Kurs Vortag | 125,30 |
Öffnen | 125,07 |
Gebot | 125,65 x 1100 |
Briefkurs | 125,63 x 1200 |
Tagesspanne | 125,00 - 126,25 |
52-Wochen-Spanne | 81,43 - 146,57 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 62.762.014 |
Marktkap. | 1,291T |
Beta (5 J., monatlich) | 1,26 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 292,51 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 0,43 |
Gewinndatum | 26. Juli 2023 - 31. Juli 2023 |
Erwartete Dividende & Rendite | N/A (N/A) |
Ex-Dividendendatum | N/A |
1-Jahres-Kursziel | 134,65 |
Home Depot verkauft ein Tiny House für weniger als 50.000 US-Dollar. Für Türen, Fenstern und Elektroinstallationen müsst ihr jedoch mehr bezahlen.
Apple präsentiert sein neues Produkt: StandBy soll mit einem neuen iOS-Update kommen und macht Amazons Echo Show Konkurrenz.
Die jüngste Euphorie an den US-Börsen über das Ende des US-Schuldendramas ist am Montag wieder der Normalität gewichen. Die Anleger zogen sich an der Wall Street auch wegen enttäuschender Wirtschaftsdaten zurück. Der Leitindex Dow Jones Industrial , der am Freitag mehr als zwei Prozent gewonnen hatte, gab nun um 0,59 Prozent auf 33 562,86 Punkte nach.
Die jüngste Euphorie an den US-Börsen über das Ende des US-Schuldendramas ist am Montag wieder der Normalität gewichen. Die Anleger ließen es an der Wall Street langsamer angehen, auch wegen durchwachsener Wirtschaftsdaten. Der Leitindex Dow Jones Industrial , der am Freitag mehr als zwei Prozent gewonnen hatte, gab nun zwei Stunden vor Schluss um 0,36 Prozent auf 33 640,60 Punkte nach.
Die Euphorie über das Ende des US-Schuldenstreits ist am Montag an Europas wichtigsten Börsen wieder verloren gegangen. Nach einem schwächeren Auftakt zumindest unter den US-Standardwerten an der Wall Street rutschten die hiesigen Börsen teils klar ins Minus ab. Durchwachsene Konjunkturdaten, die auf beiden Seiten des Atlantiks veröffentlicht wurden, sorgten eher für negative Impulse.
Am Montag hat der über weite Strecken lethargische Dax sich erst am Nachmittag etwas stärker bewegt - und zwar abwärts. Leicht unter Druck geriet der deutsche Leitindex nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten. Zudem stellte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments weitere Leitzinserhöhungen in Aussicht.
Am Montag hat der über weite Strecken lethargische Dax sich erst am Nachmittag etwas stärker bewegt - und zwar abwärts. Leicht unter Druck geriet der deutsche Leitindex nach enttäuschenden US-Konjunkturdaten. Zudem stellte die Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), Christine Lagarde, vor dem Wirtschafts- und Währungsausschuss des Europäischen Parlaments weitere Leitzinserhöhungen in Aussicht.
Die jüngste Euphorie an den US-Börsen über das Ende des US-Schuldendramas ist am Montag wieder etwas mehr der Normalität gewichen. Die Anleger ließen es an der Wall Street langsamer angehen. Der Leitindex Dow Jones Industrial gab nach einer Handelsstunde um 0,29 Prozent auf 33 664,92 Punkte nach.
Die Präsidentin des Bundeswehrbeschaffungsamts, Annette Lehnigk-Emden, hat eine zusätzliche Munitionsproduktion gefordert. "Ob ich bei einem Staatsunternehmen kaufe oder bei der Privatwirtschaft, ist mir persönlich egal. Das ist eine politische Frage. Mir ist es wichtig, dass wir ausreichende Mengen bestellen können", sagte sie "Zeit Online". Die Politik müsse sich die Frage stellen, wie stark sie die Munitionsproduktion unterstützen wolle. "Die Industrie ist komplett ausgelastet, es gibt keine
JMGO, ein Pionier auf dem Gebiet der intelligenten Projektoren, verkündigt stolz die Markteinführung der N1-Serie, einer Kollektion von dreifarbigen Laser-Gimbal-Projektoren, auf Amazon US und seiner globalen Website.
Nach den zuletzt deutlichen Kursgewinnen haben sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt zum Wochenauftakt eine Auszeit gegönnt. Der Dax notierte am Nachmittag 0,2 Prozent höher bei 16 076,95 Punkten. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen gab um 0,2 Prozent auf 27 200,03 Zähler nach. Der EuroStoxx 50 stagnierte.
Die jüngste Euphorie an den US-Börsen über das Ende des US-Schuldendramas dürfte am Montag wieder der Normalität Platz machen. Der Broker IG taxierte den Leitindex Dow Jones Industrial über eine Stunde vor Handelsbeginn praktisch unverändert bei 33 763 Punkten.
Verschiedene Veränderungen deuten darauf hin, dass CEO Oliver Samwer Rocket Internet neu ausrichtet, berichtet die "Financial Times".
Nach den zuletzt deutlichen Kursgewinnen üben sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Montag in Zurückhaltung. Der Dax notierte gegen Mittag 0,1 Prozent höher bei 16 062,80 Punkten. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen gab um 0,3 Prozent auf 27 176,05 Zähler nach. Der EuroStoxx 50 stagnierte.
T-Aktien haben sich am Montag um fast 3,5 Prozent von ihrem Freitagskurseinbruch erholt und damit wieder 19,798 Euro gekostet. Sorgen um Mobilfunk-Konkurrenz durch Amazon für die US-Tochter T-Mobile hatten die Papiere der Bonner am Freitag mit 19,138 Euro auf das tiefste Niveau seit den ersten Januar-Tagen zurückgeworfen. Auch der Branchenindex Stoxx Europe 600 Telecom berappelte sich von ähnlich tiefem Niveau.
Nach den zuletzt deutlichen Kursgewinnen haben es die Anleger am deutschen Aktienmarkt zu Beginn der neuen Woche ruhiger angehen lassen. Der Dax stieg im frühen Geschäft um 0,2 Prozent auf 16 076,80 Punkte. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen sank hingegen um 0,1 Prozent auf 27 225,73 Zähler. Der EuroStoxx 50 stagnierte.
Nach den zuletzt deutlichen Kursgewinnen dürfte der deutsche Aktienmarkt zu Beginn der neuen Woche eine Atempause einlegen. Der X-Dax signalisierte eine Stunde vor Handelsbeginn für den Dax ein Minus von 0,04 Prozent auf 16 045 Punkte. Beflügelt von der Beilegung des US-Schuldenstreits war dem Leitindex am Donnerstag und Freitag eine Erholung um insgesamt rund zweieinhalb Prozent gelungen. Der Eurozone-Leitindex EuroStoxx 50 wurde am Montagmorgen mit einem Anstieg v
Nachdem sie ein Foto auf Facebook geteilt hatte, startete eine großangelegte Suchaktion. Doch ein Jogger war am Ende fündig.
Nachdem sie ein Foto auf Facebook geteilt hatte, startete eine großangelegte Suchaktion. Doch ein Jogger war am Ende fündig.
Ein versöhnliches Ende im US-Schuldenstreit hat am Freitag die Wall Street beflügelt. Die Arbeitsmarktdaten der weltgrößten Volkswirtschaft fielen indes gemischt aus und waren für Aktienanleger ein zweischneidiges Schwert. Der Dow Jones Industrial ging mit einem Aufschlag von 2,12 Prozent auf 33 762,76 Punkte aus dem Handel. Nach Verlusten im Monat Mai verbuchte der wichtigste Wall-Street-Index in der Auftaktwoche in den Juni einen Gewinn von 2,0 Prozent.
Ein versöhnliches Ende im US-Schuldenstreit hat am Freitag die Wall Street beflügelt. Die Arbeitsmarktdaten der weltgrößten Volkswirtschaft fielen indes gemischt aus und waren für Aktienanleger ein zweischneidiges Schwert.
Das Ende des US-Schuldendramas hat am Freitag auch die Börsen in Europa beflügelt. Der US-Arbeitsmarktbericht für den Monat Mai fiel zudem stark aus, was für Börsianer allerdings ein zweischneidiges Schwert ist.
Mit der Lösung des US-Schuldenstreits haben die Kurse am deutschen Aktienmarkt am Freitag nochmals deutlich zugelegt. Die drohende Zahlungsunfähigkeit der US-Regierung hatte die Anleger zur Wochenmitte einige Nerven gekostet, ist nun aber abgehakt. Der am Nachmittag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht fiel zudem stark aus und lenkt den Fokus wieder auf künftige Zinsentscheidungen.
Der durchgewinkte Schuldendeal in den USA hat am Freitag an den US-Börsen für Erleichterung gesorgt. Die monatlichen Daten zum Arbeitsmarkt in der weltgrößten Volkswirtschaft fielen unterdessen gemischt aus.
Der US-Einzelhandelsriese Amazon droht Kreisen zufolge den US-Mobilfunkmarkt aufzumischen. Der Internet- und Tech-Konzern verhandle mit US-Netzbetreibern über die niedrigsten Großhandelspreise, um Kunden eigene Produkte anzubieten, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf informierte Personen. Amazon spreche sowohl mit Verizon und der Deutsche-Telekom-Tochter T-Mobile US , aber auch mit dem Satelliten-Fernsehanbieter Di