DAX
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Kirby Corporation (KEX)
Nachbörse:
| Kurs Vortag | 84,05 |
| Öffnen | 84,24 |
| Gebot | 82,63 x 800 |
| Briefkurs | 82,70 x 1000 |
| Tagesspanne | 82,38 - 84,39 |
| 52-Wochen-Spanne | 60,14 - 87,52 |
| Volumen | |
| Durchschn. Volumen | 339.982 |
| Marktkap. | 4,927B |
| Beta (5 J., monatlich) | 1,27 |
| Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 28,95 |
| EPS (roll. Hochrechn.) | 2,86 |
| Gewinndatum | 26. Okt. 2023 |
| Erwartete Dividende & Rendite | N/A (N/A) |
| Ex-Dividendendatum | 08. Aug. 1989 |
| 1-Jahres-Kursziel | 98,67 |
- dpa-AFX
ROUNDUP: Selenskyj will in Washington Hilfe sichern - Die Nacht im Überblick
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj legt nach der UN-Generaldebatte in New York einen Stopp bei seinem wichtigsten Verbündeten in Washington ein. In der US-Hauptstadt will er am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) mit Präsident Joe Biden, Verteidigungsminister Lloyd Austin und Mitgliedern des Kongresses zusammenkommen, um für weitere Unterstützung im Abwehrkampf gegen die russischen Invasoren zu werben. Selenskyj dürfte mit einigen konkreten Wünschen zu militärischer Ausrüstung anreisen.
- dpa-AFX
ROUNDUP: Kim plant angeblich Waffendeal mit Putin - Die Nacht im Überblick
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will Medienberichten zufolge nach Russland reisen, um dort mit Präsident Wladimir Putin über Waffenlieferungen zu verhandeln. Moskau gehe es darum, sich Nachschub an Waffen und Munition für den Angriffskrieg gegen die Ukraine zu sichern, berichtete die "New York Times" am Montag unter Berufung auf nicht namentlich genannte Beamte aus den USA und der Regierung von Verbündeten. Unterdessen stattete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mitten in der laufen
- dpa-AFX
USA: Russland und Nordkorea verhandeln über Rüstungsgeschäfte
Russland und Nordkorea verhandeln inmitten des Ukraine-Kriegs nach Angaben der US-Regierung über Rüstungsgeschäfte. Das gehe aus Informationen der Geheimdienste hervor, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, am Mittwoch in Washington. Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu sei demnach kürzlich nach Nordkorea gereist, um Pjöngjang davon zu überzeugen, Artilleriemunition an Russland zu verkaufen. Seit diesem Besuch hätten der russische Präsident Wl
