Kurs Vortag | 1,2300 |
Öffnen | 1,3000 |
Gebot | 1,1300 |
Briefkurs | 1,2300 |
Strike | 225,00 |
Verfallsdatum | 2023-12-15 |
Tagesspanne | 1,1200 - 1,3000 |
Vertragsbereich | N/A |
Volumen | |
Open Interest | 1,75k |
Willkommen im Club: Kurzfristig hat Chip-Hersteller Nvidia die magische Bewertungsmarke von einer Billion Dollar geknackt. Ist der Hype des Guten zu viel?
Noch gut zwei Wochen, dann dürfte Apple das erste neue Produkt in fast einer Dekade vorstellen. Allein: Selbst Apples Management erwartet vom AR/VR-Headset offenbar zunächst wenig.
Apple und die Leaker – eine Geschichte wie Katz-und-Maus. Nun hat der Techpionier einen Enthüller in die Falle laufen lassen.
Nach dem iPhone ist bekanntlich vor dem iPhone. Im vier Monaten dürfte es wieder so weit sein: Das iPhone 15 wird im September erwartet. Das größere Upgrade könnte indes erst in 16 Monaten folgen.
Apples Großaktionär Warren Buffett erklärt das Erfolgsgeheimnis des Kultkonzerns aus Cupertino mit einem höchst plausiblen Vergleich.
Viele Apple-Fans dachten, sie wüssten schon alles über Steve Jobs. Ein neues Buch zeigt eindrucksvoll eine gern vergessene Seite des Apple-Gründers: Steve Jobs war ein großer Storyteller.
Apple hat fast acht Jahre nach dem Start seines Musikstreaming-Dienstes einen Rückschlag beim Streit um den dazugehörigen Markennamen in den USA erlitten. Ein Berufungsgericht in Washington stellte sich am Dienstag auf die Seite eines Musikers, der gegen die Anmeldung des Namens Apple Music vorgeht. Der Trompeter Charles Bertini macht geltend, dass er seit 1985 die Marke Apple Jazz unter anderem für Live-Auftritte verwende und eine Verwechslungsgefahr sehe.
Die Nutzung des eigenen Firmennamens brachte den Konzern bereits in der Vergangenheit in die Bredouille. Vor Gericht gab es nun erneut Zoff - das Unternehmen zog diesmal den Kürzeren.
In zwei Monaten könnte es so weit sein: Apple dürfte auf der WWDC sein neues Mixed-Reality-Headset enthüllen. Funktioniert die Apple-Magie auch diesmal?
Wie eng Scheitern und bahnbrechender Erfolg in der Wirtschaftswelt beieinander liegen können, beweist der harte Fall und spektakuläre Wiederaufstieg von Techpionier Apple.
Der wertvollste Konzern der Welt steckt fest – zumindest an der Wall Street. Was könnte die Aktie beflügeln: eine Datenbrille oder eine neue, bahnbrechende Apple Watch?
Lange Gesichter in Cupertino: Im abgelaufenen Dezember-Quartal blieb Apple deutlich hinter den Analystenschätzungen zurück. Die Umsätze geben um 5, der Gewinn gar um 14 Prozent nach.
Das neue Jahr ist gerade mal zwei Wochen alt, die Aktienmärkte befinden sich plötzlich wieder im Risk-on-Modus. Wie nachhaltig ist der Aufschwung?
Das alte Jahr ist noch kaum verdaut, schon ist das neue da. Was bringt 2023? Ein Blick auf mögliche Überraschungen an den Weltbörsen.
2022 begann schlecht mit Inflationssorgen, steigerte sich in totaler Fassungslosigkeit über den Ukrainekrieg und endet in Agonie über die Leitzinsen. Mittendrin und immer dabei: Elon Musk und seine Twitter-Show.
So brutal wie Technologieaktien sind frühere Marktfavoriten seit über zwei Dekaden nicht abgestürzt. Der Ausverkauf von Kryptowährungen überrascht indes kaum noch.
Ausgerechnet Big Tech hat ein fürchterliches Börsenjahr hinter sich. Glaubt man historischen Vorbildern, könnte die aktuelle GAFAM-Schwäche einen Paradigmenwechsel ankündigen.
Es gibt Big Tech – und es gibt Apple. Auch im jüngsten Quartal konnte der Techpionier wegen starker Nachfrage nach den neuen iPhones die Analystenschätzungen übertreffen.
Apple hat auf seiner Keynote vier neue iPhones, drei neue Apple Watches und eine neue AirPods-Pro-Generation vorgestellt.
Gut zwei Wochen noch, dann wird es für Apple-Fans ernst. Mutmaßlich am 7. September dürfte der iKonzern seine neuen iPhones vorstellen. Womit Kunden und Aktionäre rechnen können.
Obwohl das Krisenszenario von hoher Inflation und drohender Rezession auf die Konjunktur drückt, befinden sich die Weltbörsen seit zwei Monaten im Rallye-Modus. Wie lange noch?
Auch in Cupertino laufen die Gelddruckmaschinen mal langsamer: Im Juni-Quartal konnte Apple die Analystenschätzungen zwar übertreffen, verdiente aber mehrere Milliarden Dollar weniger.
Rein statistisch betrachtet spricht einiges für eine bessere zweite Jahreshälfte, doch wie lang und zäh kann dieser Bärenmarkt eigentlich werden?
Nach Verlusten von 23 Prozent seit Jahresbeginn treibt Anleger die Frage um, wie gut der iKonzern gegen eine länger anhaltende Dürreperiode an der Börse gewappnet ist?