Kurs Vortag | 1,0000 |
Öffnen | 1,5000 |
Gebot | 0,0000 |
Briefkurs | 0,0000 |
Strike | 320,00 |
Verfallsdatum | 2023-06-16 |
Tagesspanne | 0,9300 - 1,5000 |
Vertragsbereich | N/A |
Volumen | |
Open Interest | N/A |
An den US-Börsen ist es nach der Vortagserholung am Freitag wieder bergab gegangen. Angesichts der anhaltenden Verunsicherung über den Zustand des Bankensektors schloss der Leitindex Dow Jones Industrial 1,19 Prozent tiefer bei 31 861,98 Punkten, womit er ein knappes Wochenminus verbuchte. Der marktbreite S&P 500 verlor 1,10 Prozent auf 3916,64 Punkte. Erneut besser behauptete sich der technologielastige Nasdaq 100 mit einem Kursrückgang um 0,49 Proze
An den US-Börsen ist es nach der Vortagserholung am Freitag wieder bergab gegangen. Angesichts der anhaltenden Verunsicherung über den Zustand des Bankensektors schloss der Leitindex Dow Jones Industrial 1,19 Prozent tiefer bei 31 861,98 Punkten, womit er ein knappes Wochenminus verbuchte. Der marktbreite S&P 500 verlor 1,10 Prozent auf 3916,64 Punkte. Erneut besser behauptete sich der technologielastige Nasdaq 100 mit einem Kursrückgang um 0,49 Proze
An den US-Börsen ist es nach der Vortagserholung am Freitag wieder bergab gegangen. Angesichts der anhaltenden Verunsicherung über den Zustand des Bankensektors sank der Leitindex Dow Jones Industrial um 1,23 Prozent auf 31 848,49 Punkte, womit er auf ein moderates Wochenminus zusteuert. Der marktbreite S&P 500 verlor 1,08 Prozent auf 3917,60 Punkte. Erneut besser behauptete sich der technologielastige Nasdaq 100 mit einem Kursrückgang um 0,45 Prozent
Der Erholung im Dow Jones Industrial vom Donnerstag folgen zum Wochenabschluss zunächst wieder Verluste. Wie verunsichert die Anleger trotz aller Maßnahmen zur Eindämmung der Krise der US-Regionalbanken bleiben, hatten bereits die vorbörslich großen Kursschwankungen gezeigt. Hinzu kommt der große Verfallstermin an den Terminbörsen, der die Kurse oftmals auch zappeln lässt.
Der Erholung im Dow Jones Industrial vom Donnerstag folgen zum Wochenabschluss zunächst wieder Verluste. Wie verunsichert die Anleger trotz aller Maßnahmen zur Eindämmung der Krise der US-Regionalbanken bleiben, hatten bereits die vorbörslich großen Kursschwankungen gezeigt. Hinzu kommt der große Verfallstermin an den Terminbörsen, der die Kurse oftmals auch zappeln lässt.
Im zuletzt besonders schwachen Dow Jones Industrial zeichnen sich zu Wochenbeginn weitere Verluste ab. Im Fokus bleibt die Krise von Teilen des Bankensektors, dessen Kurseinbruch sich am Montag in Europa erdrutschartig fortsetzte. Entsprechend nervös pendelte die Indikation für den US-Leitindex beim Broker IG.
(Neu: mehr Details und Expertenkommentare)
Die aus den USA herüber geschwappte Bankenkrise weitet sich in Europa zu Wochenbeginn aus und wirft den EuroStoxx 50 auf das tiefste Niveau seit neun Wochen zurück.
Nach einem Stabilisierungsversuch im frühen Handel sind die Aktien aus dem europäischen Bankensektor am Montag erneut unter Druck geraten. Der Sektorindex fiel um 4,3 Prozent auf den tiefsten Stand seit Mitte Januar. Am deutschen Markt büßten Deutsche Bank 5,6 Prozent ein und Commerzbank sogar 11 Prozent. Anleger bevorzugten sichere Anlangen, die Kurse deutscher Bundesanleihen legten am Montag erneut kräftig zu.
Die Sorgen um das US-Finanzsystem haben die Wall Street weiter fest im Griff. Nach einem kurzen Stabilisierungsversuch im frühen Handel knüpften die wichtigsten Indizes am Freitag wieder an ihren jüngsten Kursrutsch an und schlossen jeweils mehr als ein Prozent im Minus. Die Furcht vor Kreditausfällen im Bankensektor hatte sich zuletzt wieder verstärkt, nachdem Bemühungen zur Rettung des angeschlagenen Instituts Silicon Valley Bank vorerst gescheitert waren. Positive Impulse vom jüngsten Arbeits
Die US-Börsen sind am Freitag nach einer kurzen Verschnaufpause zu Handelsbeginn erneut abgerutscht. Die Furcht vor Kreditausfällen im Bankensektor hatte sich zuletzt wieder verstärkt, nachdem Bemühungen zur Rettung des angeschlagenen Instituts Silicon Valley Bank vorerst gescheitert waren. Positive Impulse vom jüngsten US-Arbeitsmarktbericht verpufften vor diesem Hintergrund.
Die Furcht vor Kreditausfällen im US-Bankensektor im Zuge der stark gestiegenen Zinsen ist am Freitag weiter präsent. Allerdings ließ der Verkaufsdruck einen Tag nach dem Kurseinbruch im Sektor etwas nach. Am Donnerstag war der KBW Bank Index, ein viel beachtetes Branchenbarometer, um 7,7 Prozent abgesackt und hatte so den größten Tagesverlust seit Juni 2020 verzeichnet. Nun büßte der Index drei Prozent ein.
(neu: Kurse aktualisiert, mehr Kommentare und Kurse, SVB-Aktie ausgesetzt)
Die Wiener Börse hat den Handel am Freitag mit deutlichen Kursverlusten beendet. Der Leitindex ATX rutschte um 1,69 Prozent auf 3445,68 Punkte ab. Auf Wochensicht verbuchte das Aktienbarometer ein Minus von 2,7 Prozent. Der marktbreitere ATX Prime fiel am Freitag um 1,60 Prozent auf 1735,46 Einheiten.
Die wieder angefachten Inflations- und Zinsängste haben den Dax am Freitag nach einigen recht soliden Tagen wieder deutlich belastet. Hinzu kamen weltweite Sorgen um den Finanzsektor, nachdem am Vortag die Schieflage des Startup-Finanzierers SVB Financial in den USA bei den Anlegern Erinnerungen an die Finanzkrise weckte. Auch der zu Wochenschluss veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht brachte keine Entspannung.
Die wieder angefachten Inflations- und Zinsängste haben den Dax am Freitag nach einigen recht soliden Tagen wieder deutlich belastet. Hinzu kamen weltweite Sorgen um den Finanzsektor, nachdem am Vortag die Schieflage des Startup-Finanzierers SVB Financial in den USA bei den Anlegern Erinnerungen an die Finanzkrise weckte. Auch der zu Wochenschluss veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht brachte keine Entspannung.
Die wieder angefachten Inflations- und Zinsängste haben den Dax am Freitag nach einigen recht soliden Tagen wieder deutlich belastet. Hinzu kamen weltweite Sorgen um den Finanzsektor, nachdem am Vortag die Schieflage des Startup-Finanzierers SVB Financial in den USA bei den Anlegern Erinnerungen an die Finanzkrise weckte. Auch der zu Wochenschluss veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht brachte keine Entspannung.
Die US-Börsen haben sich nach dem Kursrutsch am Vortag wieder gefangen. Während viele Bankwerte am Freitag weiterhin unter der Furcht vor Kreditausfällen angesichts der bereits stark gestiegenen Zinsen litten, sorgten die jüngsten Daten vom Arbeitsmarkt am Markt insgesamt für etwas Beruhigung. Unter dem Strich bewegten sich die wichtigsten Indizes nur wenig.
Neu angefachte Inflations- und Zinsängste haben am Freitag den Dax belastet. Die Auslöser kamen aus den USA: Zuerst hatte in dieser Woche US-Notenbankchef Jerome Powell überraschend ein wieder stärkeres Zinserhöhungstempo als möglich bezeichnet. Am Donnerstag sorgten dann der Zusammenbruch der Krypto-Bank Silvergate Capital und der Kurssturz der Aktie von SVB Financial, einem Startup-Finanzierer aus dem Silicon Valley, für Druck an den Börsen. Der US-Arbeitsmarktbericht für Februa
Nach dem mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktbericht für Februar zeichnen sich am Freitag zunächst keine großen Ausschläge an den US-Börsen ab. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial knapp eine Stunde vor Handelsbeginn mit 32 260 Punkten nahezu unverändert. Auf Wochensicht zeichnet sich ein Verlust von mehr als drei Prozent ab. Der technologielastige Nasdaq 100 wurde vorbörslich ein halbes Prozent höher berechnet bei 12 060 Zählern.
Neu angefachte Inflations- und Zinsängste haben am Freitag den Dax unter Druck gebracht. Die Auslöser kamen aus den USA: Zuerst hatte in dieser Woche US-Notenbankchef Jerome Powell überraschend ein wieder stärkeres Zinserhöhungstempo als möglich bezeichnet. Am Donnerstag sorgten dann der Zusammenbruch der Krypto-Bank Silvergate Capital und der Kurssturz der Aktie von SVB Financial, einem Startup-Finanzierer aus dem Silicon Valley, für Verluste an der Wall Street. Nun setzte sich d
Neu angefachte Inflations- und Zinsängste haben am Freitag den Dax unter Druck gebracht. Hinzu kamen Sorgen mit Blick auf den Bankensektor. Der Zusammenbruch der Krypto-Bank Silvergate Capital und ein Kursabsturz bei den Aktien von SVB Financial, einem Startup-Finanzierer aus dem Silicon Valley, lösten bereits an der Wall Street Sorgen aus. Nun setzte sich die Aktien-Verkaufswelle auch in Europa fort. Zudem herrscht Unsicherheit vor dem am Nachmittag erwarteten US-Arbeitsmarktberi
Ein Rückschlag an den US-Börsen dürfte den Dax am Freitag auf Talfahrt schicken. Knapp eine Stunde vor dem Börsenauftakt signalisierte der X-Dax für den deutschen Leitindex ein Minus von 1,4 Prozent auf 15 418 Punkte. Der EuroStoxx 50 wird ebenfalls schwach erwartet. Auf Wochensicht droht dem Dax ein Verlust, nachdem er am Dienstag bei 15 706 Punkten noch auf ein Dreizehnmonatshoch geklettert war.
FRANKFURT (dpa-AFX)-------------------------------------------------------------------------------AKTIEN-------------------------------------------------------------------------------
Nach deutlichen Verlusten an der Wall Street droht auch dem Dax am Freitag ein sehr schwacher Start. Der Broker IG taxiert den deutschen Leitindex gut zweieinhalb Stunden vor dem Handelsstart 1,2 Prozent tiefer auf 15 444 Zähler. Damit droht auch auf Wochensicht der Dreh ins Minus nach zwischenzeitlichem Jahreshoch bei 15 706 Punkten.