Kurs Vortag | 58,78 |
Öffnen | 57,50 |
Gebot | 0,00 x 1800 |
Briefkurs | 0,00 x 800 |
Tagesspanne | 57,22 - 57,94 |
52-Wochen-Spanne | 44,90 - 62,75 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 4.761.530 |
Marktkap. | 197,483B |
Beta (5 J., monatlich) | 0,63 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 4,77 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 12,06 |
Gewinndatum | N/A |
Erwartete Dividende & Rendite | 2,30 (4,00%) |
Ex-Dividendendatum | 18. Mai 2023 |
1-Jahres-Kursziel | 72,41 |
Klimaaktivisten und auch die Regierung haben am Freitag den Druck auf den französischen Energiekonzern TotalEnergies erhöht, sich rascher von fossilen Energien abzuwenden.Und auch die französische Regierung verschärfte am Freitag den Ton.
Umweltaktivisten haben vor der Hauptversammlung des Energieriesens Totalenergies gegen dessen geplante Ölpipeline in Ostafrika protestiert. Die Demonstrantinnen und Demonstranten versuchten am Freitagmorgen, den Zugang zum Versammlungsgebäude der Aktionäre zu versperren. Wie auf Fernsehbildern zu sehen war, gab es dabei auch Zusammenstöße mit der Polizei. Mehrere Hundert Aktivisten begrüßten ankommende Aktionäre mit Rufen und Pfiffen.
Mit einer Pipeline will der Energiekonzern Total Erdöl in Ostafrika fördern. Umweltaktivisten warnen vor gravierenden Schäden. Bei der Hauptversammlung des Konzerns machen sie Druck auf die Aktionäre.
Klimaaktivisten haben am Dienstag beim Aktionärstreffen des britischen Ölkonzerns Shell protestiert.Die Aktivisten warfen Shell auch Greenwashing vor.
Wirtschafts- und Finanztermine bis Montag, den 5. Juni 2023
Wirtschafts- und Finanztermine am Dienstag, den 23. Mai 2023
Die Umweltkommission des nigerianischen Bundesstaats Bayelsa fordert mindestens 12 Milliarden US-Dollar (11 Mrd. Euro), um die jahrzehntelange Verschmutzung der Region durch die Ölförderung zu beheben. Laut einem Bericht der Kommission, der am Dienstag veröffentlicht wurde, seien allein die beiden Großkonzerne Shell und Eni für drei Viertel der Verschmutzung verantwortlich. Insgesamt seien 47 Ölfirmen in Bayelsa tätig, heißt es.
ZÜRICH, May 16, 2023--ANYbotics, ein Schweizer Robotik-Pionier, hat heute eine Serie-B-Finanzierungsrunde in Höhe von 50 Millionen US-Dollar bekannt gegeben, die von den internationalen Deep-Tech-Investoren Walden Catalyst und NGP Capital angeführt wird. Außerdem beteiligten sich Bessemer Venture Partners, Aramco Ventures, Swisscom Ventures, Swisscanto Private Equity und andere bestehende Investoren. Die Mittel werden verwendet, um Robotereinsatz international zu beschleunigen, die Entwicklung n
Der Roboter "Anymal" übernimmt Aufgaben in der Industrie, die normalerweise ein Mensch machen würde. Anybotics bekommt dafür Millionen.
Die größten Produzenten fossiler Brennstoffe haben einer neuen Studie zufolge einen entscheidenden Anteil an der Zerstörung großer Flächen durch Waldbrände in Nordamerika.Laut der am Dienstag in der Zeitschrift "Environmental Research Letters" veröffentlichte Studie sind die klimaschädlichen Methan- und CO2-Emissionen der "Big 88" für mehr als ein Drittel der in den vergangenen 40 Jahren durch Waldbrände vernichteten Flächen verantwortlich.
(Im 1. Absatz, 2. Satz: Name Kellner (statt: Keller))
Eine weitere größere Öllieferung für die PCK-Raffinerie im brandenburgischen Schwedt ist in der polnischen Hafenstadt Danzig (Gdansk) angekommen. Wirtschaftsstaatssekretär Michael Keller (Grüne) informierte sich am Freitag vor Ort über die Löschung.
Der Ölkonzern Shell wird mehr als ein Jahrzehnt nach einer riesigen Ölpest vor der Küste Nigerias nicht dafür zur Verantwortung gezogen.Der in Großbritannien ansässige Ölkonzern begrüßte das Urteil und bezeichnete die Ölpest als "bedauerlich".
Der Bundestag erleichtert den Verkauf der Rosneft-Anteile. Dabei gibt es mehrere Interessenten. Welche das sind, lest ihr hier.
Nach einer weiteren Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) haben die großen Börsen Europas den Donnerstag mit Verlusten beendet. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 fiel um 0,54 Prozent auf 4287,03 Punkte auf den niedrigsten Stand seit Ende März. In Paris schloss der Cac 40 0,85 Prozent tiefer bei 7340,77 Punkten und der britische FTSE 100 verlor 1,10 Prozent auf 7702,64 Zähler.
Shell hat im ersten Jahresviertel trotz zuletzt niedrigerer Gas- und Ölpreise operativ fast so viel verdient wie im starken Vorquartal. Der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn sei in den drei Monaten bis Ende März im Vergleich zum Jahresende 2022 nur um zwei Prozent auf 9,6 Milliarden US-Dollar (8,7 Mrd Euro) gefallen, teilte der Konzern am Donnerstag in London mit. Experten hatten mit einem deutlich stärkeren Rückgang gerechnet. Der Umsatz sei im Quartalsvergleich um 14
An Europas Börsen dominiert am Donnerstag angesichts wegweisender Zinsentscheidungen die Verkaufsbereitschaft. In den USA ist der weitere geldpolitische Kurs nach der gestrigen Leitzinsanhebung ungewiss, und am Nachmittag steht der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) auf der Agenda.
Shell hat im ersten Jahresviertel trotz zuletzt niedrigerer Gas- und Ölpreise operativ fast so viel verdient wie im starken Vorquartal. Der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn sei in den drei Monaten bis Ende März im Vergleich zum Jahresende 2022 nur um zwei Prozent auf 9,6 Milliarden Dollar (8,7 Mrd Euro) gefallen, teilte der Konzern am Donnerstag in London mit. Experten hatten mit einem deutlich stärkeren Rückgang gerechnet. Der Umsatz sei im Quartalsvergleich um 14 Pro
Nach dem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende ist am Dienstag Druck in die Aktienmärkte Europas gekommen. Die anstehenden Zinsentscheidungen in den USA zur Wochenmitte und in der Eurozone am Donnerstag hatten zunächst für Zurückhaltung und nur leicht schwächelnde Kurse gesorgt. Am Nachmittag jedoch wurden schwache Wirtschaftsdaten aus den USA veröffentlicht und sorgten für eine Talfahrt an der Wall Street. Europas Börsen wurden mit nach unten gezogen.
Europas Aktienmärkte haben überwiegend moderat zugelegt. Hatten die zur Wochenmitte vorgelegten Quartalsberichte noch oft belastet, sorgten zahlreiche Geschäftszahlen am Donnerstag für eine insgesamt eher positive Stimmung.
Die niederländische Regierung hat den durch jahrzehntelange Gasförderung geschädigten Regionen Entschädigungen in einer Gesamthöhe von rund 22 Milliarden Euro zugesagt. Dies sei eine "Ehrenschuld", die das Land gegenüber den betroffenen nördlichen Regionen Groningen und Drenthe einlösen werde, sagte Ministerpräsident Mark Rutte am Dienstag in Groningen. Er versprach ein umfassendes Maßnahmenpaket.
(Bloomberg) -- Über 28 Milliarden Dollar an Netto-Neugeldern konnte sich die UBS im ersten Quartal freuen — jenen verrückten drei Monaten, die für die Schweizer Großbank nolens volens mit der Notübernahme ihres taumelnden Lokalrivalen Credit Suisse endeten. Alleine 7 Milliarden Dollar davon kamen in den letzten 10 Tagen des März hinzu, nach dem hektischen Wochenende, an dem der Deal bekanntgegeben wurde. Das klingt erstmal nach einer guten Nachricht, und doch verblasst sie im Vergleich mit den n
(Bloomberg) -- Gegenüber dem Stadion des FC St. Pauli am Hamburger Millerntor und unweit des Rotlichtbezirks bietet ein Energie-Startup seit kurzem Stromhändler zur Miete an. Weitere Artikel von Bloomberg auf Deutsch:USA drängt in G7 auf fast vollständiges Russland-Embargo: KreiseUSA priorisieren Schutz gegen China auch bei ökonomischem PreisFünf Themen des Tages: Bank-Bonds, Autobauer, BiodiversitätAbschreibung von Credit-Suisse-Bonds kommt vor Schweizer GerichtBerenberg macht früheren DZ-Banke
Die verhaltene Entwicklung an Europas Aktienmärkten hat sich am Donnerstag mit überschaubaren Gewinnen fortgesetzt. Die Börsen stabilisierten sich etwas nach ihren Vortagsverlusten. Eine gewisse Unterstützung boten am letzten Handelstag vor Ostern die jüngsten Wirtschaftsdaten aus Europa und die US-Börse Nasdaq, die ihre Anfangsverluste aufholen konnte. Vor dem Arbeitsmarktbericht aus den USA, der am Karfreitag erwartet wird, blieben die Anleger aber generell zurückhaltend.
Die zurückhaltende Entwicklung an Europas Aktienmärkten hat sich am Donnerstag fortgesetzt. Zwar erholten sich die Börsen etwas von den Verlusten am Vortag, doch die Veränderungen blieben überschaubar. Der EuroStoxx 50 gewann am Mittag 0,25 Prozent auf 4309,02 Punkte. Ähnlich war das Bild an den großen Länderbörsen. Der französische Cac 40 stieg um 0,25 Prozent auf 7334,67 Punkte, während der britische FTSE 100 um 0,45 Prozent auf 7697,62 Punkte anzog