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Frankfurt - Frankfurt Verzögerter Preis. Währung in EUR
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50,98-0,81 (-1,56%)
Ab 08:02AM CEST. Markt geöffnet.
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Kurs Vortag51,79
Öffnen50,98
Gebot51,14 x 100000
Briefkurs51,74 x 100000
Tagesspanne50,98 - 50,98
52-Wochen-Spanne18,20 - 64,50
Volumen190
Durchschn. Volumen22
Marktkap.5,666B
Beta (5 J., monatlich)1,45
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.)8,28
EPS (roll. Hochrechn.)6,16
Gewinndatum19. Apr. 2024
Erwartete Dividende & Rendite1,37 (2,65%)
Ex-Dividendendatum15. Feb. 2024
1-Jahres-Kursziel120,42
  • dpa-AFX

    ROUNDUP/Aktien New York Schluss: Deutliche Gewinne - Hoffnung im Schuldenstreit

    Kleine Hoffnungsschimmer im Schuldenstreit haben die US-Börsen am Mittwoch aus ihrer jüngsten Lethargie gerissen. Die wichtigsten Indizes gewannen jeweils mehr als ein Prozent. Nach einem hochrangigen Treffen zur Beilegung des Konflikts hatte sich Präsident Joe Biden zuversichtlich geäußert. Zwar sei an einigen schwierigen Themen noch viel zu arbeiten. Er sei jedoch optimistisch, "dass es einen Weg zu einer verantwortungsvollen, parteiübergreifenden Haushaltsvereinbarung" gebe.

  • dpa-AFX

    Aktien New York: Zuversicht im Schuldenstreit sorgt für deutliche Kursgewinne

    Der wieder zunehmende Optimismus im Schuldenstreit hat die US-Börsen am Mittwoch beflügelt. Nach einem hochrangigen Treffen zur Beilegung des Konflikts äußerte sich Präsident Joe Biden zuversichtlich. Zwar sei an einigen schwierigen Themen noch viel zu arbeiten. Er sei jedoch optimistisch, "dass es einen Weg zu einer verantwortungsvollen, parteiübergreifenden Haushaltsvereinbarung gebe".

  • dpa-AFX

    ROUNDUP/Aktien New York: Zuversicht im Schuldenstreit beschert moderate Gewinne

    Der wieder zunehmende Optimismus im Schuldenstreit hat die US-Börsen am Mittwoch gestützt. Nach einem hochrangigen Treffen zur Beilegung des Konflikts äußerte sich Präsident Joe Biden zuversichtlich. Zwar sei an einigen schwierigen Themen noch viel zu arbeiten. Er sei jedoch optimistisch, "dass es einen Weg zu einer verantwortungsvollen, parteiübergreifenden Haushaltsvereinbarung gebe". Zuvor hatten bereits der republikanische Vorsitzende des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, und der demokra