Kurs Vortag | 164,10 |
Öffnen | 162,42 |
Gebot | 0,00 x 0 |
Briefkurs | 0,00 x 0 |
Tagesspanne | 162,30 - 164,88 |
52-Wochen-Spanne | 110,02 - 165,44 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 796.865 |
Marktkap. | 91,941B |
Beta (5 J., monatlich) | 1,01 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 26,31 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 6,25 |
Gewinndatum | 27. Juli 2023 |
Erwartete Dividende & Rendite | 3,15 (1,95%) |
Ex-Dividendendatum | 09. Mai 2023 |
1-Jahres-Kursziel | 171,00 |
Schneider Electric hat im Rahmen eines weltweiten Ausschreibungsverfahrens Sightness – eine hochentwickelte Analyseplattform zur Verbesserung der Transportleistung – als seine zentrale Plattform für die Analyse von Güterverkehrsemissionen ausgewählt und eingeführt.
Europas Aktienmärkte haben überwiegend moderat zugelegt. Hatten die zur Wochenmitte vorgelegten Quartalsberichte noch oft belastet, sorgten zahlreiche Geschäftszahlen am Donnerstag für eine insgesamt eher positive Stimmung.
Europas Aktienmärkte haben am Donnerstag wieder etwas zugelegt. Damit setzte sich der zögerliche Handel der Vortage fort. Hatten die Unternehmenszahlen am Vortag noch belastet, stützten die jüngsten Ergebnisse nun etwas. Der EuroStoxx 50 gewann gegen Mittag 0,23 Prozent auf 4357,69 Punkte.
Die europäischen Börsen sind am Mittwoch wegen Konjunktursorgen meist ins Minus abgerutscht. Schwache Wirtschaftsdaten aus den USA wurden am Nachmittag dafür verantwortlich gemacht, dass aus einer zuvor noch relativ robusten Entwicklung in der Regel noch klare Verluste wurden. In New York gerieten vor allem die Technologiewerte unter Druck.
SAN MARCOS, Kalifornien (USA), March 22, 2023--Everstream Analytics, das globale Unternehmen für Einblicke und Risikoanalysen in Lieferketten, gab heute bekannt, dass Mirko Woitzik, Ulf Venne und Heather Kosztowny in Anerkennung ihrer außergewöhnlichen Branchenkenntnisse und Beiträge von Supply & Demand Chain Executive zu den Gewinnern der „Pros to Know" Awards 2023 ernannt wurden.
Die US-Bank JPMorgan hat Schneider Electric mit "Overweight" und einem Kursziel von 185 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Der Elektronikkonzern biete die einfachste Aktienstory, um auf die wichtigen Trends Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung zu setzen, schrieb Analyst Andrew Wilson in einer am Freitag vorliegenden Studie. Die Franzosen hätten das ideale Portfolio, um von strukturell attraktiven Märkten zu profitieren. Der Experte sieht Schneider neben Sie
SAN MARCOS, Kalifornien, USA, March 02, 2023--Everstream Analytics, das globale Unternehmen für Lieferkettenerkenntnisse und Risikoanalysen, wurde heute von Fast Company in seine renommierte jährliche Liste World’s Most Innovative Companies für 2023 aufgenommen.
Schneider Electric, einer der führenden Anbieter im Bereich der digitalen Transformation von Energiemanagement und Automatisierung, brachte beim diesjährigen EcoXpert Power Event im „The Hive" Partner, Kunden und Kollegen aus ganz Europa in Paris zusammen. Auf der Konferenz wurde ein umfangreiches Programm zu Nachhaltigkeit, Effizienz und Innovation angeboten.
Der Technologiekonzern Schneider Electric hat das vergangene Jahr mit Rekordwerten abgeschlossen. Und auch für 2023 zeigte sich das Management des französischen Siemens-Konkurrenten für ein weiteres Umsatz- und Gewinnwachstum optimistisch. Die Aktionäre können sich über eine neun Prozent höhere Dividende von 3,15 Euro je Aktie freuen, wie das Unternehmen am Donnerstag in Rueil-Malmaison mitteilte.
Wirtschafts- und Finanztermine bis Mittwoch, den 01. März:
Wirtschafts- und Finanztermine am Donnerstag, den 16. Februar:
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat Siemens nach vorläufigen Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 171 Euro belassen. Der Technologiekonzern habe mit soliden Zahlen die Erwartungen übertroffen, wobei der schwache Barmittelzufluss deutlich dahinter zurückgeblieben sei, schrieb Analystin Daniela Costa in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die überraschend gute Entwicklung der Sparten Digital Industries und Smart Infrastructure lasse positive Rückschlüsse für Schn
Europas Börsen haben sich am Donnerstag nach Inflationsdaten aus Deutschland und meist positiv aufgenommener Quartalszahlen in guter Verfassung präsentiert. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 erreichte den höchsten Stand seit Januar 2022 und legte zuletzt um 1,14 Prozent auf 4257,11 Punkte zu. Ähnlich war das Bild beim französischen Cac 40 mit plus 1,18 Prozent auf 7203,56 Punkte. Dem britischen FTSE 100 gelang ein weiteres Rekordhoch, zuletzt stand
Nachdem sich in den vergangenen Tagen schon erste Bremsspuren bemerkbar gemacht hatten, haben Europas wichtigste Aktienmärkte am Donnerstag deutlich an Boden eingebüßt. Sie reagierten damit auf schwache Vorgaben der US-Börsen, an denen zunehmende Konjunktursorgen ihre Spuren hinterlassen hatten.
Europas Börsen haben sich von den mäßigen Vorgaben der Wall Street nicht beeindrucken lassen und am Mittwoch weiter zugelegt. Der EuroStoxx 50 stieg am späten Vormittag um 1,5 Prozent auf 3942,06 Punkte, der französische Cac 40 gewann mit 1,52 Prozent auf 6724,45 Punkte ähnlich stark. Dagegen bremsten die schwächelnden Öl- und Rohstoffwerte den britische FTSE 100 , der lediglich um 0,53 Prozent auf 7594,11 Punkte zulegte.
NEW YORK, December 20, 2022--Upflex, ein führender Anbieter von hybriden Arbeitsplatzlösungen, schließt ein weiteres erfolgreiches Wachstumsjahr ab. Diese Dynamik – ein Beweis dafür, dass Flexibilität zum neuen Arbeitsplatzstandard wird – hat zu einer Vergrößerung des Kundenstamms von Upflex um 400 % geführt. Globale Unternehmen wie Willis Towers Watson, HH Global und Schneider Electric sowie führende Technologiefirmen wie Snowflake, Alation und Gympass sind nur einige Beispiele für Unternehmen,
Die Übernahme des britischen Industriesoftwareherstellers Aveva durch Schneider Electric ist beschlossene Sache. Die erforderliche Mehrheit der Aveva-Aktionäre haben der Akquisition auf der Hauptversammlung am Freitag zugestimmt, wie aus einer Mitteilung hervorgeht. Laut des Abstimmungsergebnisses stimmten knapp 86,5 Prozent der stimmberechtigten Anteilseigner dem Angebot zu. Nun steht die Komplettübernahmen noch unter Vorbehalt der behördlichen Genehmigungen. Nach
Für Schneider Electric wird der geplante Zukauf der restlichen Anteile am britischen Industriesoftwarehersteller Aveva voraussichtlich teurer. Die Franzosen gaben vor dem Wochenende nach Konsultationen mit dem Aveva-Management ein höheres Übernahmeangebot bekannt. Statt der zuvor angebotenen 31 britischen Pfund legt der Elektrokonzern nun 32,25 Pfund (fast 37 Euro) je Aveva-Aktie auf den Tisch, wie Schneider Electric am Freitag in Rueil-Malmaison mitteilte. Ein höhe
Schneider Electric today announced that the Energize program, launched in 2021 at COP26, has formed the program's first Power Purchase Agreement (PPA) buyers' cohort to purchase renewable electricity.
NORTHAMPTON, MA / ACCESSWIRE / November 8, 2022 / Schneider Electric Curious to find out more about working at a company with advanced "Lighthouse" factories that have been recently recognized by the World Economic Forum? Or perhaps you already ...
SAN JOSE (Kalifornien/USA), November 02, 2022--AiDash, ein führender Anbieter von satelliten- und KI-gestützten Betriebs-, Wartungs- und Nachhaltigkeitslösungen, meldete heute strategische Investitionen in Höhe von 10 Millionen US-Dollar von SE Ventures, einem im Silicon Valley ansässigen global operierenden Risikokapitalfonds, der von Schneider Electric, dem führenden Unternehmen im Bereich der digitalen Transformation des Energiemanagements und der Automatisierung, gestützt wird. Das Kapital w
Unter dem Strich hat die neuerliche kräftige Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) die wichtigen Börsen der Eurozone am Donnerstag nicht belastet. Zwar gingen die Aktienkurse vor der Verkündung der Zinsentscheidung am frühen Nachmittag zunächst auf Tauchstation. Nachdem die EZB die Erhöhung des Leitzinses um weitere 0,75 Prozentpunkte bekannt gegeben hatte, ging es mit den Kursen aber wieder nach oben. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 schloss 0,02 Prozent tiefer bei
Unter dem Strich hat die neuerliche kräftige Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) die wichtigen Börsen der Eurozone am Donnerstag nicht belastet. Zwar gingen die Aktienkurse vor der Verkündung der Zinsentscheidung am frühen Nachmittag zunächst auf Tauchstation. Nachdem die EZB die Erhöhung des Leitzinses um weitere 0,75 Prozentpunkte bekannt gegeben hatte, ging es mit den Kursen aber wieder nach oben. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 schloss 0,02 Prozent tiefer bei
Trotz anhaltender Lieferkettenprobleme hat der französische Elektrokonzern Schneider Electric im dritten Quartal einen Umsatzsprung hingelegt. Der Erlös stieg auch dank höherer Preise kräftig. Zudem habe sich unter anderem bei Energiemanagement-Software eine starke Dynamik gezeigt, hieß es vom Unternehmen. Organisch, also Wechselkurseffekte und Übernahmen ausgeklammert, lag das Wachstum bei 12,1 Prozent auf knapp 8,8 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in Rueil-Malm
Europas Börsen haben sich am Donnerstag im Vormittagsgeschäft verhalten entwickelt. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 verzeichnete ein Minus von 0,54 Prozent auf 3585,78 Punkte. Der französische Cac 40 gab um 0,7 Prozent auf 6232,19 Punkte nach, während der britische FTSE 100 um 0,21 Prozent auf 7070,72 Zähler zulegte und damit von dem Anstieg der Ölwerte profitierte.