Kurs Vortag | 49,69 |
Öffnen | 50,42 |
Gebot | 47,05 x 1000 |
Briefkurs | 60,85 x 1200 |
Tagesspanne | 50,13 - 51,46 |
52-Wochen-Spanne | 48,14 - 69,35 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 458.945 |
Marktkap. | 6,358B |
Beta (5 J., monatlich) | 1,33 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | 20,58 |
EPS (roll. Hochrechn.) | 2,50 |
Gewinndatum | 01. Juni 2022 |
Erwartete Dividende & Rendite | 0,88 (1,77%) |
Ex-Dividendendatum | 10. Feb. 2022 |
1-Jahres-Kursziel | 63,00 |
Der britische Premierminister Boris Johnson hat ein Gesetzgebungsverfahren angekündigt, um notfalls die Vereinbarungen mit der EU über den Brexit-Status Nordirlands auszuhebeln. Der Tory-Politiker war am Montag zu Gesprächen mit Vertretern der größten nordirischen Parteien in die zum Vereinigten Königreich gehörende Provinz gereist. Alle seien der Meinung, das sogenannte Nordirland-Protokoll müsse "reformiert und verbessert" werden, sagte Johnson im Anschluss an die Gespräche.
Das neu gewählte Parlament in Nordirland ist arbeitsunfähig. Die wichtigste protestantische Partei in dem britischen Landesteil verweigerte am Freitag die Wahl eines Parlamentspräsidenten. Sie protestierte damit gegen die mit der EU vereinbarten Brexit-Regeln für Nordirland.
Aus Protest gegen die mit der EU vereinbarten Brexit-Regeln für Nordirland verweigert die wichtigste Partei der protestantisch-unionistischen Seite die Mitarbeit im Parlament des britischen Landesteils. Die Democratic Unionist Party (DUP) werde in der ersten Sitzung der neu gewählten National Assembly am Freitag weder für einen Parlamentspräsidenten stimmen noch einen eigenen Kandidaten aufstellen, sagte Parteichef Jeffrey Donaldson der Zeitung "Belfast Telegraph". Das Parlament ist damit arbeit