Kurs Vortag | 1,4500 |
Öffnen | 2,0000 |
Gebot | 0,0000 |
Briefkurs | 3,9000 |
Strike | 140,00 |
Verfallsdatum | 2024-01-19 |
Tagesspanne | 1,4500 - 2,0000 |
Vertragsbereich | N/A |
Volumen | |
Open Interest | 1,33k |
Emittent / Herausgeber: Donner & Reuschel AG, Investor Services / Schlagwort(e): Fonds/Research Update 23.05.2023 / 10:18 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. D&R Investor Services betreut unabhängige Asset Manager sowohl auf der strategischen als auch auf der operativen Seite. Diese Spezialisten setzen ihre innovativen Anlagestrategien vielfach in eigenen Private Label Fonds um, für die Donner & Reuschel die Verwahrstellenfunktion ausübt. In dies
Trotz deutlicher Einbußen im Corona-Geschäft ist das Auftaktquartal für den US-Arzneimittelkonzern Pfizer besser ausgefallen als gedacht. Der Konzernumsatz sank zwar im ersten Jahresviertel im Vergleich zum Vorjahr um 29 Prozent auf fast 18,3 Milliarden US-Dollar, Analysten hatten im Schnitt jedoch mit einem weitaus größeren Schwund gerechnet. Abseits des Covid-Geschäfts konnte Pfizer aus eigener Kraft um fünf Prozent zulegen, wie der Pharmakonzern am Dienstag in New York mitteilt
Der Pharmakonzern Pfizer hat sich mit dem Biotechunternehmen Seagen auf eine milliardenschwere Übernahme geeinigt. Dabei will Pfizer für den Krebsspezialisten 229 US-Dollar je Aktie in bar zahlen, wie Pfizer am Montag in New York mitteilte. Seagen wird damit mit 43 Milliarden Dollar (gut 40 Mrd Euro) bewertet. Die Verwaltungsräte beider Konzerne hätten der Transaktion bereits zugestimmt. Seagen prognostiziert laut Mitteilung für 2023 Umsätze von 2,2 Milliarden Dolla
Nach einer schwachen Vorwoche haben sich die US-Börsen am Montag etwas erholt. Gleichzeitig gaben am US-Anleihemarkt die Renditen nach und den Aktien damit Spielraum für eine Stabilisierung. In der vergangenen Woche war die Rendite zehnjähriger US-Papiere auf knapp vier Prozent auf den höchsten Stand seit Mitte November geklettert. Das hatte die Aktienkurse belastet. Am Bondmarkt setzen die Investoren auf weiter steigende Leitzinsen der US-Notenbank Fed.
Nach einer schwachen Vorwoche haben sich die US-Börsen am Montag etwas erholt. Gleichzeitig gaben am US-Anleihemarkt die Renditen nach und den Aktien damit Spielraum für eine Stabilisierung. In der vergangenen Woche war die Rendite zehnjähriger US-Papiere auf knapp vier Prozent auf den höchsten Stand seit Mitte November geklettert. Das hatte die Aktienkurse belastet. Am Bondmarkt setzen die Investoren auf weiter steigende Leitzinsen der US-Notenbank Fed.
An den US-Börsen zeichnet sich am Montag eine Erholung vom jüngsten Kursrutsch ab. Für einen positiven Impuls sorgten Konjunkturdaten aus den USA, welche die Sorgen vor einer rigideren US-Geldpolitik offenbar milderten. Die Aufträge für langlebige Güter waren im Januar stärker als erwartet gefallen.
Der US-Pharmakonzern Pfizer hat offenbar ein Auge auf das Biotechunternehmen Seagen geworfen. Gespräche über eine potenzielle Übernahme befänden sich noch in einer frühen Phase, berichtet das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Personen. Seagen kommt derzeit auf eine Marktkapitalisierung von 30 Milliarden US-Dollar (rund 28 Mrd Euro), dazu wäre eine Prämie auf den Aktienkurs fällig. Eine Übernahme könnte dabei auf ein
Nach einem schwankenden Kursverlauf sind die New Yorker Börsen am Donnerstag in der Schlussstunde wieder stärker ins Minus abgerutscht. Die Aussagen zweier Offizieller der US-Notenbank Fed, wonach diese eine Zinserhöhung um nochmals 0,50 Prozentpunkte erwägen, erhöhte wieder die Zinsangst der Anleger.
Die US-Börsen zollen am Donnerstag aktuellen Wirtschaftsdaten aus der weltgrößten Volkswirtschaft Tribut. Im Fokus stand vor allem die Tatsache, dass sich der Preisauftrieb auf Herstellerebene in den USA im Januar nicht so deutlich abgeschwächt hat wie erwartet. Anleger lässt dies befürchten, dass die US-Notenbank Fed beim Kampf gegen die Inflation unter Druck bleibt.
Die US-Börsen zollen am Donnerstag aktuellen Wirtschaftsdaten aus der weltgrößten Volkswirtschaft Tribut. Im Fokus stand vor allem die Tatsache, dass sich der Preisauftrieb auf Herstellerebene in den USA im Januar nicht so deutlich abgeschwächt hat wie erwartet. Anleger lässt dies befürchten, dass die US-Notenbank Fed beim Kampf gegen die Inflation unter Druck bleibt.
Die Verhandlungen zur Übernahme des Krebsmedikamentenherstellers Seagen durch den US-Pharmakonzern Merck & Co sind laut Insidern ins Stocken geraten. Grund seien die unterschiedlichen Preisvorstellungen auf beiden Seiten, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen. Eine Wiederaufnahme der Gespräche sei jedoch nicht ausgeschlossen. Seagen lehnte eine Stellungnahme ab, auch Merck & Co äußerte sich zunächs
Der US-Pharmakonzern Merck & Co befindet sich bei seiner geplanten milliardenschwere Übernahme des Biotech-Unternehmens Seagen einem Pressebericht zufolge auf der Zielgeraden. Die Gespräche seien in einem fortgeschrittenen Stadium, schrieb das "Wall Street Journal" am Donnerstagmorgen und berief sich dabei auf mit der Sache vertraute Personen. Ein Deal könne in den nächsten Wochen zustande kommen, ein Zieldatum wäre der 28. Juli, wenn Merck die neuesten Quartalszahl
Eine überaus triste Börsenwoche hat der US-Leitindex Dow Jones Industrial am Freitag unter der runden Marke von 30 000 Punkten beendet. Der Dow schloss 0,13 Prozent niedriger bei 29 888,78 Zählern. Zwischenzeitlich hatten die immer wieder aufkommenden Rezessionsängste der Anleger den Index auf den tiefsten Stand seit Ende 2020 gedrückt.
Nach einer tristen Börsenwoche kämpft der US-Leitindex Dow Jones Industrial am Freitag um die runde Marke von 30 000 Punkten. Zuletzt stieg der Dow um 0,20 Prozent auf 29 988 Punkte. Zwischenzeitlich hatten die Rezessionsängste der Investoren den Index auf den tiefsten Stand seit Ende 2020 gedrückt.
Der US-Pharmakonzern Merck & Co lotet einem Pressebericht zufolge eine milliardenschwere Übernahme des Biotech-Unternehmens Seagen aus. Die Gespräche liefen schon eine Weile und ein Abschluss stehe nicht unmittelbar bevor, schrieb das "Wall Street Journal" am Freitag und berief sich dabei auf mit der Sache vertraute Personen. Seagen ist auf Krebstherapien spezialisiert. Die Seagen-Aktie legte nach den Nachrichten zuletzt um rund 13 Prozent zu. Damit schwoll der Börs