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Zwei Deutsche verkaufen revolutionäre Burger bei Rewe — Angebote von Aldi und Lidl lehnten sie ab

Die Gründer von Bugfoundation
Die Gründer von Bugfoundation

Die Grillsaison dürften viele Deutsche bereits eröffnet haben. Längst ist die Zeit vorbei, in der lediglich Bratwürste und Steaks auf dem Rost landen — es darf mittlerweile gern etwas Besonderes sein. Immer häufiger greifen die Deutschen daher in Metzgereien auch zu Patties, mit denen eigen kreierte Burger serviert werden können.

Klar ist: Die Deutschen lieben Burger. Das zeigen schon allein die Umsatzzahlen der Fast-Food-Giganten: So erzielte McDonald's im Jahr 2017 Erlöse in Höhe von 3,3 Milliarden Euro in Deutschland, während Burger King 945 Millionen Euro umsetzte. Die Produktpalette ist bei beiden Konzernen dabei vergleichbar: Die meisten Burger bestehen aus Rindfleisch, einige aus Hähnchenfleisch und nur wenige sind vegetarisch.

Burger aus Insekten: Jeder Supermarkt wollte das Produkt verkaufen

Auch die Supermärkte haben den Trend bereits für sich entdeckt und verkaufen verschiedene Produkte im Bereich der Patties — überwiegend aus Fleisch, immer mehr aber auch vegetarische Produkte. Jetzt gibt es eine weitere Alternative im Burger-Bereich. Verantwortlich dafür sind zwei deutsche Gründer: Max Krämer und Baris Özel. Mit ihrem Unternehmen Bugfoundation bieten sie seit Anfang des Monats Burger-Bratlinge aus Insekten im Supermarkt an.

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„Wir verarbeiten für unsere Burger Buffalowürmer, also die Larven des Getreideschimmelkäfers“, erklärt Gründer Max Krämer im Gespräch mit Business Insider und weiß vermutlich, dass bei den meisten wohl keine spontane Vorfreude auf solch einen Burger aufkommen dürfte. „Die Insekten werden zerkleinert, um eine Textur zu erhalten — für den Geschmack sind noch weitere vegetarische Zutaten im Bratling, wie beispielsweise Zwiebeln oder Tomatenmark.“

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