ITV.L - ITV plc

LSE - LSE Verzögerter Preis. Währung in GBp (0.01 GBP)
70,94
+0,18 (+0,25%)
Börsenschluss: 05:56PM BST
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Kurs Vortag70,76
Öffnen71,22
Gebot68,20 x 0
Briefkurs109,75 x 0
Tagesspanne69,92 - 71,30
52-Wochen-Spanne53,97 - 96,62
Volumen7.420.572
Durchschn. Volumen10.334.249
Marktkap.2,862B
Beta (5 J., monatlich)1,45
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.)6,45
EPS (roll. Hochrechn.)0,11
Gewinndatum27. Juli 2023
Erwartete Dividende & Rendite0,05 (7,07%)
Ex-Dividendendatum13. Apr. 2023
1-Jahres-Kursziel94,42
  • dpa-AFX

    Sunak: China ist größte Herausforderung unserer Zeit

    Der britische Premierminister Rishi Sunak hat mit Nachdruck vor einer wachsenden Gefahr durch China für die internationale Ordnung gewarnt. "China ist die größte Herausforderung unserer Zeit für die globale Sicherheit und den globalen Wohlstand", sagte Sunak am Sonntag am Rande des G7-Gipfels in Hiroshima. "Sie verhalten sich im Inland zunehmend autoritär und forsch im Ausland." Zugleich betonte der konservative Regierungschef, es gehe um "Risikominderung" und nicht um eine "Entkopplung".

  • AFP

    Paparazzi-Verfolgungsjagd von Harry und Meghan in New York schlägt hohe Wellen

    Eine Verfolgungsjagd von Prinz Harry und seiner Ehefrau Meghan durch Paparazzi in New York hat hohe Wellen geschlagen - allerdings gibt es unterschiedliche Angaben zur Dramatik des Vorfalls.Der Vorfall weckte angesichts der Wortwahl umgehend Erinnerungen an den Tod von Harrys Mutter Prinzessin Diana bei einem Autounfall 1997 infolge einer Verfolgungsjagd mit Paparazzi.

  • dpa-AFX

    Senderfamilie von ProSieben und Sat.1 schließt großen Deal mit Sony

    Die Senderfamilie von ProSieben und Sat.1 - die Seven.One Entertainment Group - hat mit dem Unterhaltungsriesen Sony einen großen Rechte-Deal über Filme und Serien vereinbart. Die Plattformen der Gruppe hätten damit Zugriff auf aktuelle Kinofilme, neue Serien und viele ältere Produktionen von Sony Pictures, teilte die Seven.One Entertainment Group am Mittwoch in Unterföhring mit.

  • dpa-AFX

    AKTIE IM FOKUS: ProSiebenSat.1 schwach - Morgan Stanley sieht Werbeumsatz fallen

    Nach einer negativen Studie von Morgan Stanley zeichnet sich für die Papiere von ProSiebenSat.1 am Donnerstag ein schwacher Tag ab. Auf der Handelsplattform Tradegate fielen die Aktien der Unterföhringer 1,9 Prozent unter den Xetra-Vortagesschluss auf 7,40 Euro. Analyst Omar Sheikh ist wie auch bei der britischen ITV deutlich pessimistischer für die Werbeumsätze als der Markt und rechnet mit einem klaren Rückgang. Er stuft beide Aktien daher nun mit "

  • dpa-AFX

    Auswahlverfahren um Johnson-Nachfolge geht in weitere Runde

    Das Auswahlverfahren für die Nachfolge Boris Johnsons als konservativer Parteichef und britischer Premierminister geht am Montag in die nächste Runde. Bei der inzwischen dritten Abstimmungsrunde in der Tory-Fraktion sind noch fünf Kandidatinnen und Kandidaten im Rennen. Der oder die Letztplatzierte fliegt raus. Bis Mitte der Woche soll das Bewerberfeld in weiteren Abstimmungsrunden auf zwei Kandidaten verkleinert werden. Danach haben die Parteimitglieder das Sagen.

  • dpa-AFX

    ROUNDUP: Auswahlverfahren für Johnson-Nachfolge geht in zweite Phase

    Das Rennen um die Nachfolge des scheidenden britischen Premierministers Boris Johnson geht am Mittwoch in die nächste Phase. Acht Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich in einer ersten Abstimmungsrunde in der konservativen Parlamentsfraktion zur Wahl. Nur wer mindestens 30 Stimmen hinter sich bringen kann, darf in die nächste Runde einziehen. Abgestimmt werden soll am Mittwoch zwischen 14.30 und 16.30 Uhr (MESZ).

  • dpa-AFX

    ROUNDUP/Regierungskrise in London: Johnson klammert sich an Macht

    Trotz massiver Rücktrittsforderungen aus seiner eigenen Partei und Regierung scheint der britische Premierminister Boris Johnson weiterhin nicht gewillt, sein Amt abzugeben. "Der Premierminister ist in einer optimistischen Stimmung und wird weiterkämpfen", sagte Johnsons parlamentarischer Assistent James Duddridge dem Sender Sky News am Mittwochabend. Johnson habe bei der vergangenen Parlamentswahl das Mandat von 14 Millionen Wählern bekommen und "so viel zu tun für das Land". Zuvor hatte eine g

  • dpa-AFX

    Britischer Oppositionschef: Wollen nicht zurück in die EU

    Der britische Oppositionschef Keir Starmer will sein Land nicht in die Europäische Union zurückführen. Das sagte der Labour-Chef am Montag in verschiedenen Interviews mit britischen Medien vor einer Grundsatzrede zum künftigen Verhältnis Großbritanniens mit der EU. "Wir haben die EU verlassen und wir schauen nicht zurück, wir schauen nach vorne und es geht nicht darum, wieder in die EU, den Binnenmarkt, die Zollunion zurückzukehren oder die Personenfreizügigkeit wieder einzuführen", sagte Starme