Kurs Vortag | 6,24 |
Öffnen | 6,24 |
Gebot | 6,26 x 34000 |
Briefkurs | 6,26 x 33000 |
Tagesspanne | 6,24 - 6,26 |
52-Wochen-Spanne | 5,72 - 9,46 |
Volumen | |
Durchschn. Volumen | 1.363 |
Marktkap. | N/A |
Beta (5 J., monatlich) | N/A |
Kurs-Gewinn-Verhältnis (roll. Hochrechn.) | N/A |
EPS (roll. Hochrechn.) | N/A |
Gewinndatum | 10. Aug. 2023 |
Erwartete Dividende & Rendite | N/A (N/A) |
Ex-Dividendendatum | N/A |
1-Jahres-Kursziel | N/A |
Dem Dax haben am Donnerstag entscheidende Impulse gefehlt. Der deutsche Leitindex machte anfängliche Verluste wett und legte bis zum Mittag um 0,16 Prozent auf 15.985,69 Punkte zu. Börsianer erklären die derzeitige Zurückhaltung an den Märkten mit der Aussicht auf eine restriktive Gangart der wichtigen Notenbanken im Kampf gegen die hohe Inflation. Der Markt setze auf weiter steigende Leitzinsen - umso mehr, nachdem die Bank of Canada am Mittwoch mit einer Erhöhung überrascht hatte. Zudem waren
Dem Dax haben am Donnerstag entscheidende Impuls gefehlt. Der deutsche Leitindex machte anfängliche Verluste wett und legte bis zum Mittag um 0,16 Prozent auf 15 985,69 Punkte zu. Schon tags zuvor hatte sich das Börsenbarometer einmal mehr an der Charthürde von 16 000 Punkten festgelaufen.
Der deutsche Aktienmarkt hat an Fronleichnam keine klare Richtung gefunden. Die Kursbewegungen der wichtigsten Indizes hielten sich am Donnerstag in engen Grenzen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für die Vorzugsaktien von Volkswagen auf "Overweight" mit einem Kursziel von 150 Euro belassen. Nach den jüngsten Vorbehalten gegenüber dem Autobauer seitens der Investoren sehe er angesichts des bevorstehenden Kapitalmarkttages am 21. Juni eher Aufwärtspotenzial als Risiken, schrieb Analyst Henning Cosman in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Eine überzeugende Strategieumsetzung könnte zu einer Neubewertung der Aktie
Der Dax dürfte seine leichten Vortagesverluste an Fronleichnam zunächst ausweiten. Der X-Dax signalisierte eine Stunde vor Handelsbeginn am Donnerstag für den deutschen Leitindex ein Minus von 0,33 Prozent auf 15 908 Punkte. Tags zuvor hatte sich das Börsenbarometer einmal mehr an der Charthürde von 16 000 Punkten festgelaufen. Nun droht ein neuerlicher Test der leicht steigenden 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 15 815 Punkten. Sie gilt als Gradmesser für den mittelfristigen
Zur Wochenmitte haben die Anleger an den US-Börsen bei Technologiewerten Kasse gemacht. Die Zinsperspektiven rückten vor den Notenbanksitzungen in den USA und der Eurozone, die in der kommenden Woche anstehen, wieder stärker in den Fokus. Die Zentralbank Kanadas gab den Anlegern mit einer überraschenden Zinsanhebung einen Denkzettel.
Der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus hat im Mai trotz der jüngsten Teileknappheit so viele Verkehrsjets ausgeliefert wie in keinem anderen Monat seit Jahresbeginn. Insgesamt fanden 63 Maschinen den Weg zu ihren Kunden, wie der Dax-Konzern am Mittwoch in Toulouse mitteilte. Im April hatte der Hersteller 54 Flugzeuge an seine Kunden übergeben, im März waren es 61. Das Jahresziel von 720 Maschinen ist indes noch weit entfernt: In den ersten fünf Monaten hat Airbus 244 V
Anleger agieren neuerdings wieder vorsichtiger: Der Wochenauftakt fällt entsprechend zurückhaltend aus.
Nach einem verhaltenen Wochenauftakt sind die New Yorker Aktienkurse auch am Dienstag nicht richtig in Schwung gekommen. Die unsicheren Konjunkturperspektiven und der am 14. Juni erwartete Zinsentscheid der US-Notenbank Fed blieben nach der Beilegung des US-Schuldenstreits im Mittelpunkt des Interesses. Anleger agieren neuerdings wieder vorsichtiger.
Der US-Flugzeugbauer Boeing hat einen neuen Defekt bei seinem von einer Produktionspannenserie geplagten Langstreckenjet 787 Dreamliner identifiziert. Boeing untersuche derzeit eine Reihe noch nicht an Kunden übergebener Maschinen, bei denen vor der Auslieferung Nacharbeiten nötig werden könnten, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Das Problem sei nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch nicht akut sicherheitsrelevant und dürfte auch am Auslieferungsziel für das Gesamtjahr zunäch
Nach einem verhaltenen Wochenauftakt kommen die New Yorker Aktienkurse auch am Dienstag nicht in Schwung. Infolge der Beilegung des US-Schuldenstreits stehen neuerdings die unsicheren Konjunkturperspektiven und der am 14. Juni erwartete Zinsentscheid der US-Notenbank Fed im Mittelpunkt des Interesses. Anleger agieren deshalb wieder vorsichtiger.
(Das IKRK hat den Namen der Regionaldirektorin korrigiert: Ariane Bauer, im 2. Satz des 1. Absatzes)
Bequemer, digitaler und nachhaltiger: So sieht die Zukunft des Fliegens aus. Zumindest auf der Messe Aircraft Interiors in Hamburg, die noch bis zum Donnerstag die neuesten Trends zum Thema Flugzeugkabine zeigt. So präsentiert der weltgrößte Flugzeugbauer Airbus sein neues Kabinenkonzept Airspace Cabin Vision 2035+. "Unser Hauptziel ist es, nicht nur ein tolles Reiseerlebnis zu haben, sondern auch nachhaltig reisen zu können", sagte Ingo Wuggetzer, Leiter Flugzeugkabinen-Marketing
In den Belegschaften von Ford in Saarlouis und den benachbarten Zuliefererbetrieben stehen die Zeichen auf Sturm. "Die Kollegen sind kampfbereit und wollen sich nichts mehr gefallen lassen", sagte der Erste Bevollmächtigte der IG Metall Völklingen, Lars Desgranges, der Deutschen Presse-Agentur am Montag. Fast genau ein Jahr ist vergangen, seit Ford am 22. Juni 2022 die Entscheidung verkündet hatte, dass das Werk Valencia den Zuschlag für die neue Elektroauto-Plattform erhält. Dami
Die aktuelle Geschäftslage der deutschen Autohersteller und insbesondere ihrer Zulieferer hat sich der jüngsten Ifo-Konjunkturumfrage zufolge verbessert. Aber "die Erwartungen an die kommenden Monate sind durchweg pessimistisch", sagte Ifo-Branchenexpertin Anita Wölfl am Montag.
(Tippfehler im ersten Absatz behoben)
Die Wiener Börse ist am Freitag mit klaren Zuwächsen aus dem Handel gegangen. Mit dem beendeten US-Schuldenstreit war bei Investoren wieder vermehrt Risikobereitschaft aufgekommen. Darüber hinaus standen zum Wochenschluss auch Arbeitsmarktdaten aus den USA im Zentrum.
Der durchschnittliche Stundenlohn hängt von vielen Faktoren ab. Am höchsten ist er laut Analysen aber im Bereich der Naturwissenschaften.
Weiterer Rückschlag beim krisengeplagten Raumschiff "Starliner": Aufgrund neuer technischer Probleme muss ein erster bemannter Testflug zur Internationalen Raumstation ISS weiter verschoben werden, wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa und der US-Flugzeugbauer Boeing am Donnerstag bei einer Pressekonferenz mitteilten. Es gebe Probleme mit dem Fallschirmsystem und einem Band an einem Kabelverbindungsgerät, dass sich als entzündlich herausgestellt habe. Ob der Testflug noch in diesem Jahr stattfinden k
Sein deutliches Minus zur Wochenmitte hat der deutsche Aktienmarkt heute gut weggesteckt. Die Anleger honorierten, dass das US-Repräsentantenhaus den mühsam ausgehandelten Deal im Schuldenstreit nun gebilligt hat.
Sein deutliches Minus zur Wochenmitte hat der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag gut weggesteckt. Die Anleger honorierten, dass das US-Repräsentantenhaus den mühsam ausgehandelten Deal im Schuldenstreit nun gebilligt hat. Damit sind die Vereinigten Staaten einen großen Schritt weiter, um eine drohende Zahlungsunfähigkeit in letzter Minute abzuwenden. Dem Deal zustimmen muss noch der Senat, und US-Präsident Joe Biden muss das Gesetz unterzeichnen.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) strebt eine ausgewogene Balance zwischen dem Schutz des Wolfes und dem Schutz von Menschen und Nutztieren an.Der Schutz des Wolfes und die Weidetierhaltung dürften sich nicht "gegenseitig ausschließen".
(Bloomberg) -- Unser Deal-Spezialist Eyk Henning ordnet heute den jüngsten Miniboom bei deutschen Mittelständlern ein. — Fünf Themen des Tages erscheint ab 5. Juni via E-Mail! Abonnieren Sie hier.Weitere Artikel von Bloomberg auf Deutsch:Nach Deutsche-Bank-Turbulenzen: Esma fordert CDS-TransparenzTürkische Lira stürzt ab - Staatsbanken stoppen DollarverkäufeCredit Suisse ernennt Leiter für Asien-Wealth-Fusion mit UBSBrüssel ist unglücklich mit Anleihepreisen - fragt bei Händlern nachDeutschland
Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat der Bundesregierung vorgeworfen, die Weidetierhaltung für ihre Wolfspolitik zu "opfern".Für den Bauernverband hingegen ist die Wolfspolitik über den Herdenschutz "gescheitert".