Kurs Vortag | 37,70 |
Öffnen | 37,70 |
Gebot | 38,15 |
Briefkurs | 38,35 |
Strike | 140,00 |
Verfallsdatum | 2023-06-16 |
Tagesspanne | 37,70 - 37,70 |
Vertragsbereich | N/A |
Volumen | |
Open Interest | 12 |
Die US-Regierung hat ein umstrittenes Ölbohrprojekt des Energiekonzerns Conoco Phillips in Alaska genehmigt. Auf staatlichem Gebiet sollen in den kommenden Jahrzehnten rund 600 Millionen Barrel Öl gefördert werden. Das US-Innenministerium veröffentlichte am Montag die Entscheidung. Präsident Joe Biden hatte im Wahlkampf versprochen, keine weiteren Bohrungen auf staatlichem Boden zuzulassen. Die Kosten für das Projekt mit dem Namen "Willow" werden auf rund acht Milliarden Dollar ge
ROUNDUP 2: Inflation geht etwas zurück - Noch kein Grund zur Entwarnung
Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat sich mit Blick auf die angekündigten Gas-Lieferungen aus Katar skeptisch gezeigt. Er finde es etwas verfrüht, dies als großen Erfolg darzustellen, sagte Bartsch am Dienstag in Berlin vor Beginn der Fraktionssitzung der Linken im Bundestag. "Es handelt sich aus meiner Sicht vielmehr um eine PR-Maßnahme, denn es hilft weder für diesen noch für den nächsten Winter." Bartsch sprach im Zusammenhang mit dem Gas-Geschäft auch von "Doppelmoral" und verwies auf die
(neu: Neuer 4. Absatz mit BDEW; AfD im 10. Absatz.)
Die Gaswirtschaft sieht in dem Dienstag geschlossenen Abkommen über die Lieferung von Flüssigerdgas aus Katar nach Deutschland ein "positives Signal für die landbasierten LNG-Terminals". Mit den langfristigen Lieferungen über 15 Jahre ab 2026 werde eine gute Perspektive für diese Terminals eröffnet, sagte der Vorstand des Branchenverbands Zukunft Gas, Timm Kehler, laut einer Mitteilung. "Wir fordern schon lange, nicht nur auf die kurzfristige Versorgung über die schwimmenden Terminals zu blicken
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat zu einem Abkommen Katars über Lieferungen von Flüssigerdgas nach Deutschland die Laufzeit begrüßt. "15 Jahre ist super", sagte Habeck am Dienstag auf einer Industriekonferenz in Berlin. Es hätte auch längere Verträge geben können, machte er deutlich. Zu konkreten Details des Geschäfts wollte sich Habeck nicht äußern, dies sei Sache der Unternehmen.
Der Energieriese Qatar Energy hat laut Katars Energieminister Saad Scharida al-Kaabi Abkommen über Flüssiggaslieferungen nach Deutschland geschlossen.
(Im zweiten Satz des vorletzten Absatzes wird klargestellt, dass die Gasspeicher derzeit fast voll sind.)
Der Energieriese Qatar Energy hat laut Katars Energieminister Saad Scharida al-Kaabi Abkommen über Flüssiggaslieferungen nach Deutschland geschlossen. Das Gas solle an das US-Unternehmen Conoco Phillips verkauft werden, das es weiter nach Brunsbüttel liefere, sagte der Minister am Dienstag bei der Vertragsunterzeichnung in der katarischen Hauptstadt Doha. Die Lieferung soll 2026 beginnen und mindestens 15 Jahre laufen. Jährlich sollen bis zu 2 Millionen Tonnen geliefert werden.
(Im vorletzten Satz muss es mindestens rpt mindestens heißen.)