Kurs Vortag | 2,3100 |
Öffnen | 2,6700 |
Gebot | 2,8000 |
Briefkurs | 2,9100 |
Strike | 47,50 |
Verfallsdatum | 2023-08-18 |
Tagesspanne | 2,6000 - 2,6700 |
Vertragsbereich | N/A |
Volumen | |
Open Interest | 5,21k |
MOUNTAIN VIEW, Kalifornien, May 23, 2023--Moveworks meldete heute die Eröffnung seines ersten regionalen Rechenzentrums in der Europäischen Union (EU). Dieser Meilenstein verdeutlicht das Engagement von Moveworks, die wachsenden Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit zu erfüllen - insbesondere im Hinblick auf die sich ständig weiterentwickelnden regulatorischen Rahmenbedingungen in Europa.
Noname Security, der führende Anbieter von umfassender und proaktiver API-Sicherheit, gab heute seine Partnerschaft mit Wiz bekannt, der führenden Cloud-Sicherheitsplattform und dem weltweit am schnellsten wachsenden Softwareunternehmen, um Kunden bei der Verbesserung ihrer Absicherung zu unterstützen, indem sie vollständige Transparenz, Kontext und Kontrolle der Infrastruktur ermöglichen, die geschäftskritische und hochsensible APIs hostet, um Risiken zu minimieren und zu beseitigen.
Top-Aktien für die Tech-Erholung? Ich setze auf Roku und DocuSign, weil ich hier jede Menge Potenzial und starke Ökosysteme erkennen kann. Der Artikel Meine Top-Aktien, die die Tech-Erholung anführen sollten! ist zuerst erschienen auf Aktienwelt360.
Pinterest, DocuSign und Fiverr sind Fallen Angels. Also Aktien, bei denen wir motiviert waren, wo die Investitionsthese zumindest bislang nicht zu steigenden Kursen führte. Der Artikel Fallen Angels – Wie steht es jetzt um Pinterest, Docusign und Fiverr? ist zuerst erschienen auf Aktienwelt360.
Die Digitalisierung ist ein vielseitiger Megatrend. Umso einfacher und banaler ist meine heutige Top-Aktie mit einem guten Anteil im Milliarden-Markt. Der Artikel Von der Digitalisierung profitieren: Meine „einfache“ Top-Aktie mit 52 % Marktanteil! ist zuerst erschienen auf Aktienwelt360.
Nach dem mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktbericht für Februar zeichnen sich am Freitag zunächst keine großen Ausschläge an den US-Börsen ab. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial knapp eine Stunde vor Handelsbeginn mit 32 260 Punkten nahezu unverändert. Auf Wochensicht zeichnet sich ein Verlust von mehr als drei Prozent ab. Der technologielastige Nasdaq 100 wurde vorbörslich ein halbes Prozent höher berechnet bei 12 060 Zählern.
Hoxhunt, das führende Softwareunternehmen zur Änderung von Cybersicherheitsverhalten, gab heute die Verfügbarkeit der branchenweit führenden Human Risk Management Platform und drei neuer Produkte bekannt. Zum ersten Mal können sich die Verantwortlichen für Cybersicherheit auf echte Transparenz und messbare Ergebnisse konzentrieren, nicht nur auf die Einhaltung von Vorschriften und Audits.
Die US-Börsen haben am Dienstag nach einem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende kräftige Kursverluste eingefahren. Am Rentenmarkt stiegen zugleich die Renditen von US-Staatsanleihen deutlich. Die Sorge, dass die Verringerung des Inflationstempos nicht stark genug sei, um die durch steigende Preise vonstatten gehende Geldentwertung zu dämpfen, habe die Wall Street belastet, sagte Marktexpertin Susannah Streeter von Hargreaves Lansdown. "Die Anleger sind aufgewacht und realisieren inzwischen,
Die US-Börsen haben am Dienstag nach einem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende kräftige Kursverluste eingefahren. Am Rentenmarkt stiegen zugleich die Renditen von US-Staatsanleihen deutlich. Anleger seien nervös und besorgt über die Zinsaussichten, sagten Börsianer und verwiesen dabei auch auf die am Mittwoch anstehende Veröffentlichung des Protokolls der US-Notenbank Fed. Enttäuschende Ausblicke vom Einzelhändler Walmart und der Baumarktkette Home Depot belast
Die Schweizer Großbank UBS hat Docusign nach einem Anstieg um mehr als die Hälfte seit dem Dezember-Tief von "Neutral" auf "Sell" abgestuft. Das Kursziel beließ Analyst Karl Keirstead in einer am Dienstag vorliegenden Studie auf 52 US-Dollar. Die zuletzt angekündigten Personalkürzungen seien ein negatives Anzeichen für die Nachfrage nach den Vertragsmanagement-Lösungen des Software-Unternehmens, schrieb der Experte. Er kritisierte den freien Mittelzufluss, der im Vergleich zu ande
Die US-Börsen sind am Dienstag nach einem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende mit Kursverlusten gestartet. Enttäuschende Ausblicke vom Einzelhändler Walmart und der Baumarktkette Home Depot belasteten die Stimmung. Eine skeptische Studie der US-Bank Morgan Stanley über "teure US-Aktien" tat ihr Übriges. Zudem wird am Markt verdaut, dass Russlands Präsident Wladimir Putin den letzten großen atomaren Abrüstungsvertrag mit den USA aussetzen will. Die Beziehungen z
Die US-Börsen dürften am Dienstag nach dem verlängerten Wochenende mit Kursverlusten starten. Der Broker IG taxierte den Dow Jones Industrial eine Stunde vor dem Handelsstart auf 33 508 Punkte, was ein Minus von fast einem Prozent bedeutet. Das zentrale belastende Thema bleiben die geldpolitischen Perspektiven in Zeiten der nach wie vor hohen Inflation.
Die langjährige Youtube-Chefin Susan Wojcicki will „ein neues Kapitel beginnen“. Außerdem: Weitere Skandale im Krypto-Markt und Doordash begeistert die Börse mit seinen Quartalszahlen.
An einem über weite Strecken relativ robusten Freitag haben sich die Anleger an den US-Börsen im späten Handel zurückgezogen. Obwohl der Preisauftrieb auf Herstellerebene wieder für Unsicherheit sorgte, blieben die Bewegungen lange moderat. In der Schlussstunde jedoch gingen die Anleger dann vor wichtigen Ereignissen in der kommenden Woche aus dem Risiko.
Signale einer weiterhin hohen Inflation haben am Freitag an den New Yorker Börsen wieder für Unsicherheit gesorgt. Weil sich der Preisauftrieb auf Herstellerebene im November weniger als erwartet abschwächte, blieb die Stimmung gedämpft. Mit den Verlusten der vergangenen Tage galt aber auch schon viel als eingepreist, sodass sich die Bewegungen auf einem moderaten Niveau einpendelten. Was blieb, ist die Zurückhaltung vor dem kommenden Zinsentscheid der US-Notenbank Fed.
Signale einer weiterhin hohen Inflation haben am Freitag in den New Yorker Börsen wieder für Unsicherheit gesorgt. Weil sich der Preisauftrieb auf Herstellerebene im November weniger ab als erwartet abschwächte, blieb die Stimmung in der Anfangsstunde gedämpft. Mit den Verlusten der vergangenen Tage galt aber auch schon viel als eingepreist, sodass sich die Bewegungen zuletzt auf einem moderaten Niveau einpendelten.
Nach der Bekanntgabe von Preisdaten werden die US-Aktienmärkte am Freitag mit einer leichteren Eröffnung erwartet. Rund eine Dreiviertelstunde vor dem Handelsstart taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial rund 0,3 Prozent tiefer bei 33 684 Punkten. Vor der Veröffentlichung der US-Erzeugerpreise wurde der Leitindex noch moderat im Plus taxiert. Damit deutet sich für das Börsenbarometer ein Wochenverlust von gut zwei Prozent an. Der technologielastige Nasdaq 100
Levity will kleinen Betrieben mit KI dabei helfen, Arbeitsprozesse zu automatisieren. Dafür gab es nun acht Millionen von Investoren.
SAP, Microsoft und Co. heben ihre Preise drastisch an. Außerdem: Suse-Aktien brechen ein und Alibaba investiert eine Milliarde Dollar in Cloud-Computing.
Am US-Aktienmarkt zeichnen sich am Freitag weitere Kursgewinne ab. Eine Stunde vor dem Start taxierte der Broker IG den Dow Jones Industrial 0,6 Prozent höher auf 31 982 Punkte. Damit hätte der US-Leitindex einen Wochengewinn von über 2 Prozent erzielt. Der technologielastige Nasdaq 100 wird von IG sogar rund ein Prozent höher bei 12 444 Punkten erwartet, was einem Wochenplus von fast 3 Prozent entspricht.
Der Anwalt von Elon Musk machte Ansprüche bei einer Anhörung geltend. Außerdem: T-Mobile kündigt Aktienrückkaufprogramm an und Lucid verliert deutschen Top-Manager.
Kleinanleger sollen sich wieder leichter bei dem Elektroautobauer einkaufen können. Außerdem: Meta überprüft Sheryl Sandbergs Arbeitsweise und Klarna-CEO verteidigt Geschäftsmodell.
Inflations- und Konjunktursorgen haben am Freitag die jüngste Talfahrt der US-Börsen beschleunigt. Die Inflationsrate in den USA kletterte im Mai auf den höchsten Stand seit über 40 Jahren. Die Verbraucherpreise stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,6 Prozent. Volkswirte hatten hingegen im Schnitt eine unveränderte Inflationsrate von 8,3 Prozent erwartet. Zudem fiel die Stimmung der Verbraucher im Juni angesichts der hohen Inflation auf ein Rekordtief.
Inflations- und Konjunktursorgen haben den US-Aktienmarkt am Freitag weiter nach unten gezogen. Der Leitindex Dow Jones Industrial fiel um 2,20 Prozent auf 31 562,15 Punkte. Damit deutet sich auf Wochensicht ein Minus von rund 4 Prozent an.
Inflations- und Konjunktursorgen haben den US-Aktienmarkt am Freitag weiter nach unten gezogen. Der Leitindex Dow Jones Industrial fiel um 2,36 Prozent auf 31 512,56 Punkte. Für den marktbreiten S&P 500 ging es um 2,71 Prozent auf 3908,86 Punkte nach unten. Der technologielastige Nasdaq 100 büßte 3,34 Prozent auf 11 859,87 Zähler ein.