Kurs Vortag | 17,06 |
Öffnen | 17,00 |
Gebot | 17,40 |
Briefkurs | 17,70 |
Strike | 360,00 |
Verfallsdatum | 2024-01-19 |
Tagesspanne | 17,00 - 18,35 |
Vertragsbereich | N/A |
Volumen | |
Open Interest | 727 |
Die US-Börsen sind am Montag inmitten der Bankenkrise uneinheitlich gestartet. Die Not-Übernahme der Schweizer Großbank Credit Suisse (CS) durch die Konkurrentin UBS stützte auch in den USA die angeschlagene Stimmung unter den Anlegern. Die Standardwerte-Indizes legten zu, die technologielastigen Nasdaq-Börsen zeigten sich kaum verändert bis leicht schwächer. Allerdings hatten sich diese in der vergangenen Woche auch deutlicher erholt.
An den zuletzt wankelmütigen US-Börsen zeichnet sich am Montag trotz der anhaltenden Bankenkrise eine Stabilisierung ab. Über eine halbe Stunde vor Handelsbeginn taxierte der Broker IG den Leitindex Dow Jones Industrial 0,3 Prozent höher auf 31 956 Punkte und den technologielastigen Nasdaq 100 0,2 Prozent im Plus auf 12 546 Punkte.
(Bloomberg) -- Zu den größten Verlierern des Zwangsverkaufs der Credit Suisse Group AG gehören die Inhaber der riskantesten Schuldverschreibungen der Bank, der so genannten Additional-Tier-1-Anleihen (AT1) im Wert von 16 Milliarden Franken.Weitere Artikel von Bloomberg auf Deutsch:UBS to Buy Credit Suisse in $3.3 Billion Deal to End CrisisThe One Big Winner and Many Losers of UBS’s Credit Suisse RescueCredit Suisse’s 9,000 Job Cuts Are Foretaste of UBS TakeoverCredit Suisse’s $17 Billion of Risk