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Ölpreise bewegen sich kaum

Momentan liegt das weltweite Angebot an Rohöl immer noch deutlich über der Nachfrage. Foto: epa/Archiv

Die Ölpreise haben sich kaum von der Stelle bewegt. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November 49,41 US-Dollar. Das waren 16 Cent mehr als am Montag.

Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um acht Cent auf 46,34 Dollar. Am Markt war von einem impulslosen Handel die Rede. Einige Analysten wie die Experten von der Commerzbank sprechen seit längerem von einem «orientierungslosen» Marktgeschehen.

Ausschlaggebend ist, dass es derzeit sowohl Gründe für steigende als auch für fallende Ölpreise gibt. So liegt das weltweite Angebot an Rohöl immer noch deutlich über der Nachfrage. Andererseits zeichnet sich ab, dass die US-Schieferölindustrie zunehmend unter den geringen Ölpreisen leidet. Das spricht für eine künftig geringere Förderung und damit für steigende Preise.