 14 007,93 Punkten auf 0,63 Prozent. Noch etwas besser lief es für den MDax , der um 0,74 Prozent auf 29 108,44 Punkte anstieg.
Die G7-Staaten könnten einer Studie zufolge bis 2025 mehr Gas einsparen als Russland exportiert. Wie die "Süddeutsche Zeitung" am Mittwoch unter Verweis auf die von Greenpeace in Auftrag gegebene Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung berichtete, könnten die sieben großen Industriestaaten bis 2025 ihren Gasbedarf um 18 Prozent senken.
Unter den Nato-Staaten gibt es nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur informelle Absprachen zum Verzicht auf die Lieferung bestimmter Waffensysteme an die Ukraine. Wie der dpa am Mittwoch in Bündniskreisen in Brüssel bestätigt wurde, soll dadurch das Risiko einer direkten militärischen Konfrontation zwischen Nato-Staaten und Russland möglichst gering gehalten werden.