Kurs Vortag | 1,1720 |
Öffnen | 1,1800 |
Gebot | 1,1740 x 6000 |
Briefkurs | 1,2860 x 6000 |
Tagesspanne | 1,1800 - 1,1800 |
52-Wochen-Spanne | 1,1600 - 4,1600 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 0 |
Marktkap. | 117,162M |
Beta (5 J., monatlich) | 0,76 |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | N/A |
EPS (roll. Hochrechn.) | -0,7100 |
Gewinndatum | N/A |
Erwartete Dividende & Rendite | N/A (N/A) |
Ex-Dividendendatum | N/A |
1-Jahres-Kursziel | N/A |
(Bloomberg) -- Die privaten Banken-Arbeitgeber in Deutschland haben die Forderung der Gewerkschaft DBV nach einem Gehaltsplus von 16% für tariflich Beschäftigte zurückgewiesen.Weitere Artikel von Bloomberg auf Deutsch:UBS stutzt Pläne für China-Fonds wegen Kosten und GewinnausblickDeutsche Bankenbranche sucht rund 40.000 neue MitarbeiterUBS bereitet sich auf M&A-Erholung vor mit Silicon-Valley-BüroDeutschlands Banken gegen Forderung nach Gehaltsplus von 16%Investmentbanking-Flaute: Alantra halbi
(Bloomberg) -- Die privaten Banken in Deutschland wie Deutsche Bank und Commerzbank sollen die Gehälter für ihre Tarifangestellten ab 1. Juni um 16% erhöhen, mindestens aber um 600 Euro brutto pro Monat. Mit dieser Forderung geht der Deutsche Bankangestellten-Verband (DBV) in die Verhandlungen mit den Arbeitgebern, die am 6. Juni beginnen. Weitere Artikel von Bloomberg auf Deutsch:Investmentbanking-Flaute: Alantra halbiert deutsche BelegschaftCum-Ex-Jägerin Brorhilker steigt aus - sie vermisst R
Der Deutsche Bankangestelltenverband (DBV) geht mit der Forderung nach einem Gehaltsplus von 16 Prozent, mindestens aber 600 Euro brutto monatlich mehr in die Tarifrunde für etwa 140 000 Beschäftigte privater Banken. Zudem will die Gewerkschaft nach eigenen Angaben vom Montag eine langfristige Verringerung der Wochenarbeitszeit erreichen. Im ersten Schritt soll ab 1. Januar 2025 die 38-Stunden-Woche bei gleichbleibendem Lohn eingeführt werden. Für Nachwuchskräfte fordert der DBV eine Gehaltserhö