Kurs Vortag | 7,25 |
Öffnen | 7,25 |
Gebot | N/A x N/A |
Briefkurs | N/A x N/A |
Tagesspanne | 7,25 - 7,25 |
52-Wochen-Spanne | 7,00 - 12,73 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 77 |
Marktkap. | 8,537B |
Beta (5 J., monatlich) | 1,19 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | N/A |
EPS (roll. Hochrechn.) | N/A |
Gewinndatum | N/A |
Erwartete Dividende & Rendite | N/A (N/A) |
Ex-Dividendendatum | 28. Nov. 2017 |
1-Jahres-Kursziel | N/A |
In der Pandemie gab es deutlich weniger Grippe-Erkrankungen und Erkältungen als sonst üblich. Nun hat eine Krankheitswelle Deutschland seit Monaten fest im Griff. Gewinner ist die Pharmaindustrie.
Masken, Lockdowns, Abstandsregeln: In den ersten Corona-Jahren verlief die Erkältungs- und Grippesaison in Deutschland viel glimpflicher als sonst. Dieser angenehme Effekt der Corona-Maßnahmen geriet zum Nachteil vieler Pharmafirmen, die in der Pandemie maue Geschäfte mit rezeptfreien Arzneien machten. In den vergangenen Monaten aber hat sich die Lage komplett gedreht: Da ungewöhnlich viele Menschen von Krankheiten gebeutelt werden, zog das Geschäft mit frei verkäuflichen Erkältungsmitteln rapid
Pharmaunternehmen in Deutschland haben 2022 von einer Krankheitswelle und einem ungewöhnlich hohen Krankenstand in der Bevölkerung profitiert. Waren die Erkältungs- und Grippesaisons zu Beginn der Pandemie wegen Lockdowns und Masken glimpflich verlaufen, hat sich die Lage im vergangenen Jahr gedreht: Mit der Krankheitswelle zogen die Geschäfte der Pharmaindustrie mit rezeptfreien Medikamenten kräftig an, wie eine dpa-Umfrage zeigt.
Business Insider hat mit Verbänden, Apothekern und Experten aus der Pharmaindustrie gesprochen, was hinter den Lieferengpässen steckt.
Business Insider hat mit Verbänden, Apothekern und Experten aus der Pharmaindustrie gesprochen, was hinter den Lieferengpässen steckt.
Ob Fiebersäfte für Kinder, Hustenmittel, Blutdrucksenker, Brustkrebsmedikamente oder Magensäureblocker: Wer in der Apotheke eine bestimmte Arznei haben will, stößt mitunter auf Schwierigkeiten. Denn Lieferengpässe haben das Angebot verknappt - Kunden bekommen dann oft ein Alternativmittel, das nicht erste Wahl war. Apotheker sehen die Engpässe mit Sorge. "Die Lage ist schlimm", sagt der Vorsitzende des Apothekerverbandes Nordrhein, Thomas Preis. So etwas habe er in über 30 Berufsjahren nicht erl
Immer wieder kommt es zu Lieferengpässen bei Arzneien. Während Pharmaunternehmen die Preisregulierung der Politik beklagen, fordern Apotheker eine stärkere Arzneiproduktion in Europa. Ganz so einfach ist es aber nicht.
An der Wall Street dürften sich die Anleger am Montag nach der jüngsten Rally erst einmal zurückhalten. Der Broker IG taxierte den Leitindex Dow Jones Industrial gut eine Dreiviertelstunde vor der Startglocke 0,15 Prozent tiefer auf 33 697 Punkte. Der Technologie-Auswahlindex Nasdaq 100 wurde 0,49 Prozent im Minus erwartet.
Die US-Bank JPMorgan hat Teva von "Neutral" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 11 auf 10 US-Dollar gesenkt. Der Generikahersteller sehe sich mit anhaltenden Herausforderungen mit Blick auf das Wachstum konfrontiert, schrieb Analyst Chris Schott in einer am Montag vorliegenden Studie. Dies hätten die Geschäftszahlen zum dritten Quartal erneut belegt. Teile des Portfolios erodierten weiterhin, das Generikageschäft in Nordamerika schneide durchweg unterdurchschnittlich
Die Schweizer Großbank UBS hat Teva von "Neutral" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 10 auf 7 US-Dollar gesenkt. Analyst Ashwani Verma sieht laut einer am Freitag vorliegenden Studie deutliche Korrekturrisiken für die Markterwartungen an den Generikahersteller. Für Unsicherheit sorge zudem das Machtvakuum, nachdem der aktuelle Vorstandschef seinen Kontrakt nicht über November 2023 verlängern wolle./ag/ajx
Teva Pharmaceuticals, the National Association of Free and Charitable Clinics (NAFC) and Direct Relief announced today - as part of a two-year, $2 million commitment - the awarding of $825,000 in grant funding for 11 free and charitable clinics addressing mental health across Florida, New Jersey and California.
Ein überraschend starker US-Arbeitsmarktbericht hat am Freitag die Wall Street nur kurzzeitig belastet. Nach anfänglich deutlicheren Verlusten erholten sich die wichtigsten Indizes rasch. Der Dow Jones Industrial drehte sogar in die Gewinnzone und schloss 0,23 Prozent höher bei 32 803,47 Punkten. Nach dem stärksten Juli seit zwölf Jahren, in dem der bekannteste Wall-Street-Index um fast sieben Prozent gestiegen war, zeigte er sich in der ersten Augustwoche damit stabil.
Ein überraschend starker US-Arbeitsmarktbericht hat am Freitag die Wall Street nur kurzzeitig belastet. Nach anfänglich deutlicheren Verlusten erholten sich die wichtigsten Indizes rasch. Die Anleger fürchten einerseits zwar womöglich weitere aggressive Zinsschritte der Notenbank Fed, zumal sich der Lohnanstieg im Monat Juli nicht wie erhofft verlangsamt hat. Andererseits jedoch nähren die Daten die Hoffnung, dass die weltgrößte Volkswirtschaft auch in den kommenden Monaten nicht in eine Rezessi
Der Geschäftsführer des Ulmer Arzneiherstellers Ratiopharm, Andreas Burkhardt, hat Lieferengpässe bei Medikamenten in Apotheken gerechtfertigt und politische Konsequenzen gefordert. Seit Beginn der Corona-Pandemie gebe es extreme Nachfrageschwankungen, sagte Burkhardt, dem Fachportal "Apotheke Adhoc". "So etwas haben wir noch nie erlebt. Normalerweise plant man auf der Grundlage des Vorjahresbedarfs, doch solche Erfahrungswerte, auf die man zurückgreifen kann, gibt es pandemiebedingt aktuell ein
Die US-Aktienmärkte dürften dank überwiegend positiver Unternehmenszahlen mit Gewinnen in den Handel am Mittwoch starten. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial eine Dreiviertelstunde vor Handelsbeginn rund 0,4 Prozent im Plus bei 31 907 Punkten. Der Nasdaq 100 wird rund 1,4 Prozent höher bei 12 260 Punkten erwartet.