Kurs Vortag | 1,9880 |
Öffnen | 2,0000 |
Gebot | 0,0000 x 0 |
Briefkurs | 0,0000 x 0 |
Tagesspanne | 1,9710 - 2,0230 |
52-Wochen-Spanne | 1,6816 - 2,9200 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 136.996.053 |
Marktkap. | 38,407B |
Beta (5 J., monatlich) | 1,64 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 10,44 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 0,1900 |
Gewinndatum | 29. Juli 2022 |
Erwartete Dividende & Rendite | 0,21 (10,43%) |
Ex-Dividendendatum | 22. Nov. 2021 |
1-Jahres-Kursziel | 2,62 |
Die Deutsche Bank legt wegen des Ukraine-Kriegs und der Sanktionen gegen Russland weitere 100 Millionen Euro für mögliche Kreditausfälle zur Seite. Damit dürfte sich die Risikovorsorge im ersten Quartal auf 250 bis 300 Millionen Euro belaufen, sagte Finanzvorstand James von Moltke am Donnerstag bei einer Konferenz der US-Bank Morgan Stanley.
Wegen der Folgen des Krieges von Russland gegen die Ukraine sieht die in beiden Ländern stark aktive italienische Großbank Intesa Sanpaolo ihr Gewinnziel für 2022 in Gefahr. Konzernchef Carlo Messina sagte auf einer von der US-Bank Morgan Stanley organisierten Investorenkonferenz, dass er das Gewinnziel aktuell nicht bestätigen könne, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag unter Verweis auf ihr vorliegende Konferenzdaten schrieb. Erst Anfang Februar hatte Messina das Z
Die italienische Großbank Intesa Sanpaolo hat in Russland und der Ukraine mehr als fünf Milliarden Euro im Risiko. Die örtlichen Konzerntöchter kämen auf ausstehende Kredite und fällige Gelder von anderen Banken in Höhe von etwa 1,1 Milliarden Euro, teilte Intesa am Mittwoch in Turin mit. Hinzu kämen Kredite in Höhe von 4 Milliarden Euro, die der Rest des Konzerns in Russland gewährt habe. Von der Summe seien Exportkreditgarantien bereits abgezogen.