Kurs Vortag | 137,20 |
Öffnen | 135,50 |
Gebot | 134,08 x 800 |
Briefkurs | 140,87 x 800 |
Tagesspanne | 132,91 - 137,46 |
52-Wochen-Spanne | 132,91 - 249,40 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 266.403 |
Marktkap. | 6,543B |
Beta (5 J., monatlich) | 1,29 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 11,06 |
EPS (roll. Hochrechn.) | N/A |
Gewinndatum | N/A |
Erwartete Dividende & Rendite | N/A (N/A) |
Ex-Dividendendatum | 14. Nov. 2019 |
1-Jahres-Kursziel | N/A |
Gestiegene Zinsen, teure Baumaterialien, hohe Inflation: Viele Menschen können sich den Immobilienkauf nicht mehr leisten und weichen auf Mietwohnungen aus. So ziehen die Mieten in großen und mittleren Städten deutlich stärker an als die Preise, auch weil mit der starken Zuwanderung Mietwohnungen erst recht gefragt sind. Das zeigt eine neue Studie des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL), die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. In den Landkreisen hingegen steigen Mieten wie Preise
Einige Eigentümer, die eine Immobilie mit einer mangelnden Energieeffizienz besitzen, müssen aktuell mit einem Preisabschlag rechnen, geht aus einer Analyse hervor.
Die enorm gestiegenen Gas- und Strompreise führen einer Studie zufolge dazu, dass Gebäude mit hohem Energieverbrauch verstärkt mit einem Preisabschlag gehandelt werden. Einer Analyse des Immobilienspezialisten Jones Lang LaSalle (JLL) zufolge kommt es wegen teurer Energie zu einer "Spaltung des Wohnungsmarkts". Demnach werden Gebäude mit schlechter Energiebilanz mit höheren Preisabschlägen angeboten als energieeffiziente Immobilien.