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GMS Inc. (GMS)

NYSE - NYSE Verzögerter Preis. Währung in USD
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Börsenschluss: 04:00PM EDT
90,25 0,00 (0,00%)
Nachbörse: 05:48PM EDT
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Kurs Vortag90,08
Öffnen90,03
Gebot0,00 x 800
Briefkurs0,00 x 1200
Tagesspanne89,70 - 91,50
52-Wochen-Spanne54,59 - 101,04
Volumen343.924
Durchschn. Volumen384.569
Marktkap.3,595B
Beta (5 J., monatlich)1,71
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.)12,80
EPS (roll. Hochrechn.)N/A
GewinndatumN/A
Erwartete Dividende & RenditeN/A (N/A)
Ex-DividendendatumN/A
1-Jahres-KurszielN/A
  • dpa-AFX

    Umfrage: Ampel-Parteien so schwach wie seit vielen Jahren nicht

    Die Parteien der Ampel-Koalition schneiden im ARD-"Deutschlandtrend" zusammen so schwach ab wie seit vielen Jahren nicht mehr. In der Befragung des Infratest-dimap-Instituts für das ARD-"Morgenmagazin" kommen die Koalitionspartner SPD, Grüne und FDP insgesamt nur noch auf eine Zustimmung von einem Drittel der Wahlberechtigten. Selbst bei der Bundestagswahl 2013 - als die SPD alleine noch etwa doppelt so stark war wie ihre beiden jetzigen Partner zusammen - lagen die drei Parteien in der Summe no

  • dpa-AFX

    AfD in Umfragen klar zweitstärkste Kraft

    Das Umfrage-Hoch der AfD als derzeit zweitstärkste politische Kraft hält zwei neuen Umfragen zufolge an. In einer am Dienstag veröffentlichten Umfrage des GMS-Instituts legt die Partei um einen Prozentpunkt auf 23 Prozent zu. Das ist nach Angaben des Instituts ein Höchstwert. Auch im aktuellen RTL/ntv-"Trendbarometer" gewinnt die AfD einen Prozentpunkt und liegt bei 22 Prozent. Stärkste Kraft ist beiden Umfragen zufolge weiter die CDU mit unverändert 27 Prozent.

  • dpa-AFX

    Freie Wähler legen in weiterer Bayern-Umfrage um vier Punkte zu

    Nach der Affäre um ihren Vorsitzenden Hubert Aiwanger können die Freien Wähler in Bayern in einer weiteren Umfrage um vier Punkte zulegen. Wäre am Sonntag Landtagswahl, würden 16 Prozent der Befragten der Partei ihre Stimme geben. Der repräsentative Wählercheck von Sat.1 Bayern und Antenne Bayern wurde vom Umfrageinstitut GMS durchgeführt. Der Umfragezeitraum begann am Montag, also einen Tag nach der Entscheidung von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, seinen Vize Aiwanger im Amt zu belassen