Kurs Vortag | 32,60 |
Öffnen | 33,28 |
Gebot | 33,19 x 100000 |
Briefkurs | 33,21 x 100000 |
Tagesspanne | 33,28 - 33,28 |
52-Wochen-Spanne | 22,67 - 44,06 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 476 |
Marktkap. | 9,561B |
Beta (5 J., monatlich) | 1,71 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 5,59 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 5,95 |
Gewinndatum | N/A |
Erwartete Dividende & Rendite | 0,25 (0,76%) |
Ex-Dividendendatum | 17. Mai 2023 |
1-Jahres-Kursziel | N/A |
Der VW -Konzern verkauft seine wichtigste Fabrik in Russland und zieht sich bis auf Weiteres vollständig aus dem Land zurück. Das Werk in Kaluga werde an die Handelsgruppe Avilon verkauft, teilten die Wolfsburger am Freitag mit. Nach früheren Schritten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg markiert die Entscheidung de facto das Aus eines eigenständigen Russland-Geschäfts bei Europas größter Autogruppe.
Hoffnungen auf eine Lösung im politischen Streit um die Schuldenobergrenze der USA haben die Börsen Europas am Donnerstag angetrieben. Ein Durchbruch ist allerdings noch nicht gelungen. Sollte dies so bleiben, droht den USA im Juni ein Zahlungsausfall mit womöglich schweren Folgen für die Weltwirtschaft.
Der Volkswagen -Konzern hat nach Medienberichten in Moskau die Genehmigung für den Verkauf seiner Vermögenswerte in Russland für 125 Millionen Euro an den russischen Autohändler Avilon erhalten. Einen entsprechenden Antrag habe die Regierungskommission zur Kontrolle über Auslandsinvestitionen abgesegnet, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax am Dienstag in Moskau unter Berufung auf Verhandlungskreise. VW war seit vielen Jahren in Russland aktiv gewesen und eröff
Immer mehr westliche Autokonzerne stellen ihre Produktion in Russland ein. Jetzt verkauft Volkswagen seine Vermögenswerte an den russischen Staat.
auto-schweiz / Schlagwort(e): Sonstiges Peter Grünenfelder zum Präsidenten von auto-schweiz gewählt 15.05.2023 / 11:12 CET/CEST 65. Generalversammlung Luzern/Bern, 15. Mai 2023 Die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure hat einen neuen Präsidenten bestimmt. An ihrer heutigen 65. Generalversammlung in Luzern haben die anwesenden Mitglieder von auto-schweiz auf Vorschlag des Vorstands Peter Grünenfelder einstimmig in das Amt gewählt. Dieser wird seine neue Aufgabe per Anfang August 2023 aufneh
Volkswagen möchte ein Elektroauto "in der Preisregion um die 20.000 Euro" anbieten.VW teilte damals auch mit, der Hersteller arbeite "trotz aller Herausforderungen" an einem E-Auto für unter 20.000 Euro.
Die in Europa gebauten Autos werden nach Daten des französischen Beratungsunternehmens Inovev immer größer und schwerer. Hauptursache sei die wachsende Nachfrage nach SUVs und Elektroautos (BEV). Im Durchschnitt seien die in Europa gebauten Autos heute 7 Zentimeter höher, 10 Zentimeter breiter und 20 Zentimeter länger als im Jahr 2000. Das durchschnittliche Gewicht habe bis 2022 sogar um 20 Prozent auf rund 1,5 Tonnen zugelegt, teilte Inovev am Freitag mit.
Die in Europa gebauten Autos werden nach Daten des französischen Beratungsunternehmens Inovev immer größer und schwerer. Hauptursache sei die wachsende Nachfrage nach SUVs und Elektroautos (BEV). Im Durchschnitt seien die in Europa gebauten Autos heute 7 Zentimeter höher, 10 Zentimeter breiter und 20 Zentimeter länger als im Jahr 2000. Das durchschnittliche Gewicht habe bis 2022 sogar um 20 Prozent zugelegt, teilte Inovev am Freitag mit.
Europas zuletzt gut gelaufene Börsen haben am Donnerstag ihre Konsolidierung fortgesetzt. "Sowohl Käufer als auch Verkäufer halten sich zurück, der Markt befindet sich weiterhin in einer Patt-Situation", stellte Kapitalmarktmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker Robomarkets fest.
Schlechte Nachrichten aus den Branchen Pharma und Automobilbau haben am Donnerstag den Dax deutlich belastet. Der deutsche Leitindex büßte bis zum frühen Nachmittag 0,86 Prozent auf 15 759,19 Punkte ein. Damit rückte die runde Marke von 16 000 Zählern wieder etwas außer Reichweite, auf die die Marktakteure zuletzt immer wieder geschaut hatten.
Die Konsolidierung an Europas Börsen hat sich am Donnerstag fortgesetzt. Durchwachsene Vorgaben der Wall Street und aus Asien dämpften die Nachfrage. Der EuroStoxx 50 verlor gegen Mittag 0,39 Prozent auf 4376,65 Punkte. Der Cac 40 sank um 0,35 Prozent auf 7523,02 Punkte, während der britische FTSE 100 um 0,16 Prozent auf 7886,34 Punkte nachgab.
Schlechte Nachrichten aus den Branchen Pharma und Automobilbau haben am Donnerstag für eine trübe Stimmung am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Der Dax verlor am Vormittag 0,70 Prozent auf 15 783,80 Punkte und fiel auf den niedrigsten Stand der Woche. Damit rückte auch die runde Marke von 16 000 Zählern wieder etwas außer Reichweite, auf die die Marktakteure zuletzt immer wieder geschaut hatten.
Ein schwacher Quartalsbericht des US-Elektrofahrzeugbauers Tesla hat am Donnerstag in Europa Autowerte nach unten gezogen. Der entsprechende Sektorindex rutschte unter die 50-Tage-Linie als Indikator für den mittelfristigen Trend und verlor zuletzt als mit Anstand schwächster der Stoxx-600-Sektoren 3,2 Prozent.
Schlechte Nachrichten aus den Branchen Pharma und Automobilbau haben am Donnerstag für eine schlechte Stimmung am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Der Dax verlor im frühen Handel 0,76 Prozent auf 15 773,78 Punkte. Damit rückte die runde Marke von 16 000 Zählern wieder etwas außer Reichweite, auf die die Marktakteure zuletzt immer wieder geschaut hatten.
Beim Autobauer Renault hat das Geschäft im ersten Quartal noch stärker angezogen als gedacht. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um knapp 30 Prozent auf 11,5 Milliarden Euro, wie das französische Unternehmen am Donnerstag in Boulogne-Billancourt bei Paris mitteilte. Damit übertraf der Hersteller die durchschnittlichen Erwartungen von Analysten. Bei seinen Vorjahreszahlen hat der Konzern sein Russland-Geschäft herausgerechnet, dessen Verkauf er wegen des russischen
Nach der Gewinnserie der Vorwochen und dem höchsten Stand seit 17 Monaten beim Euro-Stoxx-50 ist den europäischen Börsen am Mittwoch etwas die Luft ausgegangen. "Zusammen mit einer eher enttäuschenden Vorstellung am Vorabend an der Wall Street und wenig inspirierenden Netflix -Zahlen ergibt sich kein Bild, das Anleger zum Aktienkauf motiviert", umriss Kapitalmarktmarktstratege Jürgen Molnar vom Broker Robomarktes die Lage. Der EuroStoxx 50 verlor gegen Mittag 0,41 Pr
An den wichtigsten Börsen Europas haben die Kurse am ersten Handelstag nach Ostern zugelegt. Der EuroStoxx 50 gewann am Mittag 0,75 Prozent auf 4341,61 Punkte. "Die Marktteilnehmer preisen die positiven Vorgaben aus dem asiatischen und dem US-Handel ein", begründete Marktexperte Andreas Lipkow die Gewinne.
Preise, Steuervorteile, Lademöglichkeiten – mit der Anschaffung eines E-Autos stehen meist viele Fragen im Raum. Die wichtigsten Infos dazu haben wir hier für Sie im Überblick.
Im Streit um das von der EU geplante Verbot für Verbrennungsmotoren in Neuwagen ab 2035 hat Finanzminister Christian Lindner seinen französischen Kollegen Bruno Le Maire kritisiert. "Es ist sehr bedauerlich, dass die französische Regierung ein Kräftemessen ankündigt, um den Verbrennungsmotor zu verbieten", sagte der FDP-Vorsitzende der Funke-Mediengruppe und der französischen Zeitung "Ouest-France". "Mein Freund Bruno Le Maire weiß genau, dass die Mobilität mit dem Auto für viele hart arbeitende
Die Frage, ob synthetische Kraftstoffe für Autos eine Zukunft haben, erhitzt die Gemüter. Verkehrsminister Wissing hält ihre Nutzung in Pkw für unentbehrlich. Paris und eine Top-Ökonomin widersprechen.
Bundesverkehrsminister Volker Wissing besteht darauf, die breite Nutzung von synthetischen Kraftstoffen (E-Fuels) zu ermöglichen. Dabei erhält er Zustimmung vom Verband der Automobilindustrie (VDA). Deutlicher Widerspruch kommt vom französischen Wirtschaftsminister Bruno Le Maire und der Vorsitzenden der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer.
Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire hat den deutschen Widerstand gegen das EU-Verbot für neue Verbrennerautos ab 2035 kritisiert. "Man muss auf keinen Fall dieses Ziel aufschieben, es geht nicht um ein Ziel 2024 oder 2025, das ist ein Ziel für 2035, in zwölf Jahren", sagte Le Maire am Montag dem Sender France Info. "Man kann nicht sagen, dass es eine Klimakrise gibt, was der Fall ist, was wir alle feststellen, in unseren Städten und Metropolen, die immer noch zu stark verschmutzt sind
(Bloomberg) -- Italien und Deutschland stellen sich gemeinsam gegen die Pläne Brüssels, Autos mit Verbrennungsmotor schrittweise von den Straßen zu verbannen. Für die Umweltagenda der Europäischen Union ist dieses Vorhaben von zentraler Bedeutung. Weitere Artikel von Bloomberg auf Deutsch:World’s Riskiest Markets Stumble Into Crisis With Dollars ScarceHere’s What You Need to Know After Day One of China’s NPCAlan Blinder Says He’s Betting Against Fed Raising Rates to 6%Harris Associates Sells Ent
Wem ein neues Elektroauto zu teuer ist, der tut sich schwer, stattdessen gebraucht zu kaufen. Das Angebot an gebrauchten Stromern hat sich binnen Jahresfrist zwar verdoppelt, doch noch immer sind sie relativ selten, wie Zahlen der Fahrzeugbörse Mobile.de, des Kraftfahrt-Bundesamtes und des Marktbeobachters DAT zeigen. Dabei sind sie - im Verhältnis zum Neupreis - sogar eher günstig. Einen größeren Schub könnte es in ein bis zwei Jahren geben.