Wer ein Paket verschickt, der will vor allem eins: dass es zeitnah unbeschadet ankommt. Passiert das nicht, gibt es die Möglichkeit zur Schlichtung. Dazu gibt es nun eine überraschende Zahl.
Wegen beschädigter oder verlorener Sendungen haben im vergangenen Jahr deutlich weniger Bürger einen Antrag auf Schlichtungsverfahren bei der Bundesnetzagentur gestellt als zuvor. Man habe im vergangenen Jahr 3180 solcher Anträge erhalten und damit 15 Prozent weniger als 2021, teilte die Aufsichtsbehörde am Donnerstag in Bonn mit. 2019 hatte der Wert 1453 betragen und im Jahr danach 1861. "Die Zahl der Schlichtungsanträge ist weiterhin hoch", sagte Netzagentur-Präsident Klaus Müller. "Das zeigt,
Europas Börsen haben ihren starken Lauf seit Beginn des neuen Börsenjahres am Mittwoch fortgesetzt. Der EuroStoxx 50 rückte wieder an die runde 4000-Punkte-Marke heran und schloss etwas darunter mit plus 2,36 Prozent auf 3973,97 Zähler.