Kurs Vortag | 3,2000 |
Öffnen | 3,2000 |
Gebot | 3,3000 |
Briefkurs | 4,6000 |
Strike | 2,00 |
Verfallsdatum | 2024-01-19 |
Tagesspanne | 2,5600 - 3,2000 |
Vertragsbereich | N/A |
Volumen | |
Open Interest | 136 |
Mit dem Einstieg bei der italienischen Staats-Airline Ita Airways beginnt für Lufthansa -Chef Carsten Spohr und sein Management eine große Herausforderung. Bei dem Deal, so erzählt der Vorstandschef, sei es angesichts der strategischen Dimension am Ende gar nicht mehr so wirklich ums Geld gegangen. Nach der Vereinbarung mit der Regierung in Rom übernimmt der potenzielle Dax -Aufsteiger schrittweise den Staats-Carrier der drittgrößten EU-Volkswirtschaft, bricht eine we
Lufthansa hat Erfahrung bei der Übernahme früherer Staats-Airlines. Die italienische Ita könne so erfolgreich werden wie Swiss, hofft Chef Carsten Spohr. Doch zunächst gibt es einige Hürden.
Der Lufthansa -Konzern will die italienische Staats-Airline Ita Airways in drei Schritten übernehmen. Die Bedingungen dazu seien in dem Vertrag mit der Regierung festgeschrieben, erklärte Konzernchef Carsten Spohr am Freitag bei einer Telefonkonferenz. Zunächst übernimmt der MDax -Konzern für 325 Millionen Euro eine Minderheit von 41 Prozent. Ab 2025 könne Lufthansa zu bestimmten Bedingungen weitere 49 Prozent der Anteile übernehmen und dann in einer dritten Marge auc
Nach etlichen Versuchen landet die Lufthansa auf dem italienischen Markt. Bei der schrittweisen Übernahme der Ita Airways bleibt der italienische Staat zunächst an Bord.
Die Lufthansa expandiert nach Italien. Nach monatelangen Verhandlungen hat der deutsche MDax -Konzern mit dem italienischen Staat die Übernahme eines Minderheitsanteils von 41 Prozent an der Fluggesellschaft Ita Airways vereinbart, wie es am Donnerstag in einer Mitteilung an die Börse hieß. Dafür sollen der Ita 325 Millionen Euro Eigenkapital aus Lufthansa-Barmitteln zufließen. Auch der italienische Staat habe sich verpflichtet, weitere 250 Millionen Euro in das Unte
Nach monatelangen Verhandlungen mit dem italienischen Staat hat die Lufthansa den Einstieg bei der Fluggesellschaft Ita Airways geschafft. Für zunächst 40 Prozent der Anteile soll der deutsche MDax -Konzern zwischen 320 und 330 Millionen Euro ins Eigenkapital der Gesellschaft zahlen, hatten Medien bereits vorab berichtet. Am Nachmittag bestätigten beide Seiten in Rom die grundsätzliche Einigung, ohne zunächst Zahlen zu nennen.
Die Verhandlungen über einen Lufthansa -Einstieg bei der staatlichen italienischen Fluggesellschaft Ita sind auch zum Ablauf einer zweiten Frist nicht zum Abschluss gekommen. Die Gespräche werden aber fortgesetzt. "Wir befinden uns weiterhin in intensiven Verhandlungen", sagte ein Lufthansa-Sprecher am Freitag. Auf der Verkäuferseite äußerte sich das italienische Finanzministerium zunächst nicht. Es hatte den 12. Mai als erneute Frist für die Verhandlungen mit dem Lufthansa-Konzern
Bei der Lufthansa gehen die Aktionäre für 2022 leer aus. Trotz teils heftiger Kritik wurden bei der Hauptversammlung die Pläne von Vorstand und Aufsichtsrat letztlich abgenickt.
Mit deutlicher Kritik haben Aktionäre die Hauptversammlung der Lufthansa begleitet. Der Vorstand um Carsten Spohr sowie der Aufsichtsrat wurden dennoch jeweils mit 97,7 Prozent entlastet und erhielten große Mehrheiten für die vorgelegten Pläne, zu denen unter anderem ein neues Vergütungssystem gehört.
Mit deutlicher Kritik haben Aktionäre die Hauptversammlung der Lufthansa begleitet. Unter anderem störten sich mehrere Anteilseigner, dass die Versammlung am Dienstag erneut virtuell im Internet statt in Präsenz durchgeführt wurde und dies auch in den kommenden Jahren möglich sein soll.
Die Hauptversammlung der Deutschen Lufthansa AG wird an diesem Dienstag (12 Uhr) erneut online abgewickelt. Vorstand und Aufsichtsrat des MDax -Konzerns treffen sich in München, während die Aktionäre die Veranstaltung lediglich im Internet verfolgen können.
Die exklusiven Verhandlungen zwischen Lufthansa und der italienischen Regierung zum Einstieg bei der Fluggesellschaft Ita Airways sind verlängert worden. Das italienische Wirtschaftsministerium bestätigte am Dienstag einen Bericht der Zeitung "Il Sole 24 Ore", wonach die Frist nun bis zum 12. Mai laufe. Darum hätten die Manager des deutschen Konzerns gebeten.
Der Einstieg der Lufthansa bei der italienischen Fluggesellschaft Ita Airways verzögert sich. Ungeachtet des ursprünglich angekündigten Schlusstermins an diesem Montag dauern die Verhandlungen mit der italienischen Regierung an, wie ein Unternehmenssprecher in Frankfurt bestätigte. Die Gespräche seien auf einem guten Weg, aber noch nicht abgeschlossen. Details oder ein neues Datum für die geplante Vertragsunterzeichnung nannte Lufthansa nicht.
Der Einstieg der Lufthansa bei der italienischen Fluggesellschaft Ita Airways steht unmittelbar bevor. Der Vorstand von Ita stimmte einem gemeinsamen Businessplan mit dem deutschen Konzern zu, wie am Donnerstag in Rom bekanntgegeben wurde. Die Lufthansa will zunächst 40 Prozent der Anteile an dem Nachfolger der Traditionsairline Alitalia übernehmen, der bislang noch komplett dem italienischen Staat gehört. Finanzminister Giancarlo Giorgetti traf sich am Donnerstag mit Lufthansa-Ch
Auch nach einem erneuten Verlust in Höhe von 486 Millionen Euro bleibt die italienische Fluggesellschaft Ita ein Übernahmeziel für den Lufthansa -Konzern. Die Verhandlungen mit dem italienischen Staat seien auf einem guten Weg, sagte Lufthansa-Chef Carsten Spohr nach Angaben eines Unternehmenssprechers am Mittwoch in Brüssel. Er sei optimistisch, noch innerhalb der vereinbarten Frist bis zum 24. April zu einem Ergebnis zu kommen. Natürlich spielten die jüngsten Geschäftsergebnisse
Die italienische Fluggesellschaft Ita Airways verzeichnet für 2022 einen Nettoverlust von 486 Millionen Euro. Das gab das Unternehmen, bei dem die Lufthansa vor einer Teilübernahme steht, am Dienstag bekannt. Für das laufende Geschäft gab der Nachfolger der Traditionsairline Alitalia als Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) ein Minus von 338 Millionen Euro an. Als Grund für die roten Zahlen nannte Ita die Nachwehen der Corona-Pandemie, die gestiegenen Treibstof
Ein Kredit des italienischen Staates an die inzwischen aufgelöste Fluggesellschaft Alitalia war laut EU-Kommission nicht mit europäischem Recht vereinbar. Konsequenzen dürfte dies keine haben.
Die Vergabe eines 400 Millionen Euro schweren Kredites Italiens an die strauchelnde Fluggesellschaft Alitalia hat nach Ansicht der EU-Kommission europäisches Recht verletzt. Italien müsse deshalb die Gelder von Ende 2019 nun plus Zinsen von der Alitalia zurückfordern, teilte die Kommission am Montag in Brüssel mit.
Die Lufthansa berichtet an diesem Freitag (7.00 Uhr) über ihre Rückkehr in die Gewinnzone. Nach einer vorläufigen Prognose aus dem Dezember soll der operative Gewinn (bereinigtes Ebit) für das Jahr 2022 mindestens 1,5 Milliarden Euro betragen. Zu dem Ergebnis haben wesentlich die Frachttochter Lufthansa Cargo und das Wartungsunternehmen Lufthansa Technik beigetragen. In den zwei Jahren zuvor hatte Europas größter Luftverkehrskonzern in der Corona-Krise jeweils milliardenschwere Ve
Die Lufthansa ist einem Einstieg bei der italienischen Fluggesellschaft Ita Airways einen weiteren Schritt nähergekommen. Das Finanzministerium in Rom unterzeichnete am Freitag eine gemeinsame Absichtserklärung und kündigte damit nun exklusive und intensive Verhandlungen mit dem deutschen Konzern über eine Teilübernahme an. Das teilte das Ministerium als Alleineigner des Nachfolgeunternehmens der traditionellen Alitalia mit.
Die Lufthansa und das italienische Finanzministerium haben eine Absichtserklärung für den Einstieg des deutschen Konzerns bei der Fluglinie Ita Airways unterschrieben. Damit kommt die Lufthansa der geplanten Übernahme des Alitalia-Nachfolgers näher. Mit der Erklärung werden exklusive Verhandlungen zwischen dem Staat als aktuellem Alleineigner von Ita und dem Frankfurter Unternehmen eingeleitet, wie das Ministerium am Freitag mitteilte. Weitere Details werden nicht veröffentlicht,
Die Alitalia ist Geschichte, doch ihre inoffizielle Nachfolgerin Ita könnte bald im Reich der Lufthansa mitfliegen. Eine entsprechende Offerte haben die Deutschen der Regierung in Rom unterbreitet.
(neu: Lufthansa einziger Bieter)
(neu: möglicher Gebotspreis, Hintergrund)
Die Lufthansa will bei der italienischen Fluggesellschaft Ita Airways einsteigen. Man habe bei der Regierung in Rom ein Angebot für einen Minderheitsanteil an der Nachfolgerin der Alitalia abgegeben, erklärte der MDax -Konzern am Mittwoch in Frankfurt. Der italienische Staat muss nun als alleiniger Eigentümer prüfen, ob exklusive Verhandlungen mit der Lufthansa für einen endgültigen Kaufvertrag aufgenommen werden. Die Lufthansa will auch eine Option zu