Kurs Vortag | 12,68 |
Öffnen | 12,61 |
Gebot | 12,01 x N/A |
Briefkurs | 12,03 x N/A |
Tagesspanne | 12,10 - 12,52 |
52-Wochen-Spanne | 9,13 - 17,17 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 63 |
Marktkap. | N/A |
Beta (5 J., monatlich) | N/A |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | N/A |
EPS (roll. Hochrechn.) | N/A |
Gewinndatum | N/A |
Erwartete Dividende & Rendite | N/A (N/A) |
Ex-Dividendendatum | N/A |
1-Jahres-Kursziel | 16,00 |
Der Öl- und Gaskonzern Wintershall Dea hat zum Jahresstart niedrigere Öl- und Gaspreise zu spüren bekommen. In den ersten drei Monaten des laufenden Jahres ging der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Explorationskosten (Ebitdax) im Jahresvergleich um 14 Prozent auf 1,14 Milliarden Euro zurück, wie die BASF -Mehrheitsbeteiligung am Mittwoch in Kassel mitteilte.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die russischen Töchter der Energieversorger Uniper aus Deutschland und Fortum Oyj aus Finnland unter staatliche Aufsicht gestellt. Dies sei eine notwendige Reaktion auf die drohende Verstaatlichung russischer Vermögenswerte im Ausland, heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Dekret dazu. Uniper hatte seine Anteile an der russischen Tochter allerdings bereits vor der Zwangsmaßnahme abgeschrieben.
Wirtschafts- und Finanztermine bis Mittwoch, den 26. April 2023
Wirtschafts- und Finanztermine am Donnerstag, den 13. April 2023
Wirtschafts- und Finanztermine bis Dienstag, den 25. April 2023
Die Bundesregierung hat dem bisherigem finnischen Mehrheitsaktionär die Anteile abgekauft. Der Staat hält nun 99 Prozent des Unternehmens. Wie geht es weiter?
Der Energiekonzern Uniper ist weitestgehend verstaatlicht. Die Beteiligung des Bundes sei erfolgt, teilten das Bundeswirtschaftsministerium und das Bundesfinanzministerium am Donnerstag in einer gemeinsamen Mitteilung in Berlin mit. Uniper hat eine Kapitalerhöhung über 8 Milliarden Euro durchgeführt, bei der ausschließlich der Bund zur Zeichnung zugelassen war. Außerdem hat die Bundesregierung Unipers bisherigem finnischen Mehrheitsaktionär Fortum die Anteile abgeka
Der zuletzt schwache Dax hat sich am Montag etwas stabilisiert. Die Marke von 14 000 Punkten, die der deutsche Leitindex am Vormittag dank überraschend guter heimischer Stimmungsdaten noch knapp übersprang, erwies sich zu Beginn der Vorweihnachtswoche allerdings als zu hohe Hürde. Am Ende stand ein Plus von 0,36 Prozent auf 13 942,87 Punkte zu Buche. Der MDax der mittelgroßen Unternehmen stieg letztlich um 0,24 Prozent auf 25 023,99 Punkte.
(neu: Äußerungen von Robert Habeck in Brüssel, Aktienkurs)
Die Uniper -Aktionäre haben den Weg für die weitgehende Verstaatlichung des angeschlagenen Energiekonzerns freigemacht. Sie stimmten am Montag in Düsseldorf auf einer außerordentlichen Hauptversammlung für die mit der Bundesregierung und dem bisherigen finnischen Mehrheitsaktionär Fortum beschlossenen Stabilisierungsmaßnahmen. Das Rettungspaket sieht unter anderem eine Kapitalerhöhung von 8 Milliarden Euro vor, zu dessen Zeichnung ausschließlich der Bund berechtigt i
Die Uniper -Aktionäre haben den Weg für die weitgehende Verstaatlichung des angeschlagenen Energiekonzerns freigemacht. Sie stimmten am Montag auf einer außerordentlichen Hauptversammlung für die mit der Bundesregierung und dem bisherigen finnischen Mehrheitsaktionär Fortum beschlossenen Stabilisierungsmaßnahmen. Das Rettungspaket sieht unter anderem eine Kapitalerhöhung von 8 Milliarden Euro vor, zu dessen Zeichnung ausschließlich der Bund berechtigt ist. Weiterhin
Die Aktionäre von Uniper sollen am Montag in einer außerordentlichen Hauptversammlung online über die Rettung des angeschlagenen Energieunternehmens mit Hilfe einer weitgehenden Verstaatlichung abstimmen. Es geht um ein milliardenschweres Rettungspaket, das einen Zusammenbruch von Deutschlands größtem Gasimporteur verhindern soll.
Die Aktionäre sollen am Montag zwei Kapitalerhöhungen zustimmen. Die Beschlüsse seien essenziell für Uniper.
(neu: Finanzchefin verlässt Unternehmen Ende März.)
Deutschland darf das Energieunternehmen Uniper übernehmen. Es war im Zuge der hohen Gaspreise in Schieflage geraten. Eine weitere wichtige Entscheidung steht aber noch aus.
(Im 6. Absatz, 1. Satz wurden die Angaben berichtigt: für rund 500 Stadtwerke und weitere rund 500 Industrie-Großkunden.)
(Im vorletzten Satz muss es heißen: "für rund 500 Stadtwerke und weitere rund 500 Industrie-Großkunden")
BRÜSSEL (dpa-AFX) Deutschland darf das krisengeplagte Energieunternehmen Uniper nach einer Entscheidung der EU-Kommission weitgehend verstaatlichen. Es gebe keine wettbewerbsrechtlichen Bedenken gegen diesen Schritt, teilte die Brüsseler Behörde am Freitag mit. Den Maßnahmen für die Rettung des Unternehmens müssen noch die Uniper-Aktionäre am Montag auf einer außerordentlichen Hauptversammlung zustimmen.
Mit dem geplanten Eigentümerwechsel hin zum Bund wird es auch Veränderungen im Aufsichtsrat des angeschlagenen Energiekonzerns Uniper geben. So wurden vier neue Mitglieder für das Gremium nominiert, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Düsseldorf mit. In den Aufsichtsrat sollen Tom Blades, Jutta Dönges, Marcus Schenck und Ines Zenke einziehen. Dönges und Zenke würden vom Bund entsendet. Der frühere Linde -Manager und Bilfinger -Chef Blades soll den Vor
Der Energiekonzern Uniper blickt auf schwere Monate zurück. Kurz vor Weihnachten soll nun auf einer außerordentlichen Hauptversammlung das mit der Bundesregierung beschlossene Stabilisierungspaket von den Aktionären durchgewinkt werden. Doch der Weg dahin ist noch nicht geebnet. Was bei Uniper los ist, wie die Anleger reagieren und Analysten die Lage einschätzen.
Der mit Milliardenhilfe gestützte Energiekonzern Uniper befürchtet im Genehmigungsverfahren der EU-Kommission für das Stabilisierungspaket zu harte Auflagen. Aus Unternehmenskreisen hieß es am Mittwoch, dass Uniper nach der Krise ein Drittel seiner Ertragskraft verloren haben werde. Ziel müsse daher sein, dass Uniper darüber hinaus nicht im Kern weiter beschädigt werde. Es müsse klar sein, dass das Paket nicht nur Uniper, sondern vielen Menschen und dem europäischen Gasmarkt helfe
Der strauchelnde Energiekonzern Uniper versucht den russischen Gazprom -Konzern wegen der fehlenden Gaslieferungen in die Verantwortung zu nehmen. Uniper hat ein Verfahren gegen Gazprom Export vor einem internationalen Schiedsgericht beantragt, wie der Konzern am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Zudem kündigte Uniper an, sich von seiner russischen Einheit Unipro zu trennen. Deren Veräußerung war bereits seit anderthalb Jahren geplant.
Der strauchelnde Energiekonzern Uniper versucht den russischen Gazprom-Konzern wegen der fehlenden Gaslieferungen in die Verantwortung zu nehmen. Uniper hat ein Schiedsgerichtsverfahren gegen Gazprom Export vor einem internationalen Schiedsgericht beantragt, wie der Konzern am Mittwoch in Düsseldorf mitteilte. Weiterhin kündigte Uniper an, sich von seiner russischen Einheit Unipro zu trennen. Deren Veräußerung war bereits seit anderthalb Jahren geplant. Laut Uniper